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In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 48, Heft 2, S. 18-19
ISSN: 0044-2976
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft, Band 1, Heft 2, S. 99-118
ISSN: 2363-6319
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 2, S. 8-9
ISSN: 0044-5452
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 11, S. 40-41
ISSN: 0044-5452
In: Politische Kultur und Fernsehen: Beiträge zu den 1. Saarbrücker Medientagen, S. 17-64
In dem Podiumsgespräch, an dem Vertreter aus der Politik und den Medien teilnehmen, werden Fragen zur politischen Kultur und Medien unter zwei Aspekten diskutiert. (1) Die politische Berichterstattung im Fernsehen oder "die Abhängigkeit des Politikers vom Fernsehjournalisten" und (2) Versuche der politischen Einflußnahme auf das Fernsehen oder "die Abhängigkeit des Fernsehjournalisten vom Politiker". Die kontrovers geführte Diskussion kreist um Themen wie Parteieneinfluß auf Jouranlistenkarrieren, Besetzung der Rundfunkräte, Hofberichterstattung oder Redezeitdiktate durch Nachrichtensendungen- Gestaltung sowie Dialogfähigkeit bzw. -bereitschaft zwischen den Politikern und Journalisten als Politikvermittlern.(PT)
In: Kultur- und Medientheorie
Das Thema »Raum« ist äußerst populär, die Vielfalt der Methoden und Gegenstandsbereiche wird jedoch zunehmend unüberschaubar. Hier setzt der Band an: Er versammelt Beiträge verschiedener Disziplinen, die eine ausdrücklich relationale oder ortsspezifische Beschreibung von Räumlichkeit vornehmen. Hierzu wird die aktuelle Raumdebatte in den Kultur- und Medienwissenschaften rekonstruiert und die Entstehung der Topologie im Kontext der Mathematik nachgezeichnet. Einzelanalysen widmen sich verschiedenen Anwendungsgebieten wie Architektur, Film- und Literaturwissenschaft, Kunst, Psychologie oder Soziologie und gehen auf die Schlüsselfunktion phänomenologischer und strukturalistischer Ansätze ein
Der Kulturdiskurs ist denkbar unübersichtlich. Nicht nur, dass in fast allen Wissenschaften kulturbezogene Ansätze verbreitet sind: Auch im Alltag und in den Medien wird der Kulturbegriff fast bis zum Überdruss verwendet. Dabei ist es oft ausgesprochen unklar, auf welche Fachdiskurse und Bezugspersonen man sich stützt. Diese Einführung in die Kulturtheorie versucht, einen Überblick über ausgewählte Fachdebatten über den Kulturbegriff (in Philosophie, Soziologie, Staatsrecht etc.) zu geben. Kultur wird so sowohl als fachwissenschaftliches, aber auch als praxisrelevantes Konzept transparenter, zumal auch Hinweise für vertiefende Studien gegeben werden. Prof. Dr. Max Fuchs ist Direktor der Akademie Remscheid und Vorsitzender des Deutschen Kulturrates, der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung und des Instituts für Bildung und Kultur; außerdem lehrt er Kulturarbeit an den Universitäten Duisburg-Essen, Hamburg und Basel.
In: Islam, Kultur, Politik: Beilage zur Politik und Kultur, Heft 1, S. 1-40
ISSN: 2191-5792
World Affairs Online
Die Arbeit präsentiert die Geschichte der modernen Wirtschaftswerbung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zeigt, dass Werbung trotz kultureller Barrieren die Alltagswelten der Deutschen kolonialisierte und Einfluss auf die "deutsche Kultur" nahm. Die Arbeit zeigt, dass das Konstrukt der "deutschen Kultur" nicht ausschließlich durch die bürgerliche Hochkultur definiert wurde, sondern zunehmend auch durch Einflüsse der Konsumkultur bestimmt war. Die Bilderwelten der Werbung prägten nationale Ikonen, schufen (bspw. durch Leuchtwerbung) modifizierte "Oberflächen" und Raumwahrnehmungen, ebenso wie die Logik der Marktdifferenzierung und des Marketing soziale Interaktionen als auch die politische Kommunikation (Hitler als Marke) zu bestimmen begann. Diese Entwicklung verlief nicht konfliktfrei. Sowohl die Debatten über Werbung als auch die direkte Konfrontation zwischen Kulturkritikern und Werbern verdeutlichen den massiven Zusammenprall zweier Mentalitäten, die den Konflikt von traditionellem zünftigem Denken, hochkultureller Repräsentation sowie einer vermeintlich authentischen Ästhetik des Inhalts auf der einen Seite und einer "Welt des Scheins" und einer Ästhetik der äußeren Form auf der anderen Seite hervortreten ließ. In dieser Debatte spielte eine Frage eine zentrale Rolle: inwieweit Kapitalismus, Marktwirtschaft, Konsum und die Ästhetik der modernen Lebenswelt mit ihrer spezifischen (werblichen) Oberflächenstruktur mit Vorstellungen "des Deutschen" zu vereinbaren waren. ; This dissertation offers a history of modern commercial advertising during the first half of the twentieth century and demonstrates that despite cultural barriers, advertising colonized the everyday world of Germans and began to encroach upon "German culture". The work shows that the construct of "German culture" was not only defined by bourgeois high culture, but rather increasingly by factors from consumer culture. The imagery of advertising shaped national icons, created modified "surfaces" (for example, through illuminated ad media) and perceptions of space. Likewise, the logic of market differentiation and marketing began to determine social interactions as well as political communication (Hitler branding). This development did not progress without conflict: Debates surrounding both advertising as well as the direct confrontation between cultural critics and advertisers make clear that there was a massive collision between two mentalities. This allowed a conflict to emerge between traditional, guild thinking, high cultural representations and a putatively authentic aesthetics of content, on the one hand, and on the other hand, a "world of appearances" and aesthetic of the exterior form. One question in particular played a central role in this debate, namely: the extent to which capitalism, the market economy, consumption and the aesthetics of the modern Lebenswelt with its specific (commercial) texture were in accord with ideas of "Germanness."
BASE
In: Handbuch der Kulturgeschichte
In: Kulturen der Völker [2]
In: Die Kultur der Juden Teil 2