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Verlagsinfo: Der Kanzler in Kriegszeiten und die Angst der Deutschen vor der Zukunft. Kriege, Krisen und eine Koalition, die ihre politischen Unterschiede kaum noch überbrücken kann. An ihrer Spitze ein Mann, der den Deutschen seit Amtsbeginn Rätsel aufgibt. Ein Kanzler, der seine Politik oft nicht erklärt, sondern voraussetzt, dass man ihm vertraut. Gleichzeitig musste noch nie ein deutscher Bundeskanzler das Land in einer Lage führen wie dieser. Olaf Scholz hat mit dem bundesrepublikanischen Tabu gebrochen, Waffen in Kriegsgebiete zu liefern. Nach den USA unterstützt kein Land die Ukraine so mit Hilfe aller Art wie Deutschland. Zugleich musste Scholz Deutschland aus der fatalen Gas-Abhängigkeit von Russland befreien. Die Sorge vor einer Ausweitung des Krieges ist immer noch nicht gebannt, hinzu kommen weitere innen-wie außenpolitischen Gefahren: Die Migrationskrise, die dramatische Eskalation in Nahost und das Erstarken der rechtsextremen und nationalistischen Bewegungen in Deutschland und Europa. Alle Augen richten sich auf den deutschen Kanzler: Kann er den Deutschen die Angst vor der Zukunft nehmen?
In: Wolters Kluwer Online
In: Kommentare
In: Tropen Sachbuch
Die größten Verbesserungen der Welt verdanken wir Unbekannten - Zeit, sie kennenzulernen! Wer errang die großen positiven gesellschaftlichen Veränderungen unserer Welt? Nicht die Fürsten, Präsidenten und Philosophen. Es waren einfache Leute. Sie legten "von unten" den Grundstein für die Abschaffung der Sklaverei, das Ende des Feudalsystems und der Unterdrückung der Frauen. Loel Zwecker erzählt die Geschichte von den ersten Aktivisten bis heute und gibt den Namenlosen eine Stimme. Überraschend aktuell und inspirierend mit Blick auf die Herausforderungen der Gegenwart. Ein Hoch auf die Macht der Machtlosen! Die großen positiven gesellschaftlichen Veränderungen unserer Welt verdanken wir Aktivistinnen und Aktivisten, die von der Geschichtsschreibung vergessen wurden. Zu Unrecht. Benjamin Lay setzte erstmals auf Empathie als politisches Mittel, um den Mitgliedern seiner Glaubensgemeinschaft die Unhaltbarkeit der Sklaverei vor Augen zu führen. Mother Jones organisierte einen "Kreuzzug" gegen Kinderarbeit und forderte John Rockefeller heraus. Wat Tyler verlangte bereits im Mittelalter die Aufhebung der Standesunterschiede in England und die Umverteilung großer Reichtümer. Catharina Linck, Knopfmacherin aus Halle, liebte Frauen, brach mit Geschlechterrollen und trat für mehr Diversität bei der sexuellen Orientierung ein. Loel Zwecker holt ihre und weitere bewegende Geschichten aus der Vergessenheit. Er erzählt von ihren oft raffinierten Aktionen und Methoden, mit denen sie nachhaltige Verbesserungen bewirkten. Ein kluger wie spannender Blick in die Vergangenheit als Empowerment für die Zukunft
In: Persönlichkeiten aus dem Südwesten
Friedrich List (1789-1846) war eine zentrale Figur des Liberalismus im Vormärz. Rückständig und ärmlich waren die wirtschaftlichen Verhältnisse, als er 1819 den ersten Interessenverband deutscher Kaufleute mitbegründete, gegen lähmende Zollschranken kämpfte und zum Fürsprecher der Industrialisierung wurde. Sein unerschrockener Einsatz für Bürgerrechte als Abgeordneter im Landtag von Württemberg, der zu Festungshaft und erzwungener Auswanderung in die USA führte, ist bis heute berührend. Kaum war List als erfolgreicher Unternehmer und amerikanischer Konsul wieder zurück in Europa, startete er - Planer, Macher, Publizist in einer Person - eine fulminante Kampagne für den Aufbau eines deutschen Eisenbahnnetzes und schrieb nebenbei ein Standardwerk der Nationalökonomie, das in alle wichtigen Sprachen übersetzt wurde und als Inspirationsquelle für den wirtschaftlichen Aufstieg Ostasiens gilt. Roland Brecht rückt Leben und Werk dieses außergewöhnlichen Mannes in ein neues Licht und kommt zum Schluss, dass nicht wenige seiner realpolitischen Thesen ausgesprochen aktuell sind. Höchste Zeit für eine Wiederentdeckung! (Verlagstext)
In: Routledge studies in media, communication, and politics 25
"Through its global and critical perspectives, this book brings together knowledge, ideas, and tools to understand the problems and identify effective solutions, best practices and alternative approaches to combat xenophobia in the media and build tolerance and social cohesion. Although various studies have been conducted on the extent to which the media construct xenophobic discourse against immigrants and refugees and how they represent immigrants, there exists a research lacuna as to the dynamics of the xenophobia construction in the media, the effect of xenophobic discourse of the media and its function, the nexus between xenophobia construction of the media and the social, economic and political conditions, and the impact of the xenophobic discourse of the media on immigrants and host communities. This book adds knowledge and empirical evidence to fill this research gap. This book will be an important resource for journalists, scholars and students of media and communication studies, journalism, political science, sociology, and anyone covering issues of race and racism, human rights, immigration and refugees"--
The Palgrave Handbook of European Migration in Literature and Culture engages with migration to, within, and from Europe, foregrounding migration through the lenses of historical migratory movement and flows associated with colonialism and postcolonialism. With essays on literature, film, drama, graphic novels, and more, the book addresses migration and media, hostile environments, migration and language, migration and literary experiment, migration as palimpsest, and figurations of the migrant. Each section is introduced by one of the handbook's contributing editors and interviews with writers and film directors are integrated throughout the volume. The essays collected in the volume move beyond the discourse of the "refugee crisis" to trace the historical roots of the current migration situation through colonialism and decolonization
In: dtv 5596
In: Beck-Texte
In: Geschichte der Gegenwart Band 35
Die Frage, wie menschliches Verhalten beeinflusst werden kann, ist in der jüngsten Zeitgeschichte virulenter geworden. Auf der Basis verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse versprechen Expert:innen, Menschen durch subtile Interventionen glücklicher, gesünder und wohlhabender zu machen. Zugleich haben die Digitalisierung und Datafizierung unserer Welt Ängste vor einer umfassenden Verhaltensmanipulation und -kontrolle verschärft. Das Buch zeigt, dass es keineswegs selbstverständlich ist, Menschen nicht als handelnde Subjekte, sondern als sich verhaltende Organismen zu begreifen. Es untersucht, wie seit der Behavioral Revolution in der Mitte des 20. Jahrhunderts in verschiedenen Wissensfeldern, von den Wirtschafts- über die Psychowissenschaften bis zur Kriminologie, ein spezifisches Verhaltenswissen entwickelt wurde. Davon ausgehend analysiert es dessen Bedeutung für den Wandel politischer Steuerungstechniken vor allem in Bezug auf das Umwelt-, Gesundheits- und Finanzverhalten seit den 1970er Jahren.
In: Gelbe Erläuterungsbücher