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La Bauhaus y sus "experimentos innecesarios": las arquitectas prófugas ; The Bauhaus and its "unnecessary experiments": the deserter women architect
Este texto aborda la fascinante experiencia de las mujeres que estudiaron en la célebre escuela de la Bauhaus (1919-1933). Se centra en el colectivo femenino que se formó allí en arquitectura y que se convertirían con posterioridad en profesionales de prestigio en este ámbito. Tras una descripción de la situación general de estos estudios en la Alemania de entreguerras -periodo que coincide con la existencia de la República de Weimar y la Bauhaus- aborda la curiosa política de género que practicó el famoso centro artístico con respecto a sus alumnas. Unas alumas que fueron, inicialmente, la mitad de su alumnado. El artículo desarrolla el caso de tres figuras de reconocido prestigio internacional que se formaron en aquella institución: Lotte Stam-Beese, Annemarie Mauck y Wera Meyer-Waldeck. Un estudio desarrollado a partir de los documentos originales que se conservan inventariados en el Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung en Berlín (BHA). ; This text approaches the fascinating experience of the women who studied in the famous school of the Bauhaus (1919-1933). It centres on the feminine group that was formed there in architecture and that they would turn with posteriority into professionals of prestige into this area. After a description of the general situation of these studies in the Germany of period between the wars -period that coincides with the existence of the Republic of Weimar and the Bauhaus- approaches the curious politics of kind that practised the famous artistic center with regard to his pupils. A few students that were, initially, the half of his student body. The article develops the case of three figures of recognized international prestige that were formed in that institution: Lotte Stam-Beese, Annemarie Mauck and Wera Meyer-Waldeck. Original that remain inventoried in the Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung in Berlin (BHA).
BASE
Bauhaus und Arbeiterbewegung in der politisch-kulturellen Auseinandersetzung der Weimarer Republik
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Heft 13, S. 199-210
ISSN: 0941-3456
Die Ordnung der Klänge: Das Wechselspiel der Künste vom Bauhaus zum Black Mountain College
In: Kultur- und Medientheorie
Das Bauhaus wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius gegründet. Die Hochschule für Gestaltung war ein Spiegel ihrer Zeit, aber auch eine »Brutstätte« neuer Ideen. Probleme und Lösungsansätze, welche die gesamte Kunstwelt bewegten, wurden am Bauhaus von Paul Klee, Wassily Kandinsky, László Moholy-Nagy und anderen aufgenommen und weitergeführt. Zu den wichtigsten Anliegen der Bauhaus-Jahre gehörte die Suche nach einer Verbindung der Künste. Synästhetische Verknüpfungen von Farben und Klängen gehörten ebenso zu den gängigen Methoden wie der Versuch, der Malerei eine zeitliche Ebene zu geben, die als musikalisch verstanden wurde. Die Musik diente als Ordnung schaffendes Prinzip. Das Black Mountain College (1933-1957) entwickelte die Visionen des Bauhauses nach dessen Schließung weiter: Die Konzepte der europäischen Moderne erlebten - etwa durch Josef Albers und John Cage - eine neue Deutung unter amerikanischen Bedingungen. Diese Studie zeigt das Bauhaus und das Black Mountain College als Laboratorien zur Erarbeitung interdisziplinärer Fragestellungen, die die wechselhaften Verhältnisse zwischen den Künsten im 20. Jahrhundert prägten - und bis in die zeitgenössische Klanglandschaft nachwirken.
Vom Bauhaus nach Jerusalem: Stationen eines jüdischen Lebens im 20. Jahrhundert
In: Bibliothek der Erinnerung 14
Die Ordnung der Klänge: Das Wechselspiel der Künste vom Bauhaus zum Black Mountain College
Das Bauhaus wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius gegründet. Die Hochschule für Gestaltung war ein Spiegel ihrer Zeit, aber auch eine "Brutstätte" neuer Ideen. Probleme und Lösungsansätze, welche die gesamte Kunstwelt bewegten, wurden am Bauhaus von Paul Klee, Wassily Kandinsky, László Moholy-Nagy und anderen aufgenommen und weitergeführt. Zu den wichtigsten Anliegen der Bauhaus-Jahre gehörte die Suche nach einer Verbindung der Künste. Synästhetische Verknüpfungen von Farben und Klängen gehörten ebenso zu den gängigen Methoden wie der Versuch, der Malerei eine zeitliche Ebene zu geben, die als musikalisch verstanden wurde. Die Musik diente als Ordnung schaffendes Prinzip. Das Black Mountain College (1933-1957) entwickelte die Visionen des Bauhauses nach dessen Schließung weiter: Die Konzepte der europäischen Moderne erlebten - etwa durch Josef Albers und John Cage - eine neue Deutung unter amerikanischen Bedingungen. Diese Studie zeigt das Bauhaus und das Black Mountain College als Laboratorien zur Erarbeitung interdisziplinärer Fragestellungen, die die wechselhaften Verhältnisse zwischen den Künsten im 20. Jahrhundert prägten - und bis in die zeitgenössische Klanglandschaft nachwirken.
Bauhaus Conflicts 1919-2009: controversies and counterparts ; [in conjunction with exhibitions commemorating the nineteith anniversary of the founding of the Bauhaus: modell bauhaus , ..., Berlin July 22- October 4,2009 and Bauhaus 1919 - 1933: Workshops for modernity, The Museum of Modern art, New ...
La Bauhaus y sus "experimentos innecesarios": las arquitectas prófugas ; The Bauhaus and its "unnecessary experiments": the deserter women architect
Este texto aborda la fascinante experiencia de las mujeres que estudiaron en la célebre escuela de la Bauhaus (1919-1933). Se centra en el colectivo femenino que se formó allí en arquitectura y que se convertirían con posterioridad en profesionales de prestigio en este ámbito. Tras una descripción de la situación general de estos estudios en la Alemania de entreguerras -periodo que coincide con la existencia de la República de Weimar y la Bauhaus- aborda la curiosa política de género que practicó el famoso centro artístico con respecto a sus alumnas. Unas alumas que fueron, inicialmente, la mitad de su alumnado. El artículo desarrolla el caso de tres figuras de reconocido prestigio internacional que se formaron en aquella institución: Lotte Stam-Beese, Annemarie Mauck y Wera Meyer-Waldeck. Un estudio desarrollado a partir de los documentos originales que se conservan inventariados en el Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung en Berlín (BHA). ; This text approaches the fascinating experience of the women who studied in the famous school of the Bauhaus (1919-1933). It centres on the feminine group that was formed there in architecture and that they would turn with posteriority into professionals of prestige into this area. After a description of the general situation of these studies in the Germany of period between the wars -period that coincides with the existence of the Republic of Weimar and the Bauhaus- approaches the curious politics of kind that practised the famous artistic center with regard to his pupils. A few students that were, initially, the half of his student body. The article develops the case of three figures of recognized international prestige that were formed in that institution: Lotte Stam-Beese, Annemarie Mauck and Wera Meyer-Waldeck. Original that remain inventoried in the Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung in Berlin (BHA).
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50 Jahre Dissertationen an der Hochschule für Architektur und Bauwesen und der Bauhaus-Universität
Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben.
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100 Jahre Bauhaus – Reproduktionsrechte an Werken der angewandten Kunst
In: JuristenZeitung, Band 74, Heft 8, S. 374
The Bauhaus Group: Six Masters of Modernism
In: Policy review: the journal of American citizenship, Heft 159
ISSN: 0146-5945
Utopia Matters: From Brotherhoods to Bauhaus (review)
In: Utopian studies, Band 21, Heft 2, S. 336-338
ISSN: 2154-9648