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ÖSTERREICH
In: Truppendienst: die Zeitschrift für Führung und Ausbildung im Österreichischen Bundesheer, Heft 2
ISSN: 0041-3658
Figl von Österreich
Österreich
In: Staatsoberhäupter in westlichen Demokratien, S. 157-184
Menschenrechtsbildung in Österreich
In: Menschenrechtsbildung. Bilanz und Perspektiven., S. 191-206
Im Zeitraum der UN-Dekade zur Menschenrechtsbildung (1994-2004) ist in Österreich einiges in Bewegung geraten - auf institutioneller Ebene und vor allem bei den Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und aufgrund neuer Vernetzungs- und Organisationsformen der Zivilgesellschaft wie Plattformen, Sozialforen etc. mit Akteuren aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen. Der vorliegende Beitrag wertet Ergebnisse der Halbzeitevaluation der Dekade durch das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte aus. Insgesamt ergibt sich hier international betrachtet - auch für Österreich - ein relativ nüchternes Bild: Die formulierten Ziele im internationalen Aktionsplan der Dekade wurden mangels zeitlicher und finanzieller Ressourcen - oft auch aufgrund des fehlenden politischen Willens - meist nur in (teilweise engagierten) Ansätzen erreicht. Eine der wenigen Initiativen, die in Österreich konkret aus Anlass der Dekade durchgeführt wurden, war die Einrichtung der "Servicestelle Menschenrechtsbildung". De facto ist eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Thema weniger eine Reaktion auf die UN-Dekade für Menschenrechtsbildung oder etwa auf die Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, sondern die Folge einer Verschärfung der Menschenrechtssituation, etwa durch Änderungen im Asylrecht. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994 bis 2004.
Die Wirtschaftsgeschichte Österreichs
In: Schriften des Institutes für Österreich
Menschenrechtsbildung in Österreich
In: Menschenrechtsbildung: Bilanz und Perspektiven, S. 191-206
Im Zeitraum der UN-Dekade zur Menschenrechtsbildung (1994-2004) ist in Österreich einiges in Bewegung geraten - auf institutioneller Ebene und vor allem bei den Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und aufgrund neuer Vernetzungs- und Organisationsformen der Zivilgesellschaft wie Plattformen, Sozialforen etc. mit Akteuren aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen. Der vorliegende Beitrag wertet Ergebnisse der Halbzeitevaluation der Dekade durch das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte aus. Insgesamt ergibt sich hier international betrachtet - auch für Österreich - ein relativ nüchternes Bild: Die formulierten Ziele im internationalen Aktionsplan der Dekade wurden mangels zeitlicher und finanzieller Ressourcen - oft auch aufgrund des fehlenden politischen Willens - meist nur in (teilweise engagierten) Ansätzen erreicht. Eine der wenigen Initiativen, die in Österreich konkret aus Anlass der Dekade durchgeführt wurden, war die Einrichtung der "Servicestelle Menschenrechtsbildung". De facto ist eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Thema weniger eine Reaktion auf die UN-Dekade für Menschenrechtsbildung oder etwa auf die Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, sondern die Folge einer Verschärfung der Menschenrechtssituation, etwa durch Änderungen im Asylrecht. (ICA2)
Energie in Österreich
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, Band 1984, S. 307-348
ISSN: 0170-0847
Sowohl weltweit als auch in Österreich ist die Energiesituation dadurch geprägt, daß sich das Ende der erschöpfbaren Ressourcen abzuzeichnen beginnt. Trotz zwischenzeitlicher Erfolge beim Energieverbrauch denkt die Politik noch weitgehend in alten Kategorien herkömmlicher Bedarfsprognosen. Dabei ist der Spielraum für eine andere Art der Energiepolitik, die schonender mit den Ressourcen umgeht, gerade in Österreich sehr groß. (GW)
Hochschulzugang in Österreich
In: Allgemeine wissenschaftliche Reihe Bd. 3
Seit Jahrzehnten bildet der "freie Hochschulzugang" einen Eckpfeiler der österreichischen Bildungspolitik. Aber wird dieses Versprechen auch real eingelöst? Kann ein freier Zugang in Zukunft aufrecht erhalten werden? Das Buch analysiert die bildungswissenschaftlichen, sozialen, finanziellen, europäischen und psychologischen Aspekte des Hochschulzugangs und sucht nach zukunftsfähigen Lösungen. Inhalt: Badelt, Christoph/Wegscheider, Wolfhard/Wulz, Heribert: Perspektiven einer Neugestaltung des Hochschulzugangs in Österreich. - Pechar, Hans: Der offene Hochschulzugang in Österreich. - Egger, Rudolf/Sturn, Richard: Die Steuerung des Hochschulzugangs im sozioökonomischen und bildungspolitischen Kontext der wissensbasierten Gesellschaft. - Mautner, Gerlinde/Kienpointner, Manfred/Kerbler, Eva (Mitarb.): Der "freie Hochschulzugang". Diskursanalytische Untersuchungen zu einem Schlüsselwort der Bildungspolitik zwischen den 70er Jahren und der Gegenwart. - Teichler, Ulrich: Grundfragen von Hochschulzugang und Hochschulzulassung in Europa. - Nickel, Sigrun/Witte, Johanna/Ziegele, Frank: Universitätszugang und -finanzierung. Analyse zur Weiterbildung der österreichischen Hochschulsteuerung. - Lassnigg, Lorenz/Unger, Martin/Vogtenhuber, Stefan/Erkinger, Margot: Soziale Aspekte des Hochschulzugangs und Durchlässigkeit des Bildungssystems. - Spiel, Christiane/Litzenberger, Margarete/Haiden, Daniela/Kubinger, Klaus D. (Mitarb.): Bildungswissenschaftliche und psychologische Aspekte von Auswahlverfahren. - Bürger, Sandra: Hochschulzulassung in ausgewählten Ländern Europas. - Beschluss der Plenarversammlung der ÖRK vom 4. Dezember 2006 (Thesen der ÖRK zu einer Neuregelung des Hochschulzugangs: für eine qualitative Weiterentwicklung der Studiensituation) (HoF/Text übernommen)