In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 35, Heft 2, S. 351-369
In: GPR: Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union ; European Union private law review ; revuè de droit privé de l'Union européenne, Band 19, Heft 4, S. 164-167
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Band 19, Heft 1, S. 103-106
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 42, Heft 1, S. 19-28
Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Zum Forschungsstand -- Südosteuropa als »Geschichtsregion« -- Südosteuropa als völkerrechtsprägende Konfliktregion -- Die zentrale Hypothese -- Gewaltbegünstigende Faktoren -- Die Rolle von Zeit (global condition) und Raum -- Zu Methodologie, Quellen und Gliederung der Studie -- Vorgehensweise: Fünf Fallbeispiele -- Südosteuropa im globalen Kontext -- Quellen -- Aufbau -- Hinweise zur Form -- 1. Die Orientalische Frage und die Weiterentwicklung des Völkerrechts -- Vorbemerkung -- Kosmopolitischer Humanitarismus und die Institutionalisierung der Völkerrechtswissenschaft -- Der griechische Unabhängigkeitskrieg, 1821-1830 -- Die Seeschlacht von Navarino in der zeitgenössischen Völkerrechtsliteratur -- Der Krimkrieg, 1853-1856 -- Der Pariser Friedensvertrag (1856) und das Völkerrecht -- Die »Große Orientkrise«, 1875-1878 -- Die humanitäre Militärintervention erneut Gegenstand völkerrechtlicher Debatten -- Der Frieden von San Stefano -- Der Berliner Kongress (1878) und das Völkerrecht -- Die Rechtsfigur der Suzeränität -- Zwischenbilanz -- 2. Völkerrechtliche Innovationen durch die Rechtsprechung des Ständigen Internationalen Gerichtshofs in südosteuropäischen Streitfällen -- Vorbemerkung -- Das Minderheitenschutzsystem des Völkerbunds in der Forschung -- Minderheitenschutzverträge unter der Ägide des Völkerbunds -- Das Petitionsverfahren -- Das PCIJ-Gutachten im Fall Exchange of Greek and Turkish Populations: Ein neuer Kurs in der Rechtsprechung des Gerichts -- Das PCIJ-Gutachten im Fall The Greco-Bulgarian »Communities« -- Das PCIJ-Gutachten zum Fall Minority Schools in Albania: Das Prinzip der »positiven Diskriminierung« -- Zwischenbilanz -- 3. Die Konvention von Lausanne (1923) als völkerrechtliche Blaupause für Bevölkerungstransfers -- Vorbemerkung -- Südosteuropäische »Vorläufer«.
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This paper contains a general description of modernity in the lives of Minangkabau women in the early 20th century. The years 1900 to 1942 were a general description of modernity in the life of the intended woman. The Dutch East Indies government has brought the Western style of thinking through education. Ethical Politics facilitates the way of modernization to open up and change the lifestyle of Minangkabau women. The process of criticism as an effort to leave the conventional lifestyle was brought by Minangkabau women who contributed in the world of education. They seek changes in conventional custom systems. Modern lifestyle behavior then occurs in the daily life of Minangkabau women. Modernity in Minangkabau is a combination of traditional, Islamic, and western values affecting various aspects in Minangkabau society. The impact on modernity in Minangkabau, from a positive aspect, is to bring a breakthrough in education for women, while the negative impact is the dispute of the elderly and young people and the emergence of habits following the trends.
Gibt es für China eine "richtige*4 Außenpolitik? Seit den 80er Jahren hat China seine Linie in der Außenpolitik gefunden, d.h. sich - nach zahlreichen mehr oder weniger verunglückten "Revolution^4-Ansätzen - auf einen Kurs eingependelt, wie er ihm von der eigenen Geschichte vorgezeichnet worden ist. Sollte es noch eines Beweises dafür bedurft haben, wie selbstzerstörerisch es sein kann, von den historischen Vorgaben abzuweichen, so wäre er durch den außenpolitischen Schiffbruch des maoistischen Klassenkampfkurses erbracht worden. Damals zeigte es sich auf besonders drastische Weise, wie ein Volk von seiner Geschichte um so schneller wieder eingeholt werden kann, je eiliger es ihr zu entkommen versucht: Dialektik der Geschichte!