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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B7-8, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 7, Heft 2, S. 137-158
ISSN: 0042-4498
In: Springer eBook Collection
Vorbemerkung -- Neue Perspektiven der Antisemitismusforschung -- Kontinuität und Diskontinuität des Antisemitismus -- Das Judentum als Antithese. Zur Tradition eines kulturellen Wertungsmusters -- Der Holocaust als Epochenscheide der Antisemitismusgeschichte: historische Diskontinuitäten -- Nationale Identität und Antisemitismus in Deutschland -- Kollektive Erinnerungen und gesellschaftliche Lernprozesse. Zur Struktur sozialer Mechanismen der 'Vergangenheitsbewältigung' -- II. Ergebnisse der Umfrageforschung zum Antisemitismus -- Werner Bergmann Sind die Deutschen antisemitisch? Meinungsumfragen von 1946–1987 in der Bundesrepublik Deutschland -- Umfragen zum Antisemitismus. Ein Vergleich zwischen vier Nationen -- III. Antisemitismus in der politischen Kultur -- Gesellschaftliche und institutionelle Verarbeitungsprozesse -- Entstehung, Bedeutung und Funktion des Philosemitismus in Westdeutschland nach 1945 -- Die Evangelische Kirche und das Judentum nach 1945. Eine Verhältnisbestimmung anhand von drei Beispielen: Hilfe für Judenchristen, theologische Aufarbeitung, offizielle Verlautbarungen -- Jugend als Symbol des politischen Neubeginns. Strategien zur Bannung der rassistischen Vergangenheit -- Kristallisationspunkte für Antisemitismus nach 1945 -- Die Rückerstattung: ein Kristallisationspunkt für Antisemitismus -- Antisemitismus als politisches Ereignis. Die antisemitische Schmierwelle im Winter 1959/1960 -- Antisemitismus im öffentlichen Diskurs -- Moralkommunikation und Kommunikationsmoral. Über Kommunikationslatenzen, Antisemitismus und politisches System -- Opfer der Opfer? Der "alltägliche Antisemitismus" in Österreich — erste qualitative soziolinguistische Überlegungen -- IV. Zur gesellschaftlichen Rolle der Juden im Nachkriegsdeutschland -- Staat und Minorität. Antisemitismus und die gesellschaftliche Rolle der Juden in der Nachkriegszeit -- Das Erbe des Holocaust im antifaschistischen Deutschland. Die Jüdische Gemeinde Ost-Berlins und ihre Integration in die Deutsche Demokratische Republik -- Autoren der Beiträge.
In: Arbeitspapiere zu Problemen der internationalen Politik und der Entwicklungsländerforschung, 2
World Affairs Online
Politische Einstellungen, Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wahrscheinlichkeit eines Weltkrieges innerhalb der nächsten 5
Jahre; Einstellung zu den von Chruschtschow geäußerten Drohungen gegen
Berlin; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Amerikaner; Einstellung zur
Ost-Politik der Bundesregierung; CDU oder SPD als die Partei, die die
Rechte Berlins gegenüber dem Kommunismus energischer vertritt;
geeignetste Westberliner Regierungspartei (SPD, CDU, FDP,
SPD-CDU-Koalition) im Falle einer Zuspitzung der Lage Berlins; vermutete
gerechte und unparteiische Besetzung der Beamtenstellen in Berlin; SPD
oder CDU als Partei mit der größten Parteibuch-Personalpolitik;
Einstellung zur Kanzlerkandidatur Willy Brandts; Amrehn oder Lipschitz
als präferierter Nachfolger Willy Brandts als Regierender Bürgermeister;
Einstellung zu einer starken parlamentarischen Opposition in Berlin;
Einstellung zu Tagungen und Veranstaltungen in Berlin von Vereinigungen
und Dienststellen aus der BRD; Beurteilung ausgewählter Veranstaltungen
als akzeptabel bzw. verzichtbar; Gefühl der Sicherheit durch die
Sicherheitsgarantien der Westmächte und der NATO; Einschätzung der
eigenen wirtschaftlichen Lage; Einstellung zur westlichen Ordnung;
Einschätzung der Steuerbegünstigung Westberlins; Einschätzung der Stärke
der Berliner CDU aus eigener Kraft oder aufgrund der Bonner
Rückendeckung; sympathischste Berliner Partei; Bevorzugung einer starken
Opposition oder einer großen Regierungskoalition; Notwendigkeit einer
starken dritten Partei im Berliner Abgeordnetenhaus; Partei mit den
meisten Fachleuten; Kenntnis der Memoiren von Ruth Brandt; Einstellung
zu diesen Memoiren; Beurteilung der Westberliner Theater und Einstellung
zum Einsatz des Senates für die Theater; Einstellung zur Berliner
Schulpolitik; Einstellung zu Privatschulen in Berlin; Beurteilung der
Arbeit der Berliner Gerichte und anderer Justizorgane; Befürwortung der
Verstärkung der Westberliner Polizeikräfte durch freiwillige
Polizeireserven im Falle der Einschleusung von SED-, FDJ- und
FDGB-Gruppen; Bereitschaft zur Teilnahme an dieser Polizeireserve.
Demographie: Geschlecht; Konfession; Familienstand; Ausbildung;
Berufszugehörigkeit; Berufstätigkeit; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Herkunft (vor 1945 im Bundesgebiet bzw. Berlin
oder seit 1945 in Bundesgebiet bzw. nach Berlin zugewandert);
Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt
unter 16 Jahren; Alter der weiteren Haushaltsmitglieder (klassiert);
Stadtbezirk.
GESIS
In: Review of international studies: RIS, Band 41, Heft 1, S. 185-206
ISSN: 0260-2105
World Affairs Online
In: The European journal of international affairs, Band 1, Heft 2, S. 21-29
ISSN: 0394-6444
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 69, Heft 9/11, S. 123-132
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Politische Klasse und politische Institutionen: Probleme und Perspektiven der Elitenforschung ; Dietrich Herzog zum 60. Geburtstag, S. 275-289
Auf der Grundlage bisheriger Untersuchungen über politische Repräsentation und angesichts der Probleme bei ihrer empirischen Messung werden in dem Beitrag Grundfragen der Repräsentation diskutiert, um auf dieser Basis die Notwendigkeit einer Revision sowohl des Untersuchungsdesigns als auch der theoretischen Fragestellungen künftiger Repräsentationsforschung, soweit sie sich auf Einstellungskongruenzen bezieht, zu begründen. Die Frage nach dem Subjekt der Repräsentation bezieht sich darauf, welche Gruppen als Basis für den Einstellungsvergleich Elite-Bevölkerung herangezogen werden. Im Mittelpunkt der Frage nach dem Inhalt der Repräsentation steht die Unbestimmtheit von Wählerwünschen. Diskutiert werden die systematischen Unterschiede zwischen Parteieliten und Bevölkerung. Eine Behandlung der Frage, wie Repräsentation erfolgt, macht die Unzulänglichkeit von Querschnittsdaten deutlich. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, daß sich aufgrund des neuen Zugangs die Frage der Repräsentation verschiebt: Es geht nicht mehr ausschließlich um die Responsivität der Eliten gegenüber den Interessen und Wünschen der Bevölkerung, sondern um einen Kommunikationsprozeß, in dem beide Gruppen eine mehr oder weniger aktive Rolle spielen. (ICA)
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Quantitative Methoden markieren somit von Anfang an den methodischen Kern der politischen Arithmetik. Darüber hinaus gehen Erkenntnis und Regulierung eine feste Verbindung ein. Politische Arithmetik zielt nicht nur auf ein 'Wissen' von der Bevölkerung, sondern ebenso auf die 'Steuerung' der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung. Damit geht es sowohl um die 'Vorhersage' als auch um die 'Herstellung' der Zukunft. Im bevölkerungswissenschaftlichen Dispositiv verbinden sich epistemische und operative Aspekte.
BASE
Kapitel 1 - Einleitung 17. - Kapitel 2 - al-Färäbī 43. - Kapitel 3 - Nizäm al-Mulk 55. - Kapitel 4 - Ibn Taymiyya 65. - Kapitel 5 - Ibn Khaldün 81. - Kapitel 6 - Afghänī, 'Abduh, Ridä und ' Abd al-Räziq 91. - Kapitel 7 - Muhammad Iqbäl 115. - Kapitel 8 - Esad Bey 131. - Kapitel 9 - Hasan al-Bannä 151. - Kapitel 10 - Sayyid Qutb 173. - Kapitel 11 - Muhammad Asad 191. - Kapitel 12 - Khomeini 207. - Kapitel 13 - Nasr Hamid Abü Zaid 221. - Kapitel 14 - Elijah Muhammad 229. - Kapitel 15 - Qaradäwi 237
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In: IPW-Berichte, Band 20, Heft 6, S. 9-11
ISSN: 0046-970X
Diskussion um die Rolle Deutschlands im internationalen System; Kritik der Bündnispartner an der deutschen Position zu Militäreinsätzen außerhalb der NATO; Politische Orientierungspunkte für einen möglichen deutschen Beitrag bei internationalen militärischen Konflikten; Internationale Akteure und deutsche Verantwortung: EG, WEU, NATO, KSZE, UN
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