Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
17712 Ergebnisse
Sortierung:
Lohnpause fuer Arbeitnehmer?
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 36, S. 1-3
ISSN: 0342-5746
Wettbewerbsbeschränkungen für Arbeitnehmer und Handelsvertreter
In: Grundlagen und Praxis des Arbeitsrechts 6
Der vergleichbare Arbeitnehmer im Arbeitsrecht
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 5662
Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen
Inhalt: I. Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen als Forschungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre II. Beziehungsebenen und unternehmenspolitische Einordnung 1. Aktoren auf unterschiedlichen Beziehungsebenen 2. Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen und das Politik-System der Unternehmung III. Struktureinflüsse 1. Unternehmensgröße 2. Organisationsstruktur a) Verrichtungsbezogene Organisationsmodelle b) Objektbezogene Organisationsmodelle c) Mehrdimensionale Organisationsmodelle IV. Kultureinflüsse 1. Bezugsebenen des Kultureinflusses 2. Aktorenspezifische Beziehungsmuster a) Führungskräfte (Leitende Angestellte) b) Betriebsräte c) Arbeitgeber(-vertreter): das Personalressort d) Gewerkschafter e) Anteilseigner V. Entwicklungstendenzen und konzeptionelle Konsequenzen: Management der humanen Ressourcen im Spannungsfeld zwischen Konsensus- und Konfliktmanagement
BASE
Die Interessenvertretung der Arbeitnehmer im Betrieb
In: Theorie und Praxis der Gewerkschaften
In: Themenkreis Betrieb 3
Die Weiterbildungsbereitschaft der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen
In: Mitbestimmung: das Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, Band 34, Heft 12, S. 717-721
ISSN: 0723-5984
Gefährdungen der Arbeitnehmer durch Leiharbeit
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 33, Heft 5, S. 263-270
ISSN: 0342-300X
"Abschließend läßt sich Leiharbeit als ein quantitativ und qualitativ expandierender Ausnahmebereich charakterisieren, der zwar ein wirtschaftliches, in seiner Besonderheit aber ein rechtliches Phänomen ist. Deshalb greift die Vorstellung zu kurz, es handele sich hier um eine zwangsläufige arbeitsorganisatorische Entwicklung, die nicht beeinträchtigt werden könne oder dürfe. In erster Linie ist Leiharbeit Risikoüberwälzung auf den Arbeitnehmer und Aneignung öffentlicher Vermittlungsfunktionen durch Private. Weil Leiharbeit damit auf rechtlichen Voraussetzungen beruht, ist die Regelung des Leiharbeitsmarktes eine politische Entscheidung und keine Anpassung an wirtschaftliche Notwendigkeiten. Eine Änderung des geltenden Rechts - bis zum Verbot - ist daher umgekehrt eine Voraussetzung zur Eindämmung der Leiharbeit." (Autorenreferat)
Gewerkschaften und arbeitslose Arbeitnehmer
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 31, Heft 2, S. 33-43
ISSN: 0490-1630
Angesichts der langfristig andauernden Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik sieht der Autor die Notwendigkeit, die daraus für die gewerkschaftliche Sozial- und Organisationspolitik entstandenen Probleme und Entwicklungen aufzuzeigen und einer Lösung zuzuführen. Für die Gewerkschaften steht dabei das Problem im Vordergrund, die Trennung zwischen Beschäftigten und Arbeitslosen aufzuheben und letztere aus ihrer Isolation zu befreien. Da die bisher praktizierte gewerkschaftliche Interessenvertretung von Arbeitslosen noch sehr unbefriedigend ist, stehen für eine effektivere folgende Aufgaben bevor: der Diffamierung von Arbeitslosen in der Öffentlichkeit ist durch Aufklärung über deren Ursachen entgegenzutreten, der Abbau von Sozialleistungen ist zu verhindern und langfristig ist die Vollbeschäftigung nach den beschäftigungspolitischen Empfehlungen des DGB zu erreichen. Daneben gilt es die Gewerkschaftsmitgliedschaft arbeitslos gewordener Arbeitnehmer trotz der praktischen Hindernisse zu erleichtern und zu festigen, das Arbeitslosengeld zu sichern, die personellen Kapazitäten von Arbeitsämtern in der Beratung von Arbeitslosen zu erweitern und die gewerkschaftliche Information, Beratung, Bildungsarbeit und Rechtsschutzberatung für Arbeitslose zu intensivieren. Gleichzeitig sind die DGB-Arbeitskreise "Arbeitslose Arbeitnehmer" zu fördern, die, von ehrenamtlichen Funktionären geleitet, die Trennung der Betroffenen von den Beschäftigten aufheben sollen. Von besonderer Relevanz ist das Verhältnis der Gewerkschaften zu bestehenden Arbeitsloseninitiativen, die vornehmlich von der evangelischen Kirche betreut werden. Für die Zukunft kommt es für die Gewerkschaften darauf an, daß sie mit diesen Initiativen intensiver zusammenarbeitet, wobei die gewerkschaftliche Orientierung von der Zielsetzung, Konzeption und Organisation her gewahrt werden muß. (SS)