Terrorismusbekampfung und Recht - Erfahrungen in Japan
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 44, Heft 2, S. 258-267
ISSN: 0506-7286
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 44, Heft 2, S. 258-267
ISSN: 0506-7286
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 42, Heft 4, S. 576-584
ISSN: 0506-7286
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 42, Heft 4, S. 576-584
ISSN: 0506-7286
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 21, Heft 3, S. 402-402
ISSN: 0506-7286
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 19, Heft 2, S. 209-214
ISSN: 0506-7286
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 17, Heft 4, S. 536-537
ISSN: 0506-7286
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 11, Heft 3, S. 380-380
ISSN: 0506-7286
In: Crashkurs
In: Wissen was geprüft wird
In: Crashkurs
In: Wissen was geprüft wird
In: Studien zum Internationalen Investitionsrecht Band 10
In: Studien zum Internationalen Investitionsrecht - Studies in International Investment Law 10
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht
Seit der Entstehung des Systems des internationalen Investitionsschutzrechts dienen Investitionsschutzabkommen der Förderung und dem Schutz von Auslandsinvestitionen. In diesen völkerrechtlichen Verträgen haben Staaten ihre politischen Handlungsspielräume begrenzt, um ausländische Investitionen anzulocken und eigene Investoren im Ausland zu schützen. Unlängst noch ein Randthema, ist das staatliche Recht der Regulierung weltweit immer mehr in den Fokus von Verhandlungen über neue Investitionsschutzabkommen gelangt. Staaten wie auch internationale Organisationen – inklusive der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten – untersuchen verstärkt Wege, wie sie Regulierungsmöglichkeiten zur Verfolgung allgemeinpolitischer Ziele bewahren und gleichzeitig die Auslegungsmöglichkeiten von Schiedsgerichten lenken und limitieren können. Diese Arbeit diskutiert den Status Quo des Rechts der Regulierung als Bestandsaufnahme und Referenz für Verhandlungen neuer Investitionsschutzabkommen, um so zu einem besseren Verständnis des Konzepts und zur Akzeptanz des Investitionsschutzrechts beizutragen.Die Autorin forscht in den Themengebieten des internationalen Investitionsschutzrechts und der internationalen Streitbeilegung
In: Schriften zur Gleichstellung der Frau Band 29
In: Schriften zur Gleichstellung 29
In der Diskussion der Gleichheitsrechte wurden Benachteiligungen wegen des Geschlechts, der Rasse oder Behinderung stets als unterschiedliche Phänomene angesehen. Die vorliegende Untersuchung belegt, dass Benachteiligungen häufig nicht nur auf ein, sondern auf das Zusammenwirken mehrerer Diskriminierungsmerkmale zurückzuführen sind. Am Beispiel behinderter Frauen werden Ursachen und Formen der mehrdimensionalen Diskriminierung und geeignete Rechtsschutzmöglichkeiten aufgezeigt. Der Band liefert neue Denkanstöße für die Diskussion sozialer und rechtlicher Gleichheit und die geltende Rehabilitationsgesetzgebung und -praxis. Anschauliche Beispiele gewährleisten einen hohen Praxisbezug. Die Verfasserin hat sich als Rechtsanwältin und in der Forschung eingehend mit den Lebenslagen und Rechtsproblemen behinderter Frauen auseinander gesetzt. Seit 2005 lehrt sie das Recht der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Köln
In: Jus publicum Band 319
Im vermeintlich "postfaktischen" Zeitalter scheint die Wahrheit einen schweren Stand zu haben. Die Suche nach ihr ist oft wirkmächtigen Störungen ausgesetzt. Doch gleich ob gefahrstoffrechtlich die Kanzerogenität von Glyphosat, asylrechtlich die Glaubhaftigkeit einer Verfolgungsgeschichte oder im Äußerungs- und Medienrecht Desinformation zu beurteilen sind: Das Recht stellt Schutzmechanismen, die einer sachwidrigen Beeinflussung entgegenwirken sollen. Aus der rechtsdogmatischen Analyse dieser konkreten Rechtspraxis heraus sucht Björnstjern Baade juristische Antworten auf grundlegende philosophische Wahrheitsfragen. Letztlich ist nicht die Wahrheit in der Krise, sondern das Vertrauen in die Wahrheitsfindung. Um diese Krise zu überwinden, plädiert der Autor für ein kritisch informiertes, aber praktisch operationalisierbares Verständnis von Objektivität
In: Historische Bibliothek 19
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalts-Verzeichnis -- I. Die allgemeinen Theorien über dir Ursachen der Rezeption des Römischen Rechts in Deutschland. -- II. Die Nachrichten der Landtagsakten von Jülich- Berg über die Ursachen der Rezeption -- III. Prüfung einiger verbreiteter Anschauungen über die Ursachen der Rezeption -- IV. Die nachweisbaren Ursachen der Rezeption des Römischen Rechts in Deutschland -- Schlußbetrachtung -- Backmatter