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Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Vereinigten Republik Tansania über Finanzielle Zusammenarbeit (Vorhaben "Kooperation Kirche/Staat: Förderung von Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen" und zehn weitere Vorhaben)
In: Bundesgesetzblatt. Teil II, Heft 62, S. 3842-3843
ISSN: 0341-1109
World Affairs Online
Public und Nonprofit Management: Arbeitsberichte und Forschungsergebnisse aus Deutschland und Österreich ; 6. Forschungskolloquium Linz - Hamburg - Potsdam, Johannes Kepler Universität Linz, 26. - 29. September 2005
In: Public management 52
In: Public & nonprofit management
Die deutsche Wirtschaft im Anpassungsschock: Analyse der strukturellen Entwicklung der deutschen Wirtschaft ; Strukturbericht 1991 ; Forschungsauftrag des Bundesministers für Wirtschaft
In: Analyse der strukturellen Entwicklung der deutschen Wirtschaft 1991
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung, Hamburg
World Affairs Online
Abschätzung des Transfers von ESBL-bildenden Escherichia coli zum Menschen für Deutschland ; Estimation of the transfer of ESBL-producing Escherichia coli to humans in Germany
Im Jahre 2011 hat die EFSA die Risiken für den Verbraucher durch ESBL-/AmpC-bildende Keime in Lebensmitteln und Lebensmittel liefernden Tieren bewertet. Die Mensch-zu-Mensch-Übertragung in Krankenhäusern und in der Allgemeinbevölkerung wurde zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich für die Verbreitung von ESBL-bildenden E. coli verantwortlich gemacht. ESBL-/AmpC-bildende E. coli sind in Deutschland, wie in vielen Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft, bei Lebensmittel liefernden Tieren und tierischen Lebensmitteln weitverbreitet. Eine Abschätzung der Bedeutung Lebensmittel liefernder Tiere als Reservoir für ESBL-/AmpC-bildende E. coli sowie für die ESBL-kodierenden Resistenzgene muss die beobachtete Heterogenität in den Resistenzgenen, Plasmiden und Keimen bei Tieren, Lebensmitteln und beim Menschen berücksichtigen. Hierbei müssen die klonale Ausbreitung von Keimen und Aspekte des horizontalen Gentransfers von Resistenzgenen, z. B. über Plasmide, betrachtet werden. Während niederländische Studien vorwiegend Geflügel als wichtiges Reservoir identifiziert hatten, zeigt eine Studie aus Dänemark einen Transfer von ESBL-Gene tragenden Resistenzplasmiden auf den Tierhalter ausgehend von Schweinen. Erste Quantifizierungsansätze zur Bedeutung von Nutztieren als Reservoir für ESBL-bildende E. coli in Deutschland zeigen, dass sich die Anteile der häufigsten ESBL-Gene bei E. coli-Isolaten von Tieren und Menschen deutlich unterscheiden. Werden auch Eigenschaften der Bakterienstämme berücksichtigt, wie z. B. die phänotypischen Resistenzen gegen verschiedene Antibiotikaklassen, zeigt nur ein kleiner Anteil der Isolate vom Menschen vergleichbare Muster mit Isolaten vom Tier. Die bisherigen Ergebnisse machen auch deutlich, dass bestimmte ESBL-Typen bei allen betrachteten Nutztiergruppen vorkommen. Derzeit kann die überwiegende Mehrzahl der Besiedelungen des Menschen mit ESBL-bildenden E. coli nicht über die Tierhaltung und Lebensmittel liefernde Tiere erklärt werden. Dies verdeutlicht, dass die Übertragungswege komplexer sind und weitere Reservoire und Infektionsquellen, einschließlich der Interaktion zwischen Menschen, zukünftig Berücksichtigung finden müssen. ; In 2011 EFSA has evaluated the risk for the consumer caused by ESBL-/AmpC-producing bacteria in food of animal origin and in livestock animals. Human-to-human transfer in hospitals and in the community was considered as the most relevant route of transmission for ESBL-producing E. coli. ESBL-/AmpC-producing E. coli are in Germany, as in many other Member States of the European Union, widely spread in food of animal origin and in livestock animals. In an assessment of the relevance of livestock animals as reservoir for ESBL-/AmpC-producing E. coli as well as for ESBL-coding resistance genes the heterogeneity of the resistance genes, plasmids and bacteria in animals, foods and humans needs to be considered. In this context, both, the clonal spread of bacteria as well as horizontal transfer of resistance genes, e. g. by plasmids, have to be analyzed. Whereas studies in the Netherlands identified poultry as the most relevant reservoir, the transfer of ESBL-gene carrying plasmids from pigs to the farmers was demonstrated in Denmark. First attempts to quantify the relevance of livestock animals as reservoir for ESBL-producing E. coli in Germany showed, that the proportions of the most frequent ESBL-resistance genes are quite different between animal and human derived E. coli isolates. If in addition properties of the bacterial cells, e.g. resistance to several antibiotic classes are considered, only a small proportion of human isolates showed the same patterns as animal isolates. The results achieved so far demonstrate that certain ESBL-types are prevalent in all livestock populations investigated. Currently, the majority of cases of colonizations with ESBL-producing E. coli among humans cannot be directly linked to livestock and food-producing animals as reservoirs. This reflects that transmission routes are more complex and other reservoirs and sources including human-human interactions have to be taken into consideration.
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Wirtschaftliche und soziale Aspekte des technischen Wandels in der Bundesrepublik Deutschland: Forschungsprojekt des Rationalisierungs-Kuratoriums der Deutschen Wirtschaft (RKW) e.V, Bd. 2, Technischer und struktureller Wandel in der wachsenden Wirtschaft
In: Wirtschaftliche und soziale Aspekte des technischen Wandels in der Bundesrepublik Deutschland: Forschungsprojekt des Rationalisierungs-Kuratoriums der Deutschen Wirtschaft (RKW) e.V Bd. 2
Entwicklungszusammenarbeit auf dem Prüfstand: Auswertung der in den Jahren 1992 und 1993 durchgeführten Evaluierungen des BMZ
In: Entwicklungspolitik / BMZ aktuell, 63
World Affairs Online
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Malawi über Finanzielle Zusammenarbeit: Vorhaben "Familienplanung und AIDS-Vorsorge-Programm, Phase II" ; Lilongwe, 6. Februar 1998
In: Bundesgesetzblatt. Teil II, Heft 10, S. 352
ISSN: 0341-1109
World Affairs Online
Untersuchungen zur Reform der mongolischen Staatsverwaltung ; Stellt die föderative Organisation der Bundesrepublik Deutschland ein Modell für die Mongolei dar? ; Investigations on the reform of the Mongolian State Administration
Inhaltsverzeichnis Abkürzungen.6 Abbildungsverzeichnis.6 1 Einführung.7 1.1 Problem- und Fragestellung.7 1.2 Quellen und Methoden.13 1.3 Struktur der Arbeit.13 2 Effektivitäts- und Effizienzkriterien staatlicher Verwaltung.14 2.1 Zentralisation versus Dezentralisation.15 2.2 Konzentration versus Dekonzentration.19 2.3 Dezentralisationen durch Delegation und Devolution.20 2.4 Subsidiarität versus Souveränität.22 2.5 Der Vergleich.23 2.6 Unitarismus (Zentralismus) versus Föderalismus.26 2.6.1 Zentralismus und Föderalismus als Strukturprinzip.27 2.6.2 Der Föderalismus als Strukturprinzip in Deutschland.34 2.6.3 Der Zentralismus als Strukturprinzip in Frankreich.38 2.6.4 Der Effektivitätsvergleich der Staatsverwaltungen.41 2.7 Die Föderalismusforschung.46 2.7.1 Das Subsidiaritätsprinzip im Föderalismus.47 2.7.2 Die Selbstverwaltung im Föderalismus.49 3 Die zentralistische Staatsverwaltung der Mongolei.53 3.1 Die historische Entwicklung der mongolischen Staatsverwaltung.54 3.1.1 Die Staatsverwaltung von Dschingis Khan im 13. Jahrhundert.54 3.1.2 Die mandschurische Staatsverwaltung im 18. Jahrhundert.60 3.1.3 Politische Neuorientierung im 20. Jahrhundert.63 3.1.4 Grundprinzipien der sozialistischen Kaderverwaltung und ihr Zusammenbruch.66 3.2 Die mongolische Verwaltung heute.72 3.2.1 Politische Wende nach 1992 in der Mongolei.73 3.2.2 Gegenwärtige Probleme der Staatsverwaltung.79 3.2.3 Das Management Development Programme und der erste Reformversuch.82 3.2.4 Die neue Aufgabenverteilung und Verwaltungsstruktur.85 3.3 Schlussfolgerungen für mongolische Lokalverwaltung.93 4 Das Verwaltungssystem der Bundesrepublik Deutschland.96 4.1 Das Subsidiaritätsprinzip und seine Geschichte in der BRD.97 4.2 Rechtlicher Rahmen der Selbstverwaltung in der BRD.101 4.3 Interne Struktur der Staatsverwaltung der BRD.104 4.3.1 Die Bundesverwaltung.106 4.3.2 Die Landesverwaltung.108 4.3.3 Kommunale Selbstverwaltung und Verfassungstypen.109 4.4 Der Transformationsprozess der Staatsverwaltung in der DDR.116 4.4.1 Die ...
BASE
International natural rubber agreement, 1995: [the United Nations Conference on Natural Rubber, 1994 ... was held at the Palais des Nations, Geneva, in three parts: the first from 5 to 15 April 1994, the second from 3 to 14 October 1994 and the third from 6 to 17 February 1995]
In: United Nations publication