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Handbuch der Religions- und Kirchengeschichte der Slowakei im 20. Jahrhundert
In: Veröffentlichungen des Collegium Carolinum Band 148
Die religiöse und kirchliche Entwicklung in der Slowakei verlief im 20. Jahrhundert eingebettet in ihre ostmitteleuropäischen Kontexte. Zugleich weist sie grundlegende Besonderheiten auf, welche die Geschichte des Landes prägten. Dazu gehören Einflüsse aus der Zeit bis 1918, in der das Gebiet der heutigen Slowakei zum ungarischen Teil der Habsburgermonarchie gehörte. Im 20. Jahrhundert wirkte sich dann die Zugehörigkeit zur Tschechoslowakei aus. In Auseinandersetzung mit der tschechoslowakischen Staatsidee verlief die Geschichte der Kirchen in ihrem Verhältnis zu Staat und Gesellschaft jedoch unterschiedlich zum tschechischen Landesteil. In diesem Handbuch wird diese Entwicklung erstmals umfassend und mit Blick auf alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften des Landes dargestellt. 33 Autorinnen und Autoren aus den Fachgebieten Geschichte, Theologie, Politologie bzw. Soziologie haben mit ihren Beiträgen zu dieser Gesamtschau beigetragen
Die Wohnungsfrage in der DDR
Das Wohnen war eine der größten Alltagssorgen der Menschen in der DDR. Auf der Straße leben musste niemand, aber es fehlte an sauberen, warmen, komfortablen, bautechnisch sicheren und genügend großen Wohnungen. Die alles bestimmende SED-Parteiführung erkannte das Problem und versprach, die Wohnbedingungen grundlegend zu verbessern. Groß angelegte Bauprogramme schufen rund 2,2 Millionen Neubauwohnungen. Deren Anzahl deckte jedoch zu keinem Zeitpunkt den Bedarf. Die Mangelwirtschaft beschränkte die Produktivität der Baubetriebe und führte zusammen mit der Fokussierung auf den Wohnungsneubau zu einem Verfall der Altbausubstanz. Trotz einer Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen gelang es der SED nicht, umfassend Abhilfe zu schaffen. Zum Ende der DDR blieb die Wohnungsfrage ungelöst. Die Ziele der SED-Wohnungspolitik, ihre Umsetzung und Ergebnisse, aber auch der alltägliche Umgang der Bevölkerung mit dem Wohnungsmangel werden in diesem Buch dargestellt.
Handbuch des Fachplanungsrechts: Grundlagen, Praxis, Rechtsschutz
In: C.H. Beck Baurecht
Urbane Mixturen: Städtebau und Stadtplanung als relationales Handlungsfeld
In: Urban Studies
Industrie- und Handelskammergesetz - IHKG: Kommentar
Europa in Mauthausen: Geschichte der Überlebenden eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers, Band 3, Gefangen in Mauthausen
In: Europa in Mauthausen. Geschichte der Überlebenden eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers Band 003
Zwischen den Zeiten: Betrachtungen zu Geschichte, Fortschritt und Freiheit
In: Schriften des Zentrums für Europäische Integrationsforschung Band 86
Der Untertitel dieser Sammlung könnte auch lauten: Betrachtungen über Vergänglichkeit, Vergeblichkeit und, immer wieder, Neubeginn. Man spürt diese Einstellung in manchem der hier versammelten Texte. Gleichwohl ist aber auch Zuversicht zu spüren. Denn auch zwischen den Zeiten und zwischen manchen Stühlen, wie Ludger Kühnhardt seine wissenschaftlichen Bemühungen beschreibt, lassen sich Impulse geben. Impulse zur Aufklärung und zur Einordnung der Ereignisse, die das Leben prägen. Die Beiträge in diesem Sammelband sind aus unterschiedlichsten Anlässen entstanden, aber sie sind aufeinander bezogene Bausteine des Ringens von Ludger Kühnhardt mit Europa und der Globalität. Eingespannt sind die Aufsätze und Essays in Würdigungen, die der Autor wichtigen Wegbegleitern gewidmet hat, und in Reflexionen über seine eigenen Bemühungen und ihre Absichten. Die Texte sind Momentaufnahmen aus den Jahren 2020 bis 2024, dem Jahr der Emeritierung von Kühnhardt als Direktor am Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)