Alter(n) in globalen Unternehmen der Telekommunikationsbranche: Lebenswirklichkeiten und Zukunftsperspektiven aus soziologischer Sicht
In: Gesellschaft und Kommunikation 3
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In: Gesellschaft und Kommunikation 3
In: Forschungen zur DDR-Gesellschaft
Herrschaft, Stadtentwicklung und Lebensrealität in der sozialistischen Industriestadt Schwedt. Die Geschichte der ostdeutschen Städte stellt ein bislang weitgehend unbearbeitetes Kapitel der DDR-Forschung dar. Am Beispiel der Industriestadt Schwedt wird nun erstmals versucht, die Mechanismen städtischer Entwicklung offen zu legen.
In: Pädagogik und Gesellschaft 5
In: Familie und Gesellschaft 17
1. Vorliegende theoretische Ansätze zur Erklärung des Wandels von Lebensformen2. Konzeptionen und Zielsetzungen der Analyse3. Skizze der Institutionalisierung der Ehe3. Skizze der Institutionalisierung der Ehe4. Institutionalisierung der nichtehelichen Lebensgemeinschaften5. Institutionalisierung der gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften6. Wie institutionalisieren sich Lebensformen? Differenzierte Wege in die Institutionalisierung.
In: Forschungen zur DDR-Gesellschaft
In: Gesellschaft und Kommunikation 3
In: Schule und Gesellschaft 36
In: Schule und Gesellschaft 2
Zur Theorie und Geschichte von Gleichheit und Verschiedenheit - Interkulturelle Pädagogik - Feministische Pädagogik - Integrationspädagogik - Perspektiven von Verschiedenheit und Gleichberechtigung in der Bildung
In: Forschungen zur DDR-Gesellschaft
Wie glücklich waren die Menschen im Arbeiter- und Bauernparadies wirklich? Die DDR gehörte zu den Staaten, in denen überdurchschnittlich viele Menschen durch eigene Hand starben. Im weltweiten Vergleich der Selbsttötungsraten nahm der "erste sozialistische Staat auf deutschem Boden" einen Spitzenplatz ein. War das eine Folge der SED-Diktatur? Warum wurde das Thema jahrelang tabuisiert?
In: Gesellschaft und Recht 5
In: Deutschland - eine gespaltene Gesellschaft
In: Religion in der Gesellschaft 18
In: Wehrdienst und Gesellschaft 7
Vor dem Hintergrund zunehmender Multinationalität werden in dem vorliegenden Band die Führungsphilosophien und Führungskonzeptionen von 5 NATO- bzw. WEU-Staaten (DEU, USA, GB, NL, FRA) verglichen. Es wird zunächst, ausgehend vom deutschen αFühren mit Auftrag± untersucht, welches das Wesen der deutschen Philosophie ist und wie diese zusammen mit der αInneren Führung± eine bestimmte Konzeption ergibt. Dabei ist gleichfalls eine mögliche Einbindung dieser Konzeption in die Rechtsordnung, vor allem in das Wehrrechtssystem zu berücksichtigen. Anhand dieser Vorgabe werden in vergleichender Methode die verschiedenen aktuellen nationalen Ansätze der alliierten Nationen dem deutschen Denken gegenübergestellt, Gemeinsamkeiten überprüft und Unterschiede festgehalten. Zudem werden mögliche Auswirkungen und gegenseitige Wechselwirkungen von Wehrformen und Führungskulturen am Beispiel der Allgemeinen Wehrpflicht und der Berufsarmee untersucht. Das Werk richtet sich an alle, die sich mit den Phänomenen von αFührung± beschäftigen, insbesondere Soldaten, aber auch Manager, Staats-, Sozial-, Politik- und Militärwissenschaftler. Der Verfasser ist Leiter des Stabes der AKNZ und Dozent im FB 1 (Sicherheitspolitik) der Universität der Bundeswehr in München und zudem einsatzerfahrener Stabsoffizier der Reserve.
In: Internationale Politik und Gesellschaft