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65210 Ergebnisse
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In: dtv 30728
Sammlung mit Beiträgen aus der angelsächsischen analytischen Philosophie über den Begriff von Sex und Perversion, über Fragen sexueller Beziehungen, über Neid und Eifersucht, über moralische und rechtliche Beurteilung von Prostitution und Pornographie u.a.m. - Als erster und m.W. einziger Diskussionsbeitrag der Philosophie zu diesem Thema. (3) (LK/MA: Altmeyer)
In: Probleme der modernen Welt 46
In: Leipziger Schriften zur Philosophie 4
Die Philosophie des deutschen Idealismus gilt als eine der schwierigsten und änigmatischsten, gleichwohl als eine der faszinierendsten Philosophien der Geschichte. Im Unterschied zu unserer Gegenwart, die sich dem Pluralismus und der Diversifizierung verschrieben hat und eine Reihe von Auflösungs- und Destruktionstendenzen und Krisen aufweist, geht das Bestreben der idealistischen Philosophie von Kant bis Hegel auf Zusammenschau und Einheitsstiftung auf den verschiedensten Gebieten des Bewusstseins, der Natur, der Geschichte und Kultur. Im vorliegenden Band werden anhand diverser Themenkomplexe die Ganzheitsbestrebungen aufgezeigt, jedoch die damit verbundenen Schwierigkeiten nicht übersehen. Das Buch zeichnet sich dadurch aus, dass es gedankliche Zusammenhänge statt Einzeldarstellungen präsentiert.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 25, Heft 15, S. 33-64
ISSN: 0032-3470
In den einleitenden Vorüberlegungen wird auf Sinn und Unsinn methodologischer Diskussionen eingegangen. Dabei finden für den Bereich der 'Politischen Ideengeschichte' die folgenden Probleme Berücksichtigung: das Problem der Folgenlosigkeit, das Problem der verstellenden Zuschreibung, das Problem der Normalverteilung, das Problem Marginalitätsangst sowie das Problem der Kompetenz. Ziel des zweiten Teils ist es, zur Beschäftigung mit politischer Ideengeschichte zu ermuntern. Dies geschieht in drei Schritten: Keine Angst vor Ideen! Keine Angst vor Klassikern! Keine Angst vor Philosophie! Im letzten Teil werden Anregungen für das Forschungsfeld von politischer Ideengeschichte, Politikwissenschaft und Ideengeschichte gegeben. Dabei werden erstens systematische Überlegungen zur Verbindung von Philosophie und Politik angestellt. Zweitens werden Hinweise für eine Annäherung an das Fach der Ideengeschichte gegeben. Abschließend wird ein Forschungsfeld für deutsche Ideenhistoriker entworfen, das in einer Rekonstruktion des politischen Selbstbewußtseins der Deutschen besteht. (KW)
In einer von den Gesetzen der Naturwissenschaft, der Technik (Digitalisierung) und der Ökonomisierung bestimmten Welt weist der an der "Theologischen Fakultät Trier", einer kirchlichen Hochschule päpstlichen Rechts, lehrende Philosophieprofessor darauf hin, dass es neben der empirisch-materiellen Welt geistige und psychische Dimensionen gibt, die sich wissenschaftlichen Analysen grundsätzlich entziehen. Auf die Philosophie von Karl Jaspers und auf die Theologie von Paul Tillich gestützt, erklärt er in den drei Hauptteilen des Buchs, warum "Philosophie kein überflüssiger geistiger Luxus", "Freiheit keine blosse Illusion" und "Gott keine reine Projektion" ist. Im Anhang Anmerkungen. - Ein schmales kartoniertes Taschenbuch, das von einem philosophischen und christlichen Standpunkt aus für eine Weltsicht plädiert, die jenseits der modernen Theorien des Naturalismus auch das nicht berechenbare und objektivierbare "Darüber-Hinaus" in den Blick nimmt. Auch als Hinführung zur Philosophie einzusetzen
In: Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung 17
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Teil A. Deutscher und Grieche (1858-1876) -- Teil B. Europäer und Freigeist (1876-1882) -- Teil C. Philosoph des "Menschen" und der "Erde" (1880/82-1889) -- Abkürzungen -- Auswahlbibliographie -- Sachregister -- Personenregister -- Backmatter
Intro -- À propos de Collection XIX -- Titre -- AVANT-PROPOS DE LA QUATRIÈME ÉDITION -- PREMIÈRE LEÇON - CLASSIFICATION DES ÉCOLES AU DIX-HUITIÈME SIÈCLE -- DEUXIÈME LEÇON - ÉCOLE SENSUALISTE AU DIX-HUITIÈME SIÈCLE -- TROISIÈME LEÇON - LOCKE. SA VIE -- QUATRIÈME LEÇON - ESSAI SUR L'ENTENDEMENT HUMAIN, SON ESPRIT, SA MÉTHODE -- CINQUIÈME LEÇON - ESSAI. LIVRE I, IDÉES INNÉES. LIVRE II, DE L'ESPACE -- SIXIÈME LEÇON - ESSAI. LIVRE II, TEMPS. INFINI. IDENTITÉ. SUBSTANCE -- SEPTIÈME LEÇON - ESSAI. LIVRE II, DE L'IDÉE DE CAUSE -- HUITIÈME LEÇON - ESSAI. LIVRE II, DU BIEN ET DU MAL. LIVRE III, DES MOTS -- NEUVIÈME LEÇON - ESSAI LIVRE IV, THÉORIE DES IDÉES REPRÉSENTATIVES -- DIXIÈME LEÇON - ESSAI. LIVRE IV, ENCORE LES IDÉES REPRÉSENTATIVES -- ONZIÈME LEÇON - ESSAI. LIVRE IV, THÉORIE DU JUGEMENT -- DOUZIÈME LEÇON - ESSAI. SUITE ET FIN DU LIVRE IV -- TREIZIÈME LEÇON - LIBERTÉ. AME. DIEU. CONCLUSION -- Note au lecteur -- Page de titre de l'édition imprimée -- Copyright
Intro -- À propos de Collection XIX -- Titre -- INTRODUCTION -- PREMIÈRE PARTIE -- CHAPITRE PREMIER - DU DROIT DE PUNIR CONSIDÉRÉ DANS SON PRINCIPE -- DES SYSTÈMES DONT IL EST L'OBJET -- CHAPITRE II - QUE LE DROIT DE PUNIR NE DÉRIVE PAS DE L'INTÉRÊT PUBLIC -- CHAPITRE III - QUE LE DROIT DE PUNIR N'EST PAS LE DROIT DE LÉGITIME DÉFENSE (SYSTÈME DE LOCKE) -- CHAPITRE IV - QUE LE DROIT DE PUNIR N'EST PAS UN DROIT MYSTIQUE DIRECTEMENT ÉMANÉ DU CIEL OU UNE DÉLÉGATION DE LA DIVINITE (SYSTEME DE JOSEPH DE MAISTRE) -- CHAPITRE V - QUE LE DROIT DE PUNIR NE RENTRE PAS DANS L'ART DE GUÉRIR, ET QUE LE CRIMINEL N'EST PAS UN MALADE (SYSTÈME DU DOCTEUR GALL) -- CHAPITRE VI - QUE LE DROIT DE PUNIR N'EST PAS LA RÉTRIBUTION DU MAL POUR LE MAL (OPINIONS DE MM. COUSIN, GUIZOT, DE BROGLIE, ROSSI) -- CHAPITRE VII - QUEL EST LE FONDEMENT VÉRITABLE DU DROIT DE PUNIR ? -- DEUXIÈME PARTIE - DES ACTIONS QUI TOMBENT SOUS L'EMPIRE DU DROIT PÉNAL ET QUE L'ON COMPREND HABITUELLEMENT SOUS LE NOM DE DELITS -- CHAPITRE PREMIER - DES DÉLITS EN GÉNÉRAL -- CHAPITRE II - DES DIFFÉRENTES ESPÈCES DE DÉLITS -- DE CERTAINS DÉLITS CONTROVERSÉS. - LE SUICIDE, LE DUEL -- CHAPITRE III - SUITE DES DÉLITS CONTROVERSÉS. - LA DIFFAMATION CONTRE LES MORTS -- CHAPITRE IV - SUITE DES DÉLITS CONTROVERSÉS. - L'USURE -- CHAPITRE V - DE LA RESPONSABILITÉ PERSONNELLE DANS LES DÉLITS, OU DE L'IMPUTABILITÉ. - DE LA PART QUI REVIENT A LA SOCIÉTÉ DANS LA RESPONSABILITÉ DU MAL. - DE LA THÈSE SOUTENUE PAR M.V. HUGO DANS LES MISÉRABLES -- TROISIÈME PARTIE -- CHAPITRE PREMIER - DE LA PEINE EN GÉNÉRAL -- CHAPITRE II - DE LA PEINE DE MORT -- NOTE SUPPLÉMENTAIRE -- Note au lecteur -- Page de titre de l'édition imprimée -- Copyright
Christoph Türcke geht den archaischen Ursprüngen des Geldes nach und entwickelt eine historischphilosophische Genealogie, die von den sakralen Anfängen bis in die Gegenwart reicht. Detektivisch legt er offen, wie es zur "Plusmacherei" und wie es zur Münze kam. Er stellt das kapitalistische Geldsystem ebenso auf den Prüfstand wie seine sozialistischen Überwindungsversuche und die Hoffnungen auf einen geldlosen Zustand. Im Geld steht die Welt Kopf. Seine ungeheure Faszinationskraft und Dynamik sorgen dafür, dass es zusehends in nichtmonetäre Räume eindringt und sie umkrempelt. Geld besetzt unser
In: Erfahrung und Denken v.108
Moralische Meinungen, Gefühle, Redeweisen und Praktiken stellen diejenigen, die sie erforschen oder reflektieren, vor eine Vielzahl aufeinander verweisender semantischer, epistemologischer, anthropologischer und metaphysischer Fragestellungen, u.a.: Ist Moral eine Frage des Geschmacks, der Erziehung, der sozialen Position, der körperlichen Konstitution oder eine Frage von Wahr- oder Falschheit? Sind moralische Meinungen personen-, kultur-, schichten-, klassen- oder auf eine sonstige Weise -relativ oder nicht, und wenn ja, was heißt das? Gibt es »moralische Tatsachen«, und wenn ja, auf welchen Wegen gelangten wir zu einem Wissen von ihnen, in welchem Zusammenhang stünden sie mit psychologischen und physiologischen Tatsachen über Wünsche, Interessen, Motive, worin bestünde ihre Autorität, worin ihre Legitimität, und worin eigentlich bestünde ihre »Moralität«? Ist »Moral« »moralisch «, oder nur, bspw., nützlich, und wenn ja, für wen? Was bedeutet die Rede von »moralisch« eigentlich? Dieser und anderen Fragen werden wir nachgehen, indem wir: zunächst einige Begriffe klären; die Grundstruktur des Normativismus freilegen; die »Moral« des Nichtnormativismus darstellen; die Sprache der »Moral« analysieren; über Rechtfertigung und Vernunft nachdenken, sowie ein Fazit ziehen. Inhaltsverzeichnis A. Prolog -- B. Einleitung -- C. Nichtnormativistische Propädeutik: Skeptisch-Naturalistischer Banalismus als Kausalitäts-, Kontingenz-und konditionaler Kompensativitätsmonismus -- Nichtallerletzte terminologische Vorbemerkungen - Skepsis als »Abschied vom Prinzipiellen« - Naturalismus - Skeptisch-naturalistischer Nichtnormativismus -- D. Flucht vor dem Plausiblen -- Palmströmhaftigkeit und die Strategie des Sowohl-als-Auch - Die Moralität und Rationalität des Argumentierens in Ethiken der moralischen rationalen Argumentation -- E. Die plausible Erzählung