Eu integration process in 2010
In: China international studies, Band 27, Heft 2, S. 118-133
ISSN: 1673-3258
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In: China international studies, Band 27, Heft 2, S. 118-133
ISSN: 1673-3258
World Affairs Online
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 2, S. 57-61
ISSN: 0378-5106
"In den vergangenen Jahren hat man sich in den meisten EG-Ländern in zahlreichen Arbeiten mit dem Verhältnis von beruflicher Erstausbildung und Berufstätigkeit befaßt. Nun schien es an der Zeit, sich mit den Analysemethoden und deren Anwendung durch die Entscheidungsträger auseinanderzusetzen. Dies war dann auch der Gegenstand dieses Kolloquiums. Die inhaltliche Diskussion bezog sich auf verschiedene Problemfelder. Zum einen ging es um eine Bestandsaufnahme des Bestehenden: Beobachtungsinstrumente, Methoden, Indikatoren, Ergebnisse, zum anderen um die Erörterung der Informationsbedürfnisse eines jeden einzelnen Akteurs. Des weiteren sollten neue, auf die vorhandenen Quellen zugeschnittene Ansätze vorgeschlagen werden, die Erkenntnisse über die derzeitigen Veränderungen (Annäherung von Schule und Betrieb, zunehmende Komplexität des Eingliederungsprozesses) und die verschiedenen Aspekte des Problems (quantitative und qualitative, kurz- und langfristige usw.) liefern sollten und, wenn möglich, auch verallgemeinert werden können. Außerdem sollten der Begriff der Eingliederung und die Rolle der einzelnen Akteure genauer bestimmt werden: Unternehmen, Jugendliche, Institutionen. Es ging also sowohl um theoretische als auch um methodische und poltische Fragen. Der Beitrag faßt die vorbereitenden Arbeiten und die Erörterungen dieses Kolloquiums zusammen. Er nimmt genauso wie das Kolloquium selbst die Akteure des Verhältnisses Ausbildung/Beschäftigung als jeweilige Ausgangspunkte." (Autorenrefrat, IAB-Doku)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Band 2, S. 57-61
ISSN: 0378-5106
"In den vergangenen Jahren hat man sich in den meisten EG-Ländern in zahlreichen Arbeiten mit dem Verhältnis von beruflicher Erstausbildung und Berufstätigkeit befaßt. Nun schien es an der Zeit, sich mit den Analysemethoden und deren Anwendung durch die Entscheidungsträger auseinanderzusetzen. Dies war dann auch der Gegenstand dieses Kolloquiums. Die inhaltliche Diskussion bezog sich auf verschiedene Problemfelder. Zum einen ging es um eine Bestandsaufnahme des Bestehenden: Beobachtungsinstrumente, Methoden, Indikatoren, Ergebnisse, zum anderen um die Erörterung der Informationsbedürfnisse eines jeden einzelnen Akteurs. Des weiteren sollten neue, auf die vorhandenen Quellen zugeschnittene Ansätze vorgeschlagen werden, die Erkenntnisse über die derzeitigen Veränderungen (Annäherung von Schule und Betrieb, zunehmende Komplexität des Eingliederungsprozesses) und die verschiedenen Aspekte des Problems (quantitative und qualitative, kurz- und langfristige usw.) liefern sollten und, wenn möglich, auch verallgemeinert werden können. Außerdem sollten der Begriff der Eingliederung und die Rolle der einzelnen Akteure genauer bestimmt werden: Unternehmen, Jugendliche, Institutionen. Es ging also sowohl um theoretische als auch um methodische und poltische Fragen. Der Beitrag faßt die vorbereitenden Arbeiten und die Erörterungen dieses Kolloquiums zusammen. Er nimmt genauso wie das Kolloquium selbst die Akteure des Verhältnisses Ausbildung/Beschäftigung als jeweilige Ausgangspunkte." (Autorenrefrat, IAB-Doku)
Seit Mai 2004 hat die Europäische Union zehn neue Mitglieder. Der Aufbau einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft in den neuen EU-Ländern ist maßgeblich für das Tempo des anstehenden Aufholprozesses und die Konvergenz in der erweiterten Union. Als erstes gilt es, einen beträchtlichen ökonomischen Rückstand aufzuholen: Das durchschnittliche BIP pro Kopf in den neuen Ländern erreicht nicht einmal 50% des bisherigen EU-Durchschnitts. Auch Wachstumsraten, die bereits seit 1995 deutlich über dem Durchschnitt der bisherigen EU-15 liegen, haben das Wohlfahrtsgefälle nur graduell verringert. Ein ernst zu nehmendes Risiko im Aufholprozess ist die Entwicklung auf den Arbeitsmärkten. Anhaltend hohe Arbeitslosigkeit in einigen neuen Ländern könnte Humankapital entwerten und zur Abwanderung von Leistungsträgern führen. Wie schon innerhalb der EU-15 gibt es allerdings zwischen den zehn neuen Mitgliedsländern erhebliche Unterschiede. Dies gilt für die Wirtschaftslage ebenso wie für den Arbeitsmarkt oder den Stand des sektoralen Strukturwandels. Von den Wachstumseffekten, die aus der EU-Erweiterung resultieren, werden die neuen Länder zwar stärker profitieren als die alten. Bis zu einer annähernden wirtschaftlichen Konvergenz ist es aber noch ein langer Weg.
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Inhaltsangabe: Der Gesundheitsmarkt ist in Bewegung. Mit Inkrafttreten des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes kommen auf Anbieter von Gesundheitsprodukten und Dienstleistungen neue Veränderungen zu. Diese Masterthesis soll einen Überblick geben, was sich in der Vergangenheit getan hat und vor allem was sich ab April 2007 ändert. War in der Vergangenheit der Nachweis der Wirksamkeit eines Präparates notwendig, so ist mittlerweile der Nachweis des Nutzens hinzugekommen, denn zukünftig werden auch die Kosten mit in die Bewertung einbezogen. Die Thesis ist interessant für Unternehmen der Health-Care-Branche. Sie gibt einen Überblick über die gegenwärtigen Einflüsse auf das Geschäft in diesem Bereich. Darunter fallen das komplexe Entscheidergeflecht in dem sich die Unternehmen bewegen, sowie die sich verändernde Beziehung zum Patienten. Der Analyse über den Status Quo folgt eine Einschätzung über den zukünftigen Trend. Staatlich vorgegebene Ausgabenbegrenzungen, Nachweise über die Wirtschaftlichkeit der angebotenen Produkte und Dienstleistungen bei steigendem Bedarf von Gesundheitsgütern machen es notwendig die Segel rechtzeitig zu stellen, auch wenn der Wind nicht verändert werden kann. Die in der vorliegenden Arbeit zur Anwendung kommenden Methoden sind: - Literaturrecherche: Dies umfasst sowohl gedruckte Literatur als auch Quellen aus dem Internet inklusive von Newslettern diverser Institutionen des Gesundheitsmarktes. - Erstellung eines Fragebogens: Dieser Fragebogen wurde an Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, sowie der Medizintechnikbranche versendet. Insgesamt wurde der Fragebogen an 20 Unternehmen versendet. Die Rücklaufquote war jedoch mit vier Exemplaren für eine sinnvolle Auswertung der Ergebnisse zu gering
In der Europäischen Union gibt es keine gemeinsame Forstpolitik analog einer Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). Die vorliegende Diplomarbeit versucht den Prozess der forstrechtlichen Entwicklung und der daraus entstandenen gegenwärtigen Situation auf der Ebene der Europäischen Union darzustellen. Im Konkreten werden die rechtshistorisch bedeutenden Schritte im Rahmen der europäischen Forstpolitik anhand wesentlicher Rechtsakte bis zur Gegenwart erläutert. Zudem werden die forstrechtlichen Institutionen sowie die diesbezüglichen internationalen und paneuropäischen Mitgliedschaften der Europäischen Union beschrieben. Abschließend wird der nationale Anteil an der europäischen Forstpolitik am Beispiel Österreichs aufgezeigt. ; In the European Union there is no common forest policy similar to a Common Agricultural Policy (CAP). This thesis tries to explain the process of the legal forest development and of the resulting current situation at the level of the European Union. In concrete terms the historically significant proceedings within the European forest policy are explained with reference to major legislative acts until the present times. Furthermore the forest-related institutions and the referring international plus pan-european memberships of the European Union are described. Finally the national participation in the European forest policy is outlined by the example of Austria. ; vorgelegt von Claudia Philipp ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2014 ; (VLID)360087
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In: IMF Working Papers
This paper focuses on EU structural and cohesion funds assistance to Bulgaria during the 2007?13 program period. Initial weaknesses resulted in a low absorption rate, which was mitigated by increasing advance payments; applying electronic application and reporting procedures; simplifying and unifying tender processes; and strengthening the role of international financial institutions and banks in project preparation, evaluation and monitoring. The possible impact on growth and potential output is briefly discussed, while the risks of improper absorption are acknowledged. Valuable lessons have
In: Journal of European public policy, Band 29, Heft 10, S. 1568-1589
ISSN: 1466-4429
In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. L, Rechtsvorschriften
ISSN: 0376-9453
World Affairs Online
In: European Perspectives on Foreign Investment (EPFI), Berlin Occasional Law and Policy Papers 1/2013
SSRN
The aim of this study was to examine how tourism developed in Poland following EU entry. A particularly large increase in local government spending on tourism and foreign tourist expenditures have been observed for the study period in Poland. An increase in passenger volume at Polish airports has also been observed. Among the many factors influencing the situation in the domestic tourism market, regulations relating to EU entry and the inflow of grants from the EU were of leading importance. At the same time, Poland's entry into the EU may accelerate some change processes, the effects of which may be observed in the future.
BASE
The aim of this study was to examine how tourism developed in Poland following EU entry. A particularly large increase in local government spending on tourism and foreign tourist expenditures have been observed for the study period in Poland. An increase in passenger volume at Polish airports has also been observed. Among the many factors influencing the situation in the domestic tourism market, regulations relating to EU entry and the inflow of grants from the EU were of leading importance. At the same time, Poland's entry into the EU may accelerate some change processes, the effects of which may be observed in the future.
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In: Politikens rejsebøger
Indhold: Europæerne ; Byerne og bygningerne ; Politikerne ; EU og pengene ; EU og verden ; Fremtiden
In: HSFK-Report, Band 13/2005
'Dass die EU nicht unbedingt ein fragmentierter und zahnloser Papiertiger sein muss, zeigten die europäischen Außenminister gerade in ihrer geschlossenen Haltung zur Auslieferung Ratko Mladics an das UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag. Auch eine andere Haager Institution, der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) und die proaktive Rolle der EU in dessen Entstehungsprozess, gilt vielen Beobachtern als positiver Beleg für die politischen Gestaltungsmöglichkeiten, die sich der Friedensmacht Europa trotz oftmals stockender Vergemeinschaftung, fehlender Ressourcen und Zwangsmittel eröffnen. Im vorliegenden Report zeichnen die Autorinnen die Geschichte des IStGH nach und beschäftigen sich mit der Frage, wieso die EU ausgerechnet in diesem transatlantischen Konfliktfall gegen erhebliche Widerstände der USA große Geschlossenheit demonstrierte und das Statut von Rom - politische Grundlage des Strafgerichtshofes - auch zügig entwickelt und umgesetzt hat. Dabei zeigen die Autorinnen auf, dass die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) der EU mehr als ein institutionelles Forum zur Abstimmung der Interessen der Mitglieder ist. Geteilte Prinzipien der Demokratie, Menschen- und Grundrechte, sowie prozedurale Normen, wie regelmäßige gegenseitige Konsultationen, verhalfen den zu Anfang der Verhandlungen durchaus von verschiedenen Interessen geleiteten Mitgliedern zu einem für alle tragfähigen Kompromiss. Diese Einigkeit innerhalb der EU kann nun auch Drittländer ermutigen, sich der Drohkulisse der USA zu widersetzen. Hier mahnen die Autorinnen an, die EU müsse noch konkretere Hilfe in Aussicht stellen, um diesen Ländern bei Ausfällen von Militär- oder Entwicklungshilfe zur Seite stehen zu können.' (Autorenreferat)
In: Međunarodne studije: časopis za međunarodne odnose, vanjsku politiku i diplomaciju, Band 2, Heft 1-2, S. 69-98
ISSN: 1332-4756
World Affairs Online