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In: The Carver policy governance guide series
In: Corporate social responsibility series
In: UFZ-Diskussionspapiere 7/2009
Dieses Diskussionspapier beschäftigt sich mit bestehenden Ansätzen, "Good Governance" auf lokaler Ebene zu konzeptualisieren und zu operationalisieren. Es möchte damit einen Beitrag zur Diskussion um die Anwendbarkeit und den praktischen Wert von derlei Ansätzen leisten. Sein Ziel ist es allerdings nicht, die "Sinnhaftigkeit" des Gedankens der lokalen "Good Governance" oder den Nutzen seiner konkreten Ausformulierung (abschließend) zu beurteilen. Der Anspruch ist vielmehr deutlich bescheidener: Das Diskussionspapier möchte in erster Linie einen Überblick über existierende Ansätze lokaler "Good Governance" geben, Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Ansätze kenntlich machen und zumindest anreißen, wie sie jeweils versuchen, "Good Governance" zu operationalisieren. Eine solche synoptisch-beschreibende Bestandsaufnahme scheint in der mittlerweile sehr umfangreichen, vielfach allerdings "grauen" und internetgestützten Literatur zur lokalen "Good Governance", die sich überwiegend jeweils mit einem bestimmten "Good Governance"-Ansatz befasst, noch zu fehlen. Ohne eine solche Bestandsaufnahme lässt sich der generelle Nutzen von Ansätzen lokaler "Good Governance" jedoch kaum diskutieren.
In: Uomo, ambiente, sviluppo
In: Ricerche 13
In: Discussion paper 2009,7
In: Schriften zur Governance-Forschung 15
Angesichts der unzureichenden Finanzsituation öffentlicher Haushalte werden Public Private Partnerships (PPP) als eine Lösungsmöglichkeit diskutiert, um die Leistungserbringung in unterschiedlichen Aufgabenbereichen zu gewährleisten. Die Studie beschäftigt sich mit der Verbreitung und rechtlichen Regulierung von PPP in Deutschland. Sie beschreibt umfassend die historischen Phasen und den aktuellen Umfang dieser Kooperationsform. Darüber hinaus typisiert sie die unterschiedlichen Formen öffentlich-privater Partnerschaften und analysiert deren Entstehung sowie interne Regulierungsmuster. Anschließend an die Verbreitung entsprechender lokaler Praktiken und deren Evaluation werden die diskursiven und interessenorientierten Politikprozesse im deutschen und europäischen Mehrebenensystem untersucht, auf denen eine Institutionalisierung öffentlich-privater Partnerschaften beruht. Damit trägt die dezidiert politikwissenschaftliche Studie zu einer Renaissance der Untersuchung von Macht- und Entscheidungsprozessen in der aktuellen Governance-Debatte bei
In: Innovation and the Public Sector v.14
ICTs, Citizens and Governance: After the Hype! aims to help researchers and practitioners to understand hypes about ICT and government without becoming cynical. Hypes can be functional in triggering processes of change, but one should be able to distinguish a 'trigger' from a realistic set of expectations. This book combines an analysis of the discourse (in terms of hypes) with an analysis of practices (in terms of stable routines and relational patterns). The relation between the discourse and resulting changing is complex, situational and interpretable in multiple ways but certainly merits our attention. To provide a serious analysis of hypes, the editors present a diversity of empirical material relating to technologies and government processes. The technologies vary from network infrastructures to CRM software to web services. Government processes range from service delivery to inspections and policing. The wide variety of technologies observed results in an assessment of realistic effects upon the various government processes. This publication provides an overview of hypes, backlashes and realistic assessments. The editors hope it will lessen the naïveté of readers who have blind faith in technological potential. At the same time, they hope to make serious scientists who discard hypes as being irrelevant more interested in the role these hypes play in the social construction of public administration in an information age.
In: Connecting international law with public law