Suchergebnisse

In this accessible treatment of child labor in Africa, straightforward prose is enriched throughout with photographs that give a human face to the issues involved. The authors draw on sources ranging from scholarly studies to children`s own voices. After providing a general background to the topic - debunking myths in the process - they describe the work typically done by African children in the home, as apprentices, and in commercial labor markets. They also present a clearheaded discussion of the worst, exploitive kinds of child labor. The book ends with a discussion of the effects of work on children, suggesting a variety of concrete, realistic approaches to minimizing negative consequences. This is a straightforward discussion of child labor in Africa, enriched throughout with photographs that give a human face to the issues involved. - Child labor in Africa : where to start? -- Children at work : Child labor in and around the household ; Child labor as apprenticeship arrangement; Child labor in the commercial labor market; The worst forms of child labor -- Consequences and cures : Consequences; Possible cures; Conclusion

Was würde passieren, wenn man alle Menschen an der Fortpflanzung hinderte, die Träger defekter Gene sind? Für die Anhänger der Eugenik liegt die Antwort auf der Hand: Es gäbe dann keine Erbkrankheiten mehr. Zu einem völlig anderen Ergebnis gelangen jedoch der Wissenschaftsjournalist Christian Göldenboog und der von ihm befragte Genetiker Luigi Cavalli-Sforza: Da es unzählige Menschen mit geschädigten Genen gibt und es immer wieder zu schädlichen Mutationen kommt, sind alle eugenischen Projekte von vornherein zum Scheitern verurteilt. Göldenboog hat mit international renommierten Evolutionsbiologen und Genetikern gesprochen, um über die nach wie vor rätselhaften Aspekte des Phänomens Sexualität Klarheit zu gewinnen - von der "Erfindung" der sexuellen Fortpflanzung angefangen bis hin zur Homosexualität, den gewaltigen Unterschieden zwischen Eizellen und Spermien und den antagonistischen Beziehungen zwischen mütterlichen und väterlichen Genen. Ein hoch informatives und anspruchsvolles Buch, das aber trotzdem für naturwissenschaftliche Laien ohne weiteres verständlich ist. Ohne Einschränkungen empfohlen.(2)