Einführung in das australische Recht mit neuseeländischem Recht (Sabine Pittrof)
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 45, Heft 3, S. 368-369
ISSN: 0506-7286
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 45, Heft 3, S. 368-369
ISSN: 0506-7286
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 41, Heft 3, S. 387-406
ISSN: 0506-7286
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 29, Heft 2, S. 269-271
ISSN: 0506-7286
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 1, Heft 3, S. 354-366
ISSN: 0506-7286
In: An den Grenzen der Mehrheitsdemokratie: Politik und Soziologie der Mehrheitsregel, S. 254-281
Die gemeinsamen Werte und Aufgaben, die noch bei allen ideologischen Differenzen die Nachkriegsgeneration zusammenhalten und einen grundlegenden Konsens stiften konnten, sind vor allem für Teile der Jüngeren nicht länger Orientierungspunkte und Wegweiser. Andere existentielle Voraussetzungen, andere Erfahrungs"werte", andere Deutungsmuster und vor allem qualitativ neue Problemlagen entfalten prägende Kraft. Erscheint den einen das Erreichte als verteidigungswerter Besitzstand, so gilt dieser anderen als Anachronismus oder gar als Quelle der Bedrohung. In spektakulären Aktionen, die legale Regeln verletzen, kommt oft Protest zum Ausdruck, der sich auf das Widerstandsrecht beruft. Doch wo beginnt und wo endet dieses Recht? Was sind die Maßstäbe für Unrecht? Und welche Schlichtungsverfahren können bindende Wirkung erzielen, wenn die Interpretation von Recht und Unrecht auseinanderfallen? Der Autor reflektiert die zwischen dem Legalitätsgebot und dem übergesetzlichen Widerstand angesiedelte Praxis des zivilen Ungehorsams. Zunächst werden die Anwendungsbereiche und -kriterien des allgemeinen Widerstandsrechts aufgezeigt. Anschließend wird das Konzept des "zivilen Ungehorsams" vorgestellt und unter dem Gesichtspunkt seiner Legitimität diskutiert. Auf dieser Grundlage werden abschließend einige Vorschläge und Positionen zu diesem Themenbereich kritisch beurteilt. So wird das Verständnis von Repräsentanten der Grünen zurückgewiesen, die zivilen Ungehorsam als ersten Schritt der Beseitigung des staatlichen Gewaltmonopols betrachten. Demgegenüber betont der Autor die historische Errungenschaft, die das staatliche Gewaltmonopol besitzt, ohne daß bloß der Weg zum Bürgerkrieg beschritten würde. (UH)
In: Arbeit und Recht: AuR ; deutsches und europäisches Arbeitsrecht, Band 22, S. 237-240
ISSN: 0003-7648
In: Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik, Institut der Deutschen Wirtschaft 1976,8
In: Das wissenschaftliche Taschenbuch
In: Abteilung Rechts- und Staatswissenschaften 32
In: Juridikum: die Zeitschrift für Kritik - Recht - Gesellschaft, Heft 4, S. 447
ISSN: 2309-7477
In: Juridikum: die Zeitschrift für Kritik - Recht - Gesellschaft, Heft 4, S. 420-423
ISSN: 2309-7477
In: Juridikum: die Zeitschrift für Kritik - Recht - Gesellschaft, Heft 1, S. 10-12
ISSN: 2309-7477
World Affairs Online
In: Recht in der Praxis