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Für die Analyse des Wandels in Osteuropa werden verschiedene theoretische Ansätze herangezogen: Theorien institutionellen Wandels, Demokratietheorien, Netzwerktheorien und kulturtheoretische Ansätze. Der Erklärungsgehalt dieser theoretischen Ansätze für die Transformationsprozesse in der Ukraine, in Weißrußland und in der Russischen Föderation wird in verschiedenen Einzelbeiträgen untersucht (Rusanna Gaber: Neo-institutionalistische Interpretationen; Johannes Rincke: Arm und korrupt, aber demokratisch; Astrid Lorenz: Neo-institutionalistische Ansätze als Analysemodell. Einige Betrachtungen zum konstitutionellen Wandel in Belarus seit 1991; Gisela Neunhöffer: Belarus und der administrative Markt; Mareike Robus: Die Ukraine - eine Netzwerkgesellschaft? Anja Würker: Der demokratietheoretische Ansatz von Adam Przeworski; Arkadius Jurewicz: Einige Aspekte der problematischen Systemtransformation in Rußland aus demokratietheoretischer Perspektive; Petra Rentrop: Kultureller Wandel: Der Ansatz von Robert Putnam; Onno Hoffmeister: Civic Community und Social Capital in Rußland?). (FUB-Hng)