Rheinland-Pfalz: Beiträge zur Geschichte eines neuen Landes
In: Landauer Universitätsschriften
In: Geschichte 4
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In: Landauer Universitätsschriften
In: Geschichte 4
In: Duden
Eingeführtes Nachschlagewerk (zuletzt BA 4/03) in flotter neuer Aufmachung. Die Zahl der untereinander gut vernetzten Stichwörter ist auf 2200 angewachsen, die bisherigen "Blickpunkte" (vertiefte Darstellungen einzelner Themen) heißen jetzt "Topthemen" und informieren auch mithilfe kleiner Mindmaps. Ebenfalls ein Gewinn ist das erstmals angebotene Inhaltsverzeichnis. Auf dem Vorsatz wird über einen "Referatemanager" (nutzbar über "www.schuelerlexikon.de") informiert. Zu den Literaturhinweisen sind Internethinweise gekommen. Weiterhin unverzichtbar für Schüler (Sekundarstufe), Erstsemester und aufgrund der allgemein verständlichen Sprache auch für eine breite allgemeine Leserschaft. Ersatz der Vorauflage ratsam. (1 A J S) (Wei)
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 31, Heft 2, S. 110-117
ISSN: 2366-6846
'Dieser Artikel führt in die folgenden Beiträge ein, die allesamt transnationale Geschichte fokussieren als ein Projekt, als eine neue Kategorie und als ein neues Label für historisches Schreiben und Forschung. Der Autor positioniert transnationale Geschichte am Schnittpunkt von zwei unterschiedlichen historiographischen Ansätzen: Kulturtransferforschung auf der einen und Global- oder Weltgeschichte auf der anderen Seite. Er diskutiert die mit einem transnationalen Forschungsvorhaben einhergehenden Folgen (als Teil einer kulturellen Reaktion auf die Globalisierung) in der Erörterung von Methoden, Erzählweisen und institutionellen Einstellungen, sowie dem Verhältnis von transnationaler Geschichte zu historischem Selbstverständnis von 'gegenwärtigen' Gesellschaften.' (Autorenreferat)
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In: Geschichte des Westens 2
"Im zweiten Teil seiner "Geschichte des Westens" stellt der Historiker Heinrich August Winkler detailreich die gewalttätigste Epoche der jüngeren Historie der westlichen Welt dar. Mit einem klaren roten Faden analysiert er die Zeit der beiden Weltkriege - bis zur Trümmerlandschaft 1945... Winkler entwirft ein großes Panorama der westlichen Welt in der gewalttätigsten Epoche unserer jüngeren Geschichte: Er versteht es meisterhaft, die Entwicklungen in den verschiedenen Ländern miteinander zu verbinden. Weltgeschichten laufen Gefahr, dass sie eher lexikalisch aufgebaut sind. Winkler gelingt es, eine zusammenhängende "Geschichte des Westens" zu schreiben - und das hat noch einen zweiten Grund: Es gibt einen klaren roten Faden. Für Winkler ist der Westen im Kern nicht eine Region auf dem Globus, sondern das Streben nach Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Selbstbestimmung. Deshalb ist eines der großen Themen seines Buches das Scheitern der Nachkriegsordnung von 1919" (dradio.de)
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 54, Heft 611, S. 204-215
ISSN: 0026-0096
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In: Mainz : Vierteljahreshefte für Kultur, Politik, Wirtschaft, Geschichte 36. Jahrgang, 4
In: Sonderausgabe
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In: Brennpunkt Politik
Die Krisen in der Eurozone haben die Europäische Union vor die größte Herausforderung seit ihrer Gründung gestellt. Dieses Buch erläutert in kompakter Weise die Entstehung und Funktionsweise der Europäischen Währungsunion und diskutiert die Annahmen, die ihrer Ausgestaltung zu Grunde liegen. Darauf aufbauend stellt es dar, welche makroökonomischen und politischen Entwicklungen die Eurozone seit ihrer Gründung durchlaufen hat, mit welchen Instrumenten und Reformen die Mitgliedstaaten und EU-Institutionen auf die Krisen reagiert haben und welche Herausforderungen weiterhin bestehen. Das Buch gibt einen strukturierten und orientierenden Überblick, der zur schnellen Information und zum vertiefenden Lernen gleichermaßen geeignet ist. Trotz der dynamischen Entwicklungen auf europäischer und mitgliedstaatlicher Ebene ist das Werk durch die Darstellung der makroökonomischen und politischen Zusammenhänge auch langfristig nutzbar.
Die Bundeswehr ist ein Kind des Kalten Krieges und ein Stiefkind der Bundesrepublik: Auf Druck der Amerikaner ins Leben gerufen, haben Bevölkerung und Armee bis heute nicht wirklich zueinander gefunden. Die Gründe liegen ebenso sehr in der NS-Vergangenheit wie in politischer Unsicherheit und Kurzsichtigkeit. Jahrzehntelang wurde die Truppe kaputtgespart, gleichzeitig stiegen die politischen Ansprüche ins Maßlose: Der gescheiterte Afghanistan-Einsatz steht dafür. Hauke Friederichs beleuchtet die wechselnden Aufträge an die Bundeswehr, zeigt die lange Reihe von Skandalen und Affären, und macht deutlich, was es braucht, damit dieses Land wieder verteidigungsfähig ist und einen substanziellen Beitrag zum NATO-Bündnis leisten kann.
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