Phönix aus der Asche. Die Geburt des Staates aus dem Geist der Politik: Voigt, Rüdiger: Nomos, Baden-Baden 2003, 359 Seiten, € 34,—
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 37, Heft 2, S. 421-423
ISSN: 1862-2534
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 37, Heft 2, S. 421-423
ISSN: 1862-2534
In: Politicka misao, Band 38, Heft 3, S. 186-197
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 64, S. 91-93
ISSN: 0863-4890
In: Neue Erziehung im Kindergarten, Band 42, Heft 4, S. 65-67
ISSN: 0323-3022
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10014086-8
von Heinr. Rütjes ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bor. 173 vk
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10040572-2
von Christan Garve ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Ph.pr. 485
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Bd.-Titel Zwischentitelblatt entnommen ; Autopsie nach Exemplar der ULB Sachsen-Anhalt ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Tübingen bei Johann Georg Cotta 1772. ; In Fraktur
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In: Politikwissenschaft: Begriffe - Analysen - Theorien ; ein Grundkurs, S. 201-244
In diesem Beitrag werden aktuelle politikwissenschaftliche Theorien zum Verhältnis Staat - Gesellschaft/ Wirtschaft diskutiert. Untersucht werden einflußtheoretische Ansätze (der Staat als organisiertes Willens- und Steuerungszentrum für Gesellschaft und Wirtschaft), interdependenztheoretische Ansätze (der Staat als politisches Subsystem) und materialistische Ansätze (der Staat als integraler Bestandteil gesamtgesellschaftlicher Reproduktion). In Exkursen werden das Konzept des kapitalistischen Staates, der Begriff Spätkapitalismus, der Policy science-Ansatz und das Konzept "Industriegesellschaft" thematisiert. Ausgehend von der bisherigen staatstheoretischen Diskussion werden folgende Ergebnisse festgehalten: (1) Die Frage, ob Staat und Wirtschaft, Politik und Ökonomie in kapitalistischen Gesellschaften voneinander getrennt und einander "äußerlich" seien, also zwei Systeme innerhalb des Gesellschaftsganzen repräsentierten, ist deshalb falsch gestellt, weil für kapitalistische Gesellschaftsformationen von Anfang an eine strukturelle Verflechtung von Ökonomie und Politik konstitutiv war und ist. (2) Der Streit, ob der Markt, der Staat, oder Instanzen jenseits von beiden oder ein bestimmtes Mischungsverhältnis zwischen ihnen die Steuerungsfunktionen in kapitalistischen Gesellschaften wahrnehmen sollte, ist müßig; denn kapitalistische Gesellschaften werden weder durch den Staat noch durch den Markt gesteuert, sondern besitzen überhaupt kein einheitliches Steuerungszentrum. (GF)
In: Sammlung Tusculum
In: Tusculum Cicero Reden 10-2012
Main description: Der Philosoph Wilhelm Dilthey nannte Ciceros "Der Staat" eines der größten Kunstwerke in Prosa. Cicero, der die höchsten Ämter im Staat innehatte und sich verzweifelt gegen den Untergang der Republik stemmte, verdichtet seine praktischen Erkenntnisse in diesem Werk zu einem konsequenten Gefüge von Begriffen, die für das Leben jeder Gemeinschaft gültig sind.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 131, Heft 1, S. 501-503
ISSN: 2304-4861
In: Werke: in deutscher Übersetzung 9.2