Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Entwicklung, Kooperation und Entwicklungshilfe, 2. Tierschutz, 3. Tabakschwarzmarkt, 4. Naturbasierte Lösungen.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Passagierrechte, 2. Entwicklungshilfe.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Klimawandel, 2. Einstellungen von Europäern zur Artenvielfalt, 3. Diskriminierung in der EU.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Soziales Klima, 2. Wissenschaft, Forschung und Innovation.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Einstellungen zu öffentlicher und innerer Sicherheit, 2. Katastrophenschutz, 3. Humanitäre Hilfe.
Einstellungen zur EU. Schutz persönlicher Daten im Internet.
Themen: 1. Einstellungen zur EU: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Diskussionen über nationale, europäische und lokale politische Angelegenheiten; Einschätzung der derzeitigen Situation der nationalen Wirtschaft; erwartete Entwicklung der nationalen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten; wichtigste Probleme des eigenen Landes, persönlich und der EU; allgemeine Richtung der Dinge im eigenen Land und in der EU; Vertrauen in ausgewählte Institutionen: nationale Regierung, nationales Parlament, Europäische Union; Image der EU; Einstellung zu den folgenden Angelegenheiten: europäische Wirtschafts- und Währungsunion mit einer gemeinsamen Währung, gemeinsame Verteidigungs- und Sicherheitspolitik, Freihandels- und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA, gemeinsame europäische Einwanderungspolitik, gemeinsame europäische Energiepolitik; Optimismus bezüglich der Zukunft der EU.
2. Schutz persönlicher Daten im Internet: Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Häufigkeit der folgenden Online-Aktivitäten: Nutzung sozialer Netzwerke, Kauf von Waren oder Dienstleistungen, Nutzung von Sofortnachrichtendiensten oder Chat-Webseiten, Nutzung von Peer-to-Peer-Software oder -Webseiten zum Tauschen von Filmen usw., Tätigen oder Empfangen von Telefon- oder Videoanrufen, Online-Banking, Spielen; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: nationale Regierung verlangt immer mehr persönliche Informationen von den Bürgern, Gefühl der Verpflichtung zur Preisgabe persönlicher Informationen im Internet, Angabe persönlicher Informationen als Vorbedingung zum Erhalt bestimmter Produkte und Dienstleistungen, Befragter sieht die Preisgabe persönlicher Informationen nicht als Problem an, Preisgabe persönlicher Informationen als wachsender Teil des modernen Lebens, Bereitschaft zur Angabe persönlicher Informationen für die Nutzung kostenloser Online-Dienste; Hauptgründe für die Angabe persönlicher Informationen im Internet; Gefühl der Kontrolle über im Internet angegebene persönliche Informationen; Ausmaß der Besorgnis darüber, nicht die volle Kontrolle zu haben; Kenntnis der jüngsten Enthüllungen über das Sammeln von persönlichen Daten aus Gründen der nationalen Sicherheit durch Regierungsbehörden; Einfluss dieser Enthüllungen auf das persönliche Vertrauen in die Verwendung persönlicher Online-Daten; größte Gefahren bei der Preisgabe persönlicher Informationen im Internet; Versuche, die standardmäßigen Datenschutzeinstellungen des persönlichen Profils in einem sozialen Netzwerk zu ändern; Einschätzung der Durchführung der Änderungen als einfach; Gründe dafür, die Einstellungen nicht zu ändern; für die Sicherheit persönlicher Online-Daten präferierte verantwortliche Personen oder Körperschaften; Besorgnis über die Aufzeichnung täglicher Aktivitäten: im Internet, im öffentlichen Raum, im privaten Raum, über das Mobiltelefon, über Zahlungskarten, über Kunden- oder Treuekarten; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die Bedingungen der Datenerfassung sowie die weitere Verwendung persönlicher Online-Daten; Ausmaß der Beachtung von Datenschutzerklärungen im Internet; Gründe für Nicht-Beachtung; Unbehagen bezüglich auf Basis des Nutzungsverhaltens erstellter personalisierter Werbung; Einstellung zur Erfordernis einer ausdrücklichen persönlichen Zustimmung vor der Erfassung oder Weiterverarbeitung persönlicher Daten; Vertrauen in ausgewählte Institutionen im Hinblick auf den Schutz persönlicher Informationen: nationale Behörden, europäische Institutionen, Banken und Finanzinstitute, medizinische Einrichtungen und Einrichtungen des Gesundheitswesens, Geschäfte und Kaufhäuser, Internet-Unternehmen, Telefon- und Internetanbieter; Besorgnis im Hinblick auf die Nutzung persönlicher Daten ohne eigene Zustimmung für andere Zwecke; Wichtigkeit der Übertragungsmöglichkeit persönlicher Daten im Falle des Wechsels eines Internetdienstes; Wunsch, über Verlust oder Diebstahl persönlicher Daten informiert zu werden; präferierte Institutionen mit dem Auftrag der Information von Nutzern über Verlust oder Diebstahl persönlicher Daten; Bedeutung gleicher Rechte und gleichen Schutzes in Bezug auf persönliche Daten unabhängig vom Land des Sitzes des Diensteanbieters; präferierte politische Ebene für die Durchsetzung der Bestimmungen zum Schutz persönlicher Daten: EU, national, regional bzw. lokal; Kenntnis einer nationalen Behörde für den Schutz der Rechte in Bezug auf persönliche Daten; präferierte Institution zur Behandlung von Beschwerden bezüglich des Schutzes persönlicher Daten; Daten, deren Verlust die größte Besorgnis auslösen würde: auf dem Mobiltelefon oder dem Tablet gespeicherte Daten, online oder in der Cloud gespeicherte Daten, auf dem PC gespeicherte Daten.
Demographie: Staatsangehörigkeit; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Familienstand; Familiensituation; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Beruf; berufliche Stellung; Urbanisierungsgrad; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Selbsteinstufung zur Arbeiterklasse, Mittelklasse oder der höheren Klasse der Gesellschaft; eigene Stimme zählt im eigenen Land und in der EU (politischer Einfluss).
Zusätzlich verkodet wurde: Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Gewichtungsfaktor; Interviewsprache; Nationengruppe.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Bewertung von Verkehrsmitteln, 2. Internetsicherheit, 3. Mehrwertsteuer 4. Öffentliche Gesundheit: Patientenrechte, 5. Öffentliche Gesundheit: Blut-, Zell- und Gewebespenden.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Einstellungen europäischer Bürger zur Umwelt, 2. Fähigkeiten und Qualifikationen in der EU.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Zukunft der EU, 2. Elektronische Kommunikation im Haushalt und Binnenmarkt für Telekommunikation.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Klimawandel, 2. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), 3. Kennzeichnung von Milchprodukten und Fleisch, 4. Medizinische Versorgung, 5. Sport und körperliche Aktivität.
We consider voting rules on a multidimensional policy space for a continuum of voters with elliptic preferences. Assuming continuity, gamma -strategy-proofnessmeaning that coalitions of size smaller or equal to a small number gamma cannot manipulateand unanimity, we show that such rules are decomposable into one-dimensional rules. Requiring, additionally, anonymity leads to an impossibility result. The paper can be seen as an extension of the model of Border and Jordan (1983) to a continuum of voters. Contrary, however, to their finite case where single voters are atoms, in our model with nonatomic voters even a small amount of strategy-proofness leads to an impossibility.
Partial contents: New trends in Soviet-Eastern European economic relations; Poland's crisis and its impact on COMECON; The East German question; Relations between Eastern Europe and China.
AbstractIn this paper, we study how free labor mobility agreements in Europe, usually thought to favor inward migration, might actually create good incentives for already settled migrants to exit their host country. Using outmigration data between 1990 and 2011, a period of observation where some countries entered the EU and especially a period during which Schengen agreements have been progressively implemented by a large number of European countries, we could test this conjecture. While the evidence for EU is mixed, we find very strong evidence that Schengen did increase migrations outflows by 40 to 53%. The effect appears to be even higher for outmigrants originating from Eastern Europe after their countries' accession to Schengen. Also, and consistent with the hypothesis of preferences for living at home or in a country with a close culture to home, the effect of Schengen on outmigration happens to be smaller when the countries of origin and of residence of the outmigrants are close in terms of their cultural traits. Also, we document that the Schengen effect is significantly higher for outmigration flows than for immigration flows by almost 20 percentage points.
This paper presents and addresses a simple, yet overlooked, research question: is there a sexuality gap in political engagement and participation between sexual minority individuals and the heterosexual majority in Western Europe? To answer this question, we employ a recently applied method of identifying lesbian, gay and bisexual (LGB) individuals using data on the gender composition of cohabiting partner households from the European Social Survey. Relying on a total sample of more than 110,000 individuals across 12 different countries with an identified sample of 1542 LGB individuals, we test the divergence in political interest and political participation, both electoral and non-electoral, between LGB and non-LGB individuals. The results of our empirical analyses conform with our expectations. Theorising that LGBs, as a marginalised social stratum, are incentivised to participate and 'vote like their rights depended on it', we find empirical evidence of a significant and positive 'sexuality gap' in levels of political interest, turnout and other forms of political participation in Western Europe over and above what can be determined by socio-economic determinants of political participation.
This paper presents and addresses a simple, yet overlooked, research question: is there a sexuality gap in political engagement and participation between sexual minority individuals and the heterosexual majority in Western Europe? To answer this question, we employ a recently applied method of identifying lesbian, gay and bisexual (LGB) individuals using data on the gender composition of cohabiting partner households from the European Social Survey. Relying on a total sample of more than 110,000 individuals across 12 different countries with an identified sample of 1542 LGB individuals, we test the divergence in political interest and political participation, both electoral and non-electoral, between LGB and non-LGB individuals. The results of our empirical analyses conform with our expectations. Theorising that LGBs, as a marginalised social stratum, are incentivised to participate and 'vote like their rights depended on it', we find empirical evidence of a significant and positive 'sexuality gap' in levels of political interest, turnout and other forms of political participation in Western Europe over and above what can be determined by socio-economic determinants of political participation.