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In: utb 5927
In: Soziologie
In: Einsichten. Themen der Soziologie 10
Mobile Work verspricht höhere Selbstbestimmung und Flexibilität für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Zugleich ist die rechtliche Gestaltung entscheidend für die Realisierung des Zukunftsversprechens von Mobile Work. Das Handbuch legt den Schwerpunkt auf die Besonderheiten von Mobiler Arbeit in der arbeitsrechtlichen Praxis und behandelt alle rechtlichen Fragen zu Homeoffice- bzw. Mobiler Arbeit. Neben dem Arbeitsrecht werden auch personalwirtschaftliche, steuer- und sozialversicherungsrechtliche Fragen einbezogen. Auch die zunehmenden internationalen Sachverhalte Mobiler Arbeit werden aufgegriffen, etwaige Rechtsprobleme dargestellt und mögliche Lösungsansätze aufgezeigt. Inhalte sind: Einführung und Rechtsgrundlagen für Mobile Work - Betriebliche Mitbestimmung - Datenschutz - Arbeitszeitrecht - Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit - Unfallversicherung bei Mobile Work - Mobile Work im Ausland - Steuerrechtliche Aspekte - Vorteile auf einen Blick - umfassendes Nachschlagewerk - praxisnahe und zugleich wissenschaftlich fundierte Darstellung aller Rechtsfragen der ortsflexiblen Arbeitstätigkeit - konkrete Vorschläge zur Vertragsgestaltung direkt aus der Beratungspraxis Zielgruppe Für die Anwaltschaft, Personalleitung, Wissenschaft, Betriebs- und Personalräte, Arbeitsrichterschaft, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, Arbeitsverwaltungen.
In: [Gelbe Erläuterungsbücher]
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
In: NomosEinführung
In: Nomos eLibrary
Das Lehrbuch gibt eine bewusst an den Bedürfnissen von Studentinnen und Studenten orientierte Einführung in das japanische Recht. Praktische Fälle sollen den Einstieg in die fremde Rechtsordnung erleichtern. Nach einführenden Darstellungen der drei großen Rechtsgebiete werden eine Vielzahl von ausbildungsrelevanten und einfach nachvollziehbaren Rechtsbereichen des japanischen Rechts in Form von Fallbesprechungen dargestellt. Zugleich bleibt auch immer die deutsche Rechtslage im Blick, wodurch die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Rechtsordnungen deutlich werden. Das Lehrbuch wird daher auch erfahrenen Kennern des japanischen Rechts neue Einblicke verschaffen. Mit Beiträgen von Rain Dr. Heike Alps, LL.M. (Chuo Universität, Japan), Mediatorin | Prof. Dr. Moritz Bälz, LL.M. (Harvard) | Prof. Dr. Harald Baum | Rain Dr. Meiko Dillmann | Dr. Katharina Doll, M.Sc. | Dr. Ruth Effinowicz, LL.M. (Köln/Paris 1), M.A. | Assoz. Prof. Sota Endo | RA Dr. habil. Christian Förster | Carsten Griebeler | Prof. Dr. Peter Kasiske | Prof. Dr. Johannes Kaspar | Prof. Shintaro Koike | Prof. Dr. Hideo Kojima | Assoz. Prof. Tomoaki Kurishima, LL.M. (LMU München) | Prof. Dr. Mutsumi Kurosawa | Prof. Dr. Osamu Magata | Prof. Dr. Yuki Nakamichi | Dr. Szabolcs Petrus, LL.M. (Augsburg) | Prof. Kazuya Saheki | Dr. Dipl. iur. oec. univ. Frank Schemmel | RA Dr. Tobias Schiebe, LL.M. (Victoria University of Wellington) | VRiLG Dr. Oliver Schön I RA Dr. Dirk Schüßler-Langeheine | RA Sebastian Schulte, LL.M. | VRiLG Gregor Stevens
In: Heidelberger Kommentar
In: NomosHandkommentar
In: NomosHandkommentar
In: Politik und Bildung Band 95
Frontmatter -- Einleitung: Annahmen, Begründungen, Praxisfelder kritischer politischer Bildung -- Kritische politische Bildung nach Auschwitz -- Herrschaftskritik und Machtanalyse als Begründung und Aufgabe politischer Bildung -- Subjektivierung - Zur Frage der Kritik im Lichte produktiver Macht -- Emanzipation -Befreiung - Mündigkeit -- Demokratietheoretische Grundlagen -- Zivilgesellschaft und Hegemonie -- Geschlechterverhältnisse im Kapitalismus: Feministische Zugänge -- Rassismuskritik und politische Bildung -- Antisemitismuskritische politische Bildung -- Kritische politische Bildung in sozial-ökologischen Krisen -- Umkämpfte Zukunft in Anbetracht der Klimakrise -- Kritische polit-ökonomische Bildung -- Solidarische Lebensweisen als reale Utopie für die kritische politische Bildung -- What's class got to do with it?Klasse, Klassismus, Kapitalismuskritik in der politischen Bildung -- Soziale und politische Ungleichheit -- Bildungspolitik als Sozialpolitik -Verteilungs- und Machtkonflikte in der Wissensgesellschaft -- Post- und dekoloniale Perspektiven und Praxisfelder für kritische politische Bildung -- Globales Lernen und politische Europabildung -- Kriegs- und Konfliktanalysen für die politische Bildung am Beispiel der Sahelregion -- Politische Bildung und Digitalität -- Didaktische Prinzipien und methodische Zugänge kritischer politischer Bildungspraxis -- Kritische politische Bildung mit Kindern im Sachunterricht -- Inklusive politische Bildung -- Ungleichheitspraktiken und rassismuskritische Politikdidaktikin der Schule -- Kritische arbeitsorientierte politische Bildung zwischen Schule und Arbeitswelt -- Subjektorientierung in der schulischen politischen Bildung -- Kritische politische Urteilsbildung und die Planung kritischer politischer Bildungsprozesse.