Globalisation - the state and international law
In: Historische Mitteilungen
In: Beiheft 76
In: Geschichte
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In: Historische Mitteilungen
In: Beiheft 76
In: Geschichte
In: Veröffentlichungen des Instituts für Historische Anthropologie e.V. Bd. 11
In: Politik: Forschung und Wissenschaft Bd. 27
In: Lernbücher Jura
Der Umweltzustandsbericht 2009 als sehr umfassende Momentaufnahme zieht für Schleswig-Holstein ein positives Fazit. Die Menschen zwischen Nord- und Ostsee können sich auch im Hinblick auf den Zustand der Umwelt über ein sehr hohes Maß an Lebensqualität freuen. Der Bericht belegt das mit den wichtigsten aktuellen Fakten zur Qualität des Bodens, des Wassers und der Luft sowie dem Zustand von Natur und Landschaft. Ferner enthält er Aussagen zu Badegewässern und zum Trinkwasser, zur Abfallwirtschaft, dem Lärm, zu den Umwelterkrankungen, schließlich auch zur Strahlenbelastung, zu Chemikalien und Schadstoffen und zur Gentechnologie. (Quelle: Hrsg.)
Die Klagen, dass sich der Mangel an attraktivem Führungsnachwuchs zusehends zu einer Bedrohung für die wirtschaftliche Innovationskultur auswachse, nehmen zu. Nach Aussagen von Personalberatern resultiert das Problem vor allem aus einem Defizit an innovativen, kommunikativen und visionären Geistern, die bereit sind, sich unter einer inspirierenden und kooperativen Führung mit den drängenden Herausforderungen der Zukunft zu beschäftigen. Diese Diagnose ist bestürzend, weil die Bereitschaft vieler junger Leute, genau diese Forderungen zu erfüllen, durchaus vorhanden ist, sie aber meinen, das eben die zweite Voraussetzung nicht in ausreichendem Maße gegeben sei: die inspirierende und kooperative, ermutigende Führung. Das zeigen die empirischen Befunde aus den Jahren zwischen 2000 und 2009, die in dieser Studie vorgestellt und in ihrer Konsequenz interpretiert werden. Offensichtlich stehen zwei Kulturen in starker Konfrontation zueinander. Welche praktischen Schritte unternommen werden müssen, um die Bereitschaft und das Potenzial beider Seiten für die kraftvolle Teilhabe an einer innovativen "Dritten Kultur" im Sinne der von C.P. Snow vor nunmehr 50 Jahren erstmals umrissenen Motivs zu stärken, bildet den pragmatischen Kern des Buches.
Aktuelle Gesellschaftsdiagnosen verweisen auf die Rückkehr von Ungewissheit, Uneindeutigkeit und Unsicherheit. Gleichzeitig ist die Frage, wie sich Handeln in offenen Situationen erklären und modellieren lässt, ein Grundproblem soziologischer Theorie. In diesem Buch suchen führende Vertreter und Vertreterinnen unterschiedlicher soziologischer Handlungstheorien in Diskussion mit Forschern und Forscherinnen aus dem Umkreis der Theorie reflexiver Modernisierung nach einer Antwort auf diese Frage.
Stadt des Wissens, Wissensstadt, Wissenschaftsstadt, Wissen schafft Stadt, Wissen als Motor und Markenzeichen für Städte und Regionen, Stadt- und Metropolregion des Wissens - die strategische Verschränkung von Wissen und Stadtentwicklungen ließe sich mühelos fortsetzen. Wissenschaft, Politik, Ökonomie und Planung waren gerade im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts von einem regelrechten Hype wissensbasierter Raumentwicklungsansätze gekennzeichnet. Andererseits hielt sich im Gegenlager der kritischen Stadtforschung hartnäckig die Skepsis gegenüber der neuen Rolle von Wissen an den Standorten der "postfordistischen" Wissensproduktion. Der vorliegende Band vertieft die Diskussion um die Ressource Wissen im stadtregionalen Raum, die in der Scientific Community sowie in Politik und Verwaltung inzwischen weite Kreise zieht. Gerhard Mahnken ist stellvertretender Leiter der Abteilung Kommunikations- und Wissensdynamiken im Raum des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner. Er lehrt an der International Business School Berlin. Ulf Matthiesen ist Professor am Institut für Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und war langjähriger Leiter der Forschungsabteilung Wissensmilieus und Raumstrukturen des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner.
In: Yearbook 2009
In: VS Research
In: Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft
Bisherige Publikationen zum Thema Sozialraumorientierung beschäftigen sich meist schwerpunktmäßig mit Projekten in Deutschland, mit Jugendlichen als Zielgruppe der Intervention und fokussieren auf Städte als soziale Räume. Die AutorInnen dieses Bandes gehen der Frage nach, welche Werkzeuge PraktikerInnen der Sozialen Arbeit benötigen, um sozialraumorientiert denken und handeln zu können. Dabei werden verschiedene Bereiche der Sozialen Arbeit wie etwa die Erwachsenenarbeit (Beratungstätigkeit mit Frauen), Gemeinwesenarbeit (Katastrophenhilfe) und die Intervention in lokalen Arrangements unter Zuhilfenahme von Werkzeugen des Sozialmanagements beleuchtet. Der Sammelband gliedert sich in drei Teile- Theorien, Methoden und Beispiele des Good Practice- mit einem Schwerpunkt auf der Topographie ländlicher (sozialpolitischer) Räume.
Rückmeldungen aus Lernstandserhebungen, die innerhalb der Einzelschule als Instrument der Reformen im Bildungssystem eingeführt wurden, können als empirische Wende der Erziehungswissenschaften gewertet werden. Diese Umstellung der Steuerungsstrategien von input- auf outputorientierte Modelle wurden bisher kaum theoretisch integriert oder in empirischen Forschungsarbeiten umgesetzt. Viola Hartung-Beck analysiert diese aktuellen Reformbemühungen aus Sicht der Schulen und Lehrkräfte anhand zweier qualitativer Fallstudien an Gesamtschulen. Aus einer interdisziplinären Perspektive der Sozial- und Erziehungswissenschaften wählt sie einen theoretischen Zugang über die soziologische Analyse der Folgen zentraler Lernstandserhebungen. Schulinterne Kommunikations-, Professions- und Organisationsstrukturen, die Einfluss auf den Umgang mit Lernstandserhebungen besitzen, werden aufgezeigt.
Migration ist einer der bedeutsamsten Faktoren für gesellschaftlichen Wandel weltweit. Ihre Effekte und Konsequenzen stellen Gesellschaften und Politiker vor immense Herausforderungen. Maren Borkert untersucht gesetzlich-programmatische Grundlagen der italienischen Integrationspolitik und deren Umsetzung am Beispiel zweier zentraler Bereiche: der Eingliederung von Kindern mit Migrationshintergrund in die staatliche Grundschule und Sprachkurse für erwachsene Zuwanderer. Das Mehrebenensystem integrationspolitischen Handelns wird auf Implementationsbarrieren hin analysiert und das Zusammenspiel a
In: The Handbook of Environmental Chemistry 5T
When discussing the issue of contamination of the aquatic environment, water pollution is still the major aspect that has been regulated and extensively studied, but poor attention has been devoted to sediments. Sediments have been described as the sink or storage place and a source for contaminants entering river systems through various pathways. But bottom sediments have various functions in the environment, such as providing habitat for many aquatic organisms, and are an important component of aquatic ecosystems. This volume of the handbook deals with various aspects of sediment contaminati