Book Review: International Politics and Economics: Indonesian Communism
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 19, Heft 2, S. 239-241
ISSN: 2052-465X
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In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 19, Heft 2, S. 239-241
ISSN: 2052-465X
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 18, Heft 1, S. 103-104
ISSN: 2052-465X
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 15, Heft 2, S. 160-161
ISSN: 2052-465X
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 14, Heft 1, S. 70-71
ISSN: 2052-465X
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 6, Heft 1, S. 78-79
ISSN: 2052-465X
In: Polictics of education in Asia
Neoliberalism, globalization, and "elite" education in China -- The setting : the rise of neoliberalism in Chinese educational reforms -- Neoliberal global assemblages : the emergence of "public" international high-school curriculum programs in China -- The choice of international high-school curriculum programs : "new" parental choice of school in China? -- A new form of elite schooling : preparation for U.S. college application, privilege, and power -- The educational consulting industry : informal schooling and the making of neoliberal subjects -- Conclusion and implications -- Epilogue: Reflection on positionality and research design.
Now in a thoroughly revised and updated edition, this classic text presents a comprehensive survey of the many alternative theories that attempt to explain the causes of interstate war. For each theory, Greg Cashman examines the arguments and counterarguments, considers the empirical evidence and counterevidence generated by social-science research, looks at historical applications of the theory, and discusses the theory's implications for restraining international violence. Cashman examines theories of war at the individual, substate, nation-state, dyadic, and international system
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 87, Heft 1, S. 153
ISSN: 1868-7059
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 85, Heft 4, S. 907
ISSN: 1868-7059
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 74, Heft 2, S. 418
ISSN: 1868-7059
In: Esprit, Band Octobre, Heft 10, S. 56-66
Les conventions internationales imposent aux États qui les ont ratifiées de punir les discours de haine. Le Pacte international sur les droits civils et politiques (1966) requiert la sanction des propos qui pourraient avoir des conséquences dangereuses. Pour la Convention de New York (1965), c'est le contenu même des discours de haine qui pose problème, d'où la nécessité de punir leur diffusion. Mais dans la pratique, on est passé de la protection de l'ordre public à celle de la dignité des personnes visées.
In: Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik 1
Wissen wird immer stärker durch Eigentumsrechte geschützt. Das TRIPS-Abkommen unter dem Dach der Welthandelsorganisation gilt als Durchbruch beim internationalen Schutz geistigen Eigentums. Das Abkommen verpflichtet Entwicklungsländer zu einer signifikanten Anhebung des Schutzniveaus auf ihrem Staatsgebiet. Doch wie wirkt sich dies auf den Wissenserwerb in Entwicklungsländern aus? Der vorliegende Band begründet, dass die Auswirkungen kritisch zu sehen sind, weil das TRIPS-Abkommen in Entwicklungsländern zu Wohlfahrtsverlusten führt. Eine Kompensation dieser Verluste durch eine Steigerung der Wissensproduktion ist sehr unsicher. Während fortgeschrittene Entwicklungsländer über vertragliche Formen des Wissenstransfers (Ausländische Direktinvestitionen, Lizenzhandel) mittelfristig mit positiven Auswirkungen rechnen können, wird in ärmeren Entwicklungsländern ohne technologische Basis der Wissenserwerb erschwert. Die negativen Konsequenzen widersprechen dem aufgeklärten Eigeninteresse der Industrieländer und bedeutenden politischen Willenserklärungen der internationalen Staatengemeinschaft, wie beispielhaft für den pharmazeutischen Sektor aufgezeigt wird
In Reaktion auf die Entführung eines israelischen Soldaten durch palästinensische Extremisten im Juni 2006 sowie zweier israelischer Soldaten durch die libanesische Hizbullah Mitte Juli hat Israel massive Militäroperationen im Gaza-Streifen und im Libanon eingeleitet. Diese haben neben den Einrichtungen der Militanten auch die zivile Infrastruktur ins Visier genommen und die Zivilbevölkerung stark in Mitleidenschaft gezogen. Die internationale Gemeinschaft hat Israel zunächst - zumindest implizit - freie Hand gegeben, seine Ziele militärisch durchzusetzen. Obwohl die G8 in ihrem Statement Mitte Juli 2006 umfassende Maßnahmen zur Durchsetzung eines nachhaltigen Waffenstillstands vorgeschlagen haben, hat sich die Diskussion in Politik und Medien zunehmend auf den Einsatz einer internationalen Stabilisierungstruppe im Südlibanon verengt. In Deutschland wiederum ist die Frage einer deutschen Beteiligung an einer solchen Truppe in den Mittelpunkt gerückt. (SWP-aktuell / SWP)
BASE
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 30, Heft 3, S. 275-290
"Aus international vergleichender Perspektive erhalten sowohl Österreich als auch die Schweiz in Einschätzungen die besten Stilnoten hinsichtlich ihrer wirtschaftspolitischen Glaubwürdigkeit in den 1980er und 1990er Jahren. In diesem Beitrag werden deren politisch-institutionelle Grundlagen erörtert. Der zentrale Befund lautet, dass Österreich und die Schweiz ihr Profil glaubwürdiger Wirtschaftspolitik seit Mitte der 1980er Jahre durch eine im internationalen Vergleich nahezu einmalige Ansammlung förderlicher Rahmenbedingungen erlangen. Hierbei handelt es sich um eine von den Weisungen der Regierung unabhängige Zentralbank, eine institutionalisierte Regelung zum Ausgleich konfligierender Interessen zwischen politischen Akteuren im Sinne konsensualer Praktiken, ein Umfeld konfliktarmer Arbeitsbeziehungen, institutionelle Hürden in Gestalt einer föderalen Finanzverfassung, die einer fiskalpolitischen Stimulierung der Volkswirtschaft entgegenstehen, und schließlich um die dauerhafte Zugehörigkeit zu einem Regime fester oder flexibler Wechselkurse." (Autorenreferat)
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 30, Heft 3, S. 275-290
ISSN: 2313-5433
'Aus international vergleichender Perspektive erhalten sowohl Österreich als auch die Schweiz in Einschätzungen die besten Stilnoten hinsichtlich ihrer wirtschaftspolitischen Glaubwürdigkeit in den 1980er und 1990er Jahren. In diesem Beitrag werden deren politisch-institutionelle Grundlagen erörtert. Der zentrale Befund lautet, dass Österreich und die Schweiz ihr Profil glaubwürdiger Wirtschaftspolitik seit Mitte der 1980er Jahre durch eine im internationalen Vergleich nahezu einmalige Ansammlung förderlicher Rahmenbedingungen erlangen. Hierbei handelt es sich um eine von den Weisungen der Regierung unabhängige Zentralbank, eine institutionalisierte Regelung zum Ausgleich konfligierender Interessen zwischen politischen Akteuren im Sinne konsensualer Praktiken, ein Umfeld konfliktarmer Arbeitsbeziehungen, institutionelle Hürden in Gestalt einer föderalen Finanzverfassung, die einer fiskalpolitischen Stimulierung der Volkswirtschaft entgegenstehen, und schließlich um die dauerhafte Zugehörigkeit zu einem Regime fester oder flexibler Wechselkurse.' (Autorenreferat)