Gehorsam oder Gewissen
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 7, S. 17-21
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 7, S. 17-21
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 4, S. 100-106
ISSN: 1430-175X
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In: Deutschland Archiv, Band 35, Heft 3, S. 459-463
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 24, S. 6-12
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In: The world today, Band 55, Heft 6, S. 13-15
ISSN: 0043-9134
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 50, Heft 4, S. 26-29
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 40, Heft 2, S. 144-155
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 43, Heft 2, S. 75-77
ISSN: 0940-4171
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 12, Heft 1, S. 11-36
ISSN: 0175-274X
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 42, Heft 6, S. 280-282
ISSN: 0940-4171
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 43, Heft 2, S. 164-173
ISSN: 0004-8194
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 40, Heft 2, S. 76-84
ISSN: 0940-4171
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Kumulierter Datensatz der Politbarometer des Jahres 2005. Beurteilung
von Parteien und Politikern vor und nach der Bundestagswahl.
Einstellung zu aktuellen politischen Fragen.
Themen: 1. Folgende Themen wurden zu jedem Erhebungszeitpunkt
wiederholt identisch gefragt: Wichtigste politische Probleme in
Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl
(Sonntagsfrage, Rangordnung); Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der
letzten Bundestagswahl; Koalitionspräferenz; Sympathie-Skalometer für
die SPD, CDU, CSU, FDP, die Grünen und die PDS; Rangplatz der Parteien
(Split); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Joschka
Fischer, Angela Merkel, Gerhard Schröder, Edmund Stoiber, Guido
Westerwelle und Christian Wulff); Beurteilung der derzeitigen
wirtschaftlichen Lage in Deutschland; kompetenteste Partei zur Lösung
der derzeitigen wirtschaftlichen Probleme; Beurteilung der derzeitigen
und zukünftigen eigenen wirtschaftlichen Lage; Beurteilung eines
Aufwärtstrends in der deutschen Wirtschaft (Konjunkturerwartung);
kompetenteste Partei zur Schaffung von Arbeitsplätzen;
Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
2. Mindestens in einem oder in mehreren Befragungsmonaten wurde
gefragt: Briefwahl; Erst- und Zweitstimme; wählbare und nicht wählbare
Parteien; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Beurteilung einer
großen Koalition von CDU/CSU und SPD sowie verschiedener Koalitionen
aus den Parteien im Bundestag; Einstellung zu einer Alleinregierung der
CDU/CSU; Einstellung zu einer SPD-Regierung mit der PDS als
Mehrheitsbeschaffer; Wahl einer anderen Partei, falls Wahlausgang
bekannt gewesen wäre; Zufriedenheit mit dem Ausgang der Bundestagswahl;
Beurteilung einer Regierungsbeteiligung von FDP und PDS; kompetenteste
Regierungskoalition zur Lösung der Probleme in Deutschland;
Erreichbarkeit einer Mehrheit von SPD und den Grünen; Präferenz für die
SPD in der Regierung oder in der Opposition; Bundeskanzlerpräferenz für
Angela Merkel oder Gerhard Schröder allgemein sowie bei einer großen
Koalition; weitere Bundeskanzlerpräferenzen; Klärung der Kanzlerfrage
oder des Regierungsprogramms an erster Stelle bei den Verhandlungen
zwischen CDU/CSU und SPD; Einstellung zu einer Minderheitenregierung;
präferierte Minderheitenregierung; Beurteilung des Wahlausgangs
hinsichtlich der Lösungsmöglichkeit der wichtigsten Probleme in
Deutschland; Erwartung einer großen Koalition aus CDU/CSU und SPD;
empfundene Aufbruchstimmung in Deutschland nach der Regierungsbildung;
wichtiger Beitrag der großen Koalition bei der Lösung der Probleme in
Deutschland, bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, zur Lösung der
Rentenprobleme, der Finanzprobleme, der Probleme im Gesundheitswesen,
zur Ankurbelung der Wirtschaft sowie zur Familienförderung; Einstellung
zur Wahl von Angela Merkel als Bundeskanzlerin; Präferenz für Gerhard
Schröder als Bundeskanzler einer großen Koalition; erwartete
Durchsetzungskompetenz von Angela Merkel in wichtigen politischen
Fragen; Beurteilung der Kompetenz von Angela Merkel bei der Vertretung
Deutschlands im Ausland; Zufriedenheit mit der neuen
Regierungsmannschaft; erwartete Unterstützung Merkels durch die
CDU/CSU-Fraktion sowie die SPD-Fraktion im Bundestag; erwarteter
Bestand der großen Koalition über die volle Legislaturperiode;
Einstellung zu Ostdeutschen als Parteivorsitzende (von CDU und SPD);
Einstellung zu einer Frau als Kanzlerin; Frau als Wahlgrund für die
Wählbarkeit der CDU/CSU; Zufriedenheit mit den Leistungen der
Bundesregierung sowie mit den einzelnen Parteien SPD, Grüne, CDU/CSU,
FDP sowie der Linkspartei.PDS (Skalometer); derzeit wichtigste
Politiker bzw. Politikerinnen in Deutschland; Sympathie-Skalometer für
ausgewählte Spitzenpolitiker (zusätzlich zu den oben genannten,
erweitert um: Wolfgang Clement, Hans Eichel, Gregor Gysi, Roland Koch,
Horst Köhler, Oskar Lafontaine, Friedrich Merz, Franz Müntefering,
Matthias Platzeck, Otto Schily, Ulla Schmidt, Horst Seehofer, Peer
Steinbrück und George W. Bush); Zerstrittenheit der SPD, CDU, CSU, der
Grünen, der FDP und der PDS sowie von CDU und CSU untereinander;
Beurteilung des Verhältnisses zwischen den Regierungsparteien SPD und
Grünen und des Verhältnisses der CDU zur CSU; Kanzlerkandidat der
CDU/CSU mit den größten Chancen auf einen Wahlsieg bei der nächsten
Bundestagswahl; Einschätzung des geeignetsten Zeitpunkts für die
Entscheidung der Kanzlerkandidatenfrage bei der CDU/CSU; Einschätzung
der Unterstützung von Gerhard Schröder durch die SPD, von Angela Merkel
durch die CDU und die CSU, von Edmund Stoiber durch die CSU und von
Guido Westerwelle durch die FDP; Vergleich von Angela Merkel mit
Gerhard Schröder hinsichtlich Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie,
Durchsetzungsfähigkeit, Sachverstand und Siegertyp sowie bei der
Führung einer Regierung, bei der Lösung zukünftiger Probleme in
Deutschland und hinsichtlich der besseren Regierungsmannschaft; Gerhard
Schröder oder Angela Merkel als erwarteter Nutznießer des
beabsichtigten TV-Duells; TV-Duell zwischen Gerhard Schröder und Angela
Merkel gesehen; besseres Abschneiden von Schröder oder Merkel beim
TV-Duell; Veränderung der eigenen Einstellung zu den Kandidaten durch
das TV-Duell; kompetentester Kanzlerkandidat bei der Schaffung neuer
Arbeitsplätze; Angela Merkel als Interessenvertreterin der Frauen und
der Ostdeutschen; erwarteter Wahlerfolg der CDU mit und ohne Merkel;
Kanzlerpräferenz; Zuordnung der Eigenschaften ´fortschrittlich´,
´glaubwürdig´ und ´sozial´ zu den großen Parteien;
Demokratiezufriedenheit; Stärke des Politikinteresses; richtige Leute
in den führenden Positionen (allgemein, in der Politik und in der
Wirtschaft); Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland in
einem Jahr; Zustand der Gesellschaft in Deutschland und im Vergleich zu
den westeuropäischen Nachbarn; Vergleich der wirtschaftlichen Lage
Deutschlands mit der in den westeuropäischen Nachbarstaaten; Europa,
USA oder China als erfolgreichste Wirtschaftsregion; vermutlich
stärkste Wirtschaftsregion in 10 Jahren: Europa, USA oder China;
Konfliktstärke zwischen Arm und Reich, Arbeitgebern und Arbeitnehmern,
Jung und Alt, Ausländern und Deutschen, Ostdeutschen und Westdeutschen
sowie zwischen Männern und Frauen; erwartete und präferierte
Entwicklungsrichtung der SPD (nach links oder rechts); Einstellung zur
beabsichtigten Aufgabe des SPD-Parteivorsitzes durch Franz Müntefering;
Beurteilung von Matthias Platzeck als Nachfolger für den
SPD-Parteivorsitz sowie erwartete Stärkung des Zusammenhalts in der SPD
durch Platzeck; Richtigkeit und Ausreichen der bisherigen Reformen;
persönliche Bedeutung von Hartz IV; Beurteilung des Arbeitslosengeldes
II und der Kürzungen für Langzeitarbeitslose; Einstellung zu einer
verpflichtenden Arbeitsaufnahme auf geringerem Lohnniveau; Einschätzung
des Erfolgs der Reformen um Hartz IV bei der Schaffung neuer
Arbeitsplätze; Beurteilung der Abwicklung der Einführung von Hartz IV;
Einstellung zum Tariflohn als Mindestlohn; Einstellung zu einer
stärkeren Besteuerung hoher Einkommen sowie zu einem einheitlichen
Steuersatz von 25 %; präferierte Maßnahmen des Staates zur Senkung des
Haushaltsdefizits: Steuererhöhungen, Ausgabenkürzungen oder zusätzliche
Schulden; Einstellung zur Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre;
Präferenz für eine Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge oder für
die Zahlung der Leistungen aus eigener Tasche; Einstellung zum
vorgeschlagenen Krankenversicherungsbeitrag für nicht berufstätige
Ehepartner; erwartete Reformbereitschaft einer großen Koalition;
Bundesregierung, Unternehmen oder Weltwirtschaftslage als
Verantwortliche für die Arbeitslosigkeit in Deutschland; Einschätzung
des Anteils von Unternehmen, die trotz hoher Gewinne Arbeitsplätze
abbauen; Meinung zur SPD-Debatte: Profitgier der Unternehmen führt zur
Gefährdung der Demokratie; Einstellung zur Gegenmeinung der CDU:
SPD-Debatte als Ablenkungsmanöver von Arbeitslosenzahlen; Einschätzung
der Lösbarkeit des Arbeitslosenproblems in den nächsten Jahren;
vermutete Einigung zwischen der Regierung und der CDU/CSU-Opposition
hinsichtlich der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; ausreichende
Maßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und
Vergleich mit einer CDU/CSU geführten Regierung sowie mit einer großen
Koalition aus SPD und CDU/CSU; Auswirkung ausgewählter Maßnahmen auf
die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit (Steuersenkung für Unternehmen,
Lockerung des Kündigungsschutzes, Arbeitszeitverlängerung, Senkung der
Beiträge zur Arbeitslosenversicherung; erwarteter Bestand der
Regierungskoalition bis zur nächsten Bundestagswahl 2006; vermutete
derzeitige Mehrheit für Gerhard Schröder im Bundestag; Erwartung
vorgezogener Neuwahlen nach der Vertrauensfrage; Beurteilung einer
vorgezogenen Neuwahl; Einstellung zu einem Rücktritt Gerhard Schröders;
Einstellung zu einer Änderung des Grundgesetzes zur Selbstauflösung des
Bundestages; erwartete Mehrwertsteuererhöhung, weitere Einschnitte im
Gesundheitssystem, die Abschaffung der Eigenheimzulage, Kürzungen von
Sozialleistungen sowie das Beibehalten der Ökosteuer durch die CDU/CSU
bzw. die SPD nach einem Wahlsieg; Beurteilung der wirtschaftlichen und
sozialen Problemlösungskompetenz des geplanten Linksbündnisses von PDS
und WASG; Kenntnis der Bedeutung der Zweitstimme; vermutete
Auswirkungen der Mehrwertsteuererhöhung auf das Arbeitsplatzangebot;
Überwiegen von Unterschieden oder Gemeinsamkeiten zwischen dem Osten
und Westen sowie dem Norden und Süden Deutschlands; Einstellung zu
Ostdeutschen als Bürger zweiter Klasse; vermutete fehlende Anerkennung
der Leistungen der Westdeutschen beim Aufbau Ost; Interesse für
ostdeutsche Probleme; Einstellung zur Übernahme eines Ministeramtes
durch Edmund Stoiber; vermutete Unterstützung von Angela Merkel durch
Edmund Stoiber; Auswirkungen der Kritik Edmund Stoibers an bestimmten
Wählergruppen im Osten auf die CDU/CSU bei der Bundestagswahl;
Äußerungen als Gefahr für den Wahlsieg der CDU/CSU; Einstellung zum
Verzicht von Edmund Stoiber auf ein Ministeramt; Auswirkung dieses
Verzichts für Angela Merkel; Bekanntheit der Visa-Affäre; persönliche
Schuld Joschka Fischers in der Visa-Affäre; Einstellung zu dem
geforderten Rücktritt Joschka Fischers als Außenminister; Ansehen von
Joschka Fischer nach dessen Aussage vor dem Untersuchungsausschuss zur
Visa-Affäre; negative Auswirkung der Visa-Affäre für die Grünen;
kompetenteste Partei zur Sicherung der Renten, zur Bekämpfung der
Kriminalität, in der Umweltpolitik, Steuerpolitik, Bildungspolitik,
Familienpolitik, Gesundheitspolitik, Außenpolitik und Ausländerpolitik,
zur Angleichung der Lebensverhältnisse des Ostens an den Westen sowie
zur Lösung der zukünftigen Probleme Deutschlands; Beurteilung der
geeignetsten Parteiprogramme hinsichtlich der Senkung der
Arbeitslosigkeit, sozialer Gerechtigkeit, Ehrlichkeit,
Familienfreundlichkeit sowie zur Lösung der Probleme in den Bereichen
Rente, Gesundheit und Pflege; Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von
Familie und Beruf; Partei, die sich am ehesten für die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf einsetzt; präferierte Politiker für die Übernahme
eines wichtigen Ministeramtes in einer großen Koalition; Einstellung zu
erneuten Neuwahlen; Interesse an Meinungsumfragen; Einfluss von
Meinungsumfragen auf die eigene Wahlentscheidung; Hauptverantwortlicher
für die hohen Benzinpreise (die Bundesregierung, die Konzerne oder der
Hurrikan in den USA); Kriminalitätsfurcht; präferierte Maßnahmen des
Staates zur Ankurbelung der Wirtschaft: Streichung der Eigenheimzulage,
Abschaffung der Entfernungspauschale, Mehrwertsteuererhöhung; erwartete
Mehrwertsteuererhöhung; präferierte Mehrwertsteuerverwendung;
Einstellung zu weiteren Kürzungen im Sozialsystem; Einstellung zu einer
Kürzung des Steuerfreibetrages für Nacht-, Sonntags- und
Feiertagszuschläge sowie der Steinkohlesubventionen; perzipiertes
Einverständnis der Bevölkerung mit weiteren Kürzungen im Sozialsystem;
erwartete stärkere Kürzungen im Sozialsystem unter einer CDU/CSU- oder
unter einer SPD-geführten Regierung; Einstellung zu einer
Rentenerhöhung; Präferenz für eine Erhöhung der Beiträge von
Arbeitnehmern und Arbeitgebern zur gesetzlichen Rentenversicherung oder
für zusätzliche Steuermittel; vermutetes Ausmaß des Missbrauchs von
Sozialleistungen; Einstellung zur Wiedervereinigung und zu einer
Rückführung in eine Zwei-Staaten-Teilung in Deutschland; Ostdeutsche
oder Westdeutsche als Hauptnutznießer der Wiedervereinigung;
Einstellung zu einem Verbot der NPD; NPD als Gefahr für die Demokratie;
Einstellung zu einer gesetzlichen Einschränkung der
Demonstrationsfreiheit an bestimmten Orten; Einstellung zur Erhebung
von Studiengebühren an Hochschulen (Studiengebühren für die gesamte
Studiendauer bzw. erst nach Überschreiten einer Regelstudiendauer,
keine Studiengebühren); Bundeswehr hat sich bewährt; Bundeswehr der
Zukunft (Wehrpflichtige oder Berufssoldaten); Einstellung zur Anordnung
von DNA-Tests bei weniger schweren Straftaten; Wählbarkeit der neuen
Links-Partei ´Arbeit und soziale Gerechtigkeit - die Wahlalternative´;
Wählbarkeit einer NPD/DVU-Liste; persönliche Auswirkung des Wahlsiegs
einer bestimmten Partei; Vorteilhaftigkeit einer EU-Mitgliedschaft;
Beurteilung des Fortschritts der europäischen Einigung und des
Einflusses der Europäischen Union in Deutschland; Kenntnis von nicht
geklärter zukünftiger Finanzierung der EU; Hauptverantwortlicher für
fehlende Einigung; vermutetes Anhalten der EU-Krise; präferierte
Entwicklungsrichtung der EU (Beschränkung auf wirtschaftliche
Zusammenarbeit oder politische Einigung); erwartete Entwicklung des
deutschen Einflusses auf die EU; Erwartung von Vor- oder Nachteilen
durch die EU-Erweiterung um osteuropäische Staaten; Einstellung zur
Aufnahme Rumäniens, Bulgariens und der Türkei in die Europäische Union;
EU-Erweiterung um die Türkei von Vor- oder Nachteil für die BRD;
Beurteilung der Einführung des Euros in Deutschland; erwarteter
langfristiger Erfolg des Euros; erwartete Einhaltung des
Euro-Stabilitätspaktes im Jahr 2007; wichtigster Partner Deutschlands
in der Europäischen Union; zukünftige Zusammenarbeit der BRD mit den
großen oder den kleinen europäischen Staaten; USA oder europäische
Union wichtiger für Deutschland; Beurteilung der deutschen Beziehungen
zu Frankreich, Großbritannien, Russland, Polen sowie den USA; Wunsch
nach engerer Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA; USA oder
Frankreich wichtigster Partner Deutschlands; Entwicklung der
Beziehungen zwischen Deutschland und den USA unter Bundeskanzlerin
Merkel; Wichtigkeit der Diskussion über die CIA-Flüge mit Gefangenen;
erwarteter zeitnaher Militäreinsatz der USA gegen den Iran; Beurteilung
von Bundespräsident Horst Köhler; Bewertung der Arbeit der
Bundesregierung; bessere Regierungsarbeit im Falle einer
CDU/CSU-Regierung bzw. SPD-Grünen-Regierung; vermutetes Feststehen des
Siegers der Bundestagswahl; erwarteter Wahlsieger;
Koalitionszusammensetzung oder Bundeskanzler bzw. -kanzlerin wichtiger
für Regierungsarbeit; eigene Wechselwählerschaft; Einfluss der
Linkspartei.PDS in der WASG; Erfolge der Linkspartei.PDS durch
Protestwähler; Wählbarkeit des Linksbündnisses aus PDS und WASG; Partei
mit dem größten Stimmenverlust bei der nächsten Bundestagswahl
zugunsten der Linkspartei.PDS; Präferenz für Regierungswechsel;
Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie des
Starts der neuen Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Einstellung zu
einer Offenlegung der Nebeneinkünfte der Bundestagsabgeordneten;
Einstellung zu einer Neuregelung des Vaterschaftstests ohne
Einwilligung der Mutter; Einstellung zur Einführung einer Pkw-Maut bei
gleichzeitiger Mineralölsteuersenkung; ausreichende Maßnahmen der
Bundesregierung für die deutschen Opfer der Flutkatastrophe in Asien;
Bewertung der Aufbauhilfe in Höhe von 500 Mio. Euro für die betroffenen
Länder der Flutkatastrophe; Einstellung zu Waffenlieferungen an China;
Einstellung zu einem Fahrverbot für Diesel-Pkw und –Lkw ohne Rußfilter
und zu einer steuerlichen Förderung von Diesel-Fahrzeugen mit
Rußfilter; Präferenz für Religion oder "Ethik und Werte" als
Pflichtfach in Schulen; Interesse an der Papstwahl; präferiertes
Herkunftsland des neuen Papstes; Deutsche stehen in gesellschaftlichen
Fragen hinter dem Papst; vermutete Häufigkeit von Gammelfleisch in
Lebensmittelgeschäften; persönlich empfundene Gesundheitsgefährdung
durch Gammelfleisch; Bereitschaft zur Zahlung höherer Preise für
hochwertiges Fleisch; persönlich empfundene Gesundheitsgefährdung durch
die Vogelgrippe; Bewertung des Umfangs der getroffenen Maßnahmen gegen
die Vogelgrippe in Deutschland; Befürchtung von Terroranschlägen in
Deutschland; Erwartung eines dauerhaften Friedens im Irak; Erwartung
von Ausschreitungen ausländischer Jugendlicher in Deutschland wie in
Frankreich; Interesse an der Fußball-Weltmeisterschaft 2006; geplanter
Besuch eines WM-Spiels; Deutschland als erwarteter Fußball-Weltmeister;
Einschätzung der Parteien SPD, CDU, CSU, die Grünen, FDP und der
Linkspartei.PDS auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Rückblick auf das
Jahr 2005; Ausblick auf das Jahr 2006.
Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Vorhandensein von Kindern im Haushalt;
Anzahl der Kinder unter 13 Jahren und Alter dieser Kinder; höchster
Schulabschluss; Fachschulstudium als Abschluss anerkannt;
abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der
eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Berufsgruppe; Haushaltsgröße und Anzahl
der Personen ab 18 Jahren; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitglied im
Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Arbeitsplatzgefährdung bzw.
Arbeitslosigkeit im sozialen Umfeld; Parteineigung und
Parteiidentifikation; Ortsgröße; Bundesland der Wahlberechtigung.
Zusätzlich verkodet wurden: Erhebungsmonat; Erhebungswoche; Tag der
Befragung; Bundesland; Gewichtungsfaktor.
GESIS
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
This report aims to compile information about relevant measures employed in the implementation of IHL in Germany, without being exhaustive. It therefore addresses the status of IHL in the German legal system, the status and control of the German armed forces as well as measures concerning, inter alia, the protection of civilians and civilian property, and the dissemination and enforcement of IHL.
"Frieden schaffen" ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien "zivil" und "militärisch" zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.