Equal partnership - burden and responsibility sharing vs. division of labor: Vortrag anläßlich des Treffens Atlantik-Brücke - USCINCEUR/SACEUR, Stuttgart, 14. November 1997
In: Rundschreiben / Atlantik-Brücke e.V, Heft 11, S. 1-5
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In: Rundschreiben / Atlantik-Brücke e.V, Heft 11, S. 1-5
World Affairs Online
In: RUSI journal, Band 141, Heft 6, S. 33-37
ISSN: 0307-1847
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In: Balkan Forum: an international journal of politics, economics and culture, Band 4, Heft 4, S. 65-83
ISSN: 0354-3013
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In: The journal of East Asian affairs, Band 10, Heft 1, S. 74-100
ISSN: 1010-1608
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In: The Polish quarterly of international affairs, Band 5, Heft 1, S. 27-44
ISSN: 1230-4999
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In: Military technology: Miltech, Band 20, Heft 6, S. 27-32
ISSN: 0722-3226
The main question currently facing the Western European Union (WEU) is how Europe is going to organise its security and defence. The main objective of the security policy of present-day civilised states or alliances is to prevent a situation in which their armed forces have to resort to the defence of their territory. In crisis situation, every effort is made to find solutions other than by military intervention. It should also be noted that in the post-Cold War world, the traditional task of territorial defence has diminished in importance with the emphasis shifting to crisis management, peacekeeping, peacemaking and crisis intervention. (Military Technology/SWP)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 1994 in review: Pt. 1, S. 73-79
ISSN: 1211-0205
Die seitens der EU seit einigen Jahren propagierte Ausweitung der Union auf die Staaten Ostmittel- und Südosteuropas ist bislang nicht zuletzt an internen Querelen innerhalb der EU gescheitert. Die wirtschaftlichen und finanziellen Folgen einer Osterweiterung werden insbesondere von den südlichen Mitgliedstaaten der EU sehr negativ eingeschätzt. Ausgerechnet in den Bereichen, in denen die osteuropäischen Staaten über komparative Handelsvorteile verfügen, begegnet ihnen die EU mit einer besonders ausgeprägten protektionistischen Strategie. Vor Ende 1996 sind keine Fortschritte in bezug auf eine Ausweitung der EU-Mitgliedschaft in Richtung Osteuropa zu erwarten. (BIOst-Mrk)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 16, S. 40-42
ISSN: 1211-0205
Zentrales Ziel der slowenischen Außenpolitik ist die Konsolidierung der Beziehungen mit Westeuropa, vor allem der Beitritt zur EU. Auf innenpolitischem Gebiet und mit Abstrichen auch auf wirtschaftspolitischem Gebiet wurden mit der Demokratisierung des Landes und der Privatisierung der Wirtschaft die hierzu erforderlichen Voraussetzungen auf slowenischer Seite geschaffen. Außenpolitisch war das gespannte Verhältnis zu Italien lange Zeit das wichtigste Hemmnis einer Westintegration Sloweniens. Mit dem Fall der Regierung Berlusconi auf italienischer Seite und vor allem mit der pragmatischen Politik des neuen Außenministers Thaler auf slowenischer Seite wurden jedoch die Voraussetzungen für eine Normalisierung der Beziehungen beider Staaten geschaffen. Thalers Politik einer Versöhnung mit Italien blieb in Slowenien gleichwohl nicht ohne Kritik. Zudem gerieten über die Italienpolitik die schwierigen Beziehungen zum Nachbarland Kroatien aus dem Blick der slowenischen Außenpolitik. (BIOst-Wpt)
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In: Arms control today, Band 25, Heft 5, S. 3-7
ISSN: 0196-125X
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In: Strategic analysis: articles on current developments, Band 17, Heft 11, S. 1341-1352
ISSN: 0970-0161
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In: Peace and the sciences / German edition, Band 25, S. 20-25
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In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 29, Heft 26, S. 15-19
ISSN: 1000-9167
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In: IPW-Berichte, Band 20, Heft 1, S. 17-22
ISSN: 0046-970X
Für die Teilnahme eines Landes am Welthandel spielt seine Zugehörigkeit zum GATT eine große Rolle. Der Beitrag stellt die Bedingungen für die GATT-Mitgliedschaft, den Beobachterstatus, die Assoziierung und den provisorischen Beitritt dar. Diese zu erfüllen, fällt den RGW-Ländern aufgrund des staatlich gelenkten Handels besonders schwer. Die Annäherung der UdSSR an das GATT und die ihren baldigen Beitritt erschwerenden Faktoren werden beschrieben, die Geschichte des GATT-Beitritts fünf anderer RGW-Staaten nachgezeichnet. Die Autorin geht dann auf die speziellen Probleme ein, die sich der ostdeutschen Wirtschaft durch die plötzliche Gültigkeit sämtlicher GATT-Bestimmungen stellen. (AuD-Myr)
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In: DIW-Wochenbericht, Band 57, Heft 16, S. 214-220
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 44, Heft 5, S. 155-162
Die Schaffung des Europäischen Binnenmarktes bis zum 31.12.1992 zwingt die EFTA-Länder, ihr Verhältnis zur EG zu überdenken. Vorteilhaft wäre eine volle Mitgliedschaft. Deshalb enthält die gegenwärtige Diskussion in Österreich über einen Beitrittsantrag eine Option, die zumindest offen gehalten wird. Zentrales Problem ist die Vereinbarkeit von EG-Mitgliedschaft und Neutralität. Die dauernde Neutralität kann in der EG letztlich nur durch einen Neutralitätsvorbehalt gesichert werden. Dieser hat aber untragbare Konsequenzen für die künftige Gemeinschaftsentwicklung. Er macht eine sicherheitspolitische Zusammenarbeit nahezu unmöglich und birgt die Gefahr in sich, das Zusammenwachsen der EG zu einer Politischen Union zu verhindern (Entscheidungen nach dem Mehrheitsprinzip). (SWP-Hld)
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