Religions at war, religions at peace: the case of Sudan
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 52, Heft 1, S. 80-96
ISSN: 0044-3360
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 52, Heft 1, S. 80-96
ISSN: 0044-3360
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In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 52, Heft 4, S. 93-111
ISSN: 0393-2729
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In: Studies in conflict & terrorism, Band 40, Heft 4/6, S. 419-438
ISSN: 1057-610X
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 35, Heft 2, S. 91-96
ISSN: 0175-274X
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 27, Heft 153, S. 24-30
ISSN: 0944-8101
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In: The Middle East journal, Band 70, Heft 4, S. 525-542
ISSN: 1940-3461
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In: Journal of international affairs, Band 68, Heft 1, S. 189-200
ISSN: 0022-197X
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In: OSZE-Jahrbuch, S. 277-290
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In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 100, Heft 401, S. 529-554
ISSN: 0001-9909
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In: Studien zur Friedensethik Band 57
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Das Buch widmet sich den Argumenten zeitgenössischer muslimischer Denker zum Thema Krieg und Frieden und behandelt die konfessionelle, geografische und ideologische Diversität islamischer Friedensethik. Ein Teil der Beiträge wurde verfasst von unterschiedlichen Gruppierungen und Gelehrten, die sowohl die sunnitischen als auch die schiitischen Zweige des Islams repräsentieren, und es gibt Beiträge zu den unterschiedlichen Einstellungen gegenüber Gewalt, ausgehend von Pazifismus und Traditionalismus hin zu Fundamentalismus und Dschihadismus. Die Beiträger sind Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern, u.a. Indonesien, Pakistan, dem Iran, der Türkei, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, den USA und Belgien. Die Kapitel des Buches behandeln das Thema aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven wie Theologie, Philosophie, Religions-, Kultur- und Politikwissenschaft. Das Buch ist in drei Teile gegliedert: a) Methodik und Theorie islamischer Friedensethik, b) Jus ad bellum und c) Jus in bello. Mit Beiträgen von: Dirk Ansorge, Abdessamad Belhaj, Seyed Hassan Eslami, Oliver Leaman, Simona E. Merati, Najia Mukhtar, Charles M. Ramsey, Sybille Reinke de Buitrago, Yahya Sabbaghchi, Heydar Shadi, Bianka Speidl und Asfa Widiyanto.
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In: Western Africa series
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In: KAS international reports, Band 31, Heft 10, S. 40-63
Der Heilige Stuhl wirkt seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts an zentralen weltpolitischen Entscheidungen und Ereignissen mit. Dabei greift er auf außenpolitische Netzwerke sowie auf nicht-klassische Machtressourcen zurück. Seit dem Amtsantritt von Papst Franziskus ist die internationale Bedeutung des Heiligen Stuhls gewachsen. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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