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Das Buch ist das Ergebnis von sechs regionalen Workshops der Friedrich-Ebert-Stiftung in Nigeria zwischen September 2002 und April 2003 zu den gewalttätigen Ausschreitungen anlässlich der Wahlen 2003, die angesichts ihres erheblichen Ausmaßes die Demokratisierung gefährdeten. Die Workshops führten Vertreter zahlreicher gesellschaftlicher Gruppen (Zivilgesellschaft, Vertreter der Bundesstaaten, Wissenschaft) zusammen, die diskutierten, wie die Gewalt zu erklären ist, welche gesellschaftlichen Interessen dahinter stehen und was von welchen Akteuren getan werden kann, um die Konflikte zu lösen und der Gewalt Einhalt zu gebieten. (DÜI-Sbd)