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Polen und der Euro
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 22, Heft 94, S. 102-116
ISSN: 0944-8101
Die Diskussion in unserem Nachbarland Polen über den Beitritt zur EU-Gemeinschaftswährung Euro hat sich in den vergangenen Monaten zugespitzt. Polen verpflichtete sich beim EU-Beitritt 2004, der Eurozone beizutreten - sobald die entsprechenden Bedingungen erfülle sind. Die Eurokrise verschlechterte aber die Rahmenbedingungen dafür drastisch; die Unsicherheiten über den richtigen währungspolitischen Weg nehmen in Warschau zu. Die aktuelle polnische Eurodebatte hat eine wirtschaftliche und eine politische Dimension. Die Beiträge in diesem Forum zeigten die ökonomischen und finanzwirtschaftlichen Pro- und Kontra-Argumente. Jedoch spielen politische Überlegungen eine zentrale Rolle in der Debatte um den Eurobeitritt. Diese werden ebenfalls aufgelistet. Polen will damit seine Rolle im EU-Entscheidungsprozess stärken. Es befürchtet, ohne Zugehörigkeit zur Eurozone bei zentralen wirtschaftspolitischen Entscheidungen in der EU an den Rand gedrängt zu werden. Deshalb ist die Zeit reif, über einen Zeitplan des Beitritts Polens zur Eurozone zu debattieren. (WeltTrends / SWP)
World Affairs Online
Flash Eurobarometer 121/C (Euro Attitudes in May 2002 - Euro Members)
Einstellung der Bevölkerung zur Euro-Einführung in den Euroländern.
Themen: Informiertheit über den Euro; Vorbereitung auf die Einführung; Einschätzung der dualen Preisauszeichnung als hilfreich; hilfreichste Institution (Banken, Medien usw.) bei der Einführung; Einschätzung der Probleme bei der Einführung; persönliche Schwierigkeiten mit der Unterscheidung und Handhabung der Münzen und Banknoten; Veränderungen des Kaufverhaltens durch die Einführung; Häufigkeit des Umrechnens von Euro in die Landeswährung bei Einkäufen; Verwendung eines Taschenrechners oder Umrechners; persönliche Wahrnehmung der Häufigkeit von Preisauf- bzw. Preisabrundungen bei der Umrechnung von Euro in die Landeswährung; präferierte Zeitspanne für die duale Auszeichnung und die Übergangsfrist; Kenntnis über Benutzbarkeit der Euro-Münzen und -Banknoten im Euroland; Einschätzung der Erleichterungen durch die Euro-Einführung: vereinfachter internationaler Preisvergleich, Entwicklung des Euro zu einer internationalen Währung ähnlich dem US-Dollar, Erwartung eines wirtschaftlichen Wachstums innerhalb der Euroländer, Erwartung einer Angleichung der Euroländer, Entstehung neuer Jobs, erwartete Erleichterung des Einkaufens, Reiseerleichterung innerhalb der EU, Erwartung einer Preisstabilität in der Eurozone, persönliche Vorteile durch die Euro-Einführung sowie Wegfall von Umtauschgebühren; Sorge um den Wechselkurs des Euro im Verhältnis zum US-Dollar; Beurteilung der Integrationsfunktionen des Euro; allgemeine Einstellung zum Euro; Beurteilung des Ablaufs der Euro-Umstellung; Einschätzung der Euro-Einführung als historischen Vorgang.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf.
GESIS
Flash Eurobarometer 121/D (Euro Attitudes in September 2002 - Euro Zone)
Einstellung der Bevölkerung zur Euro-Einführung in den Euro-Teilnehmerländern.
Themen: Einschätzung der Probleme bei der Einführung; Häufigkeit des Umrechnens bei Einkäufen von Euro in die Landeswährung; duale Preisauszeichnung hilfreich; Wunsch nach Beibehalten dualer Preisangaben in Läden, bei Kontoauszügen, Belegen sowie präferierte Zeitspanne des Beibehaltens; persönliche Schwierigkeiten mit der Unterscheidung und Handhabung der Münzen und Banknoten; Veränderungen des Kaufverhaltens durch die Euro-Einführung; persönliche Wahrnehmung der Häufigkeit von Preisauf- bzw. Preisabrundungen bei der Umrechnung der Landeswährung in Euro; Kenntnis über Nutzungsmöglichkeit der Euro-Münzen und Banknoten im Euroland, Einschätzung der Erleichterungen durch die Euro-Einführung: Entwicklung des Euro zu einer internationalen Währung ähnlich dem US-Dollar, Erwartung eines wirtschaftlichen Wachstums innerhalb der Euroländer; Erwartung einer Angleichung der Euroländer, Entstehung neuer Jobs, Erwartung einer Preisstabilität in der Eurozone, Erwartung vermehrter Einkäufe im Euroland sowie von Bürgern der Euroländer im eigenen Land, Wegfall von Umtauschgebühren innerhalb der Euroländer, Reduzierung von Preisunterschieden zwischen Euroländern; Vorteilhaftigkeit der Euro-Einführung für das eigene Land; allgemeine Einstellung zum Euro; Beurteilung der Integrationsfunktionen des Euro; Einschätzung der Euro-Einführung als historischen Vorgang; Reise in ein Euroland in der Vergangenheit; Zielland der Reise; Nutzen bei Reisen in Länder der Eurozone durch einheitliche Währung; Erleichterungen durch die Euro-Einführung hinsichtlich: Preisvergleichen, Extragebühren bei Bankkartennutzung, generelle Reiseerleichterungen; Sorge um den Wechselkurs des Euro im Verhältnis zum US-Dollar.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf.
Zusätzlich verkodet wurden: Region, Urbanisierungsgrad.
GESIS
Eine Stimme für den Euro
In: Spotlight Europe, 2008/09
World Affairs Online
Flash Eurobarometer 76 (Euro Introduction Attitudes, Step 1 - Euro Members)
Einstellung zum Euro und Kenntnisse über die Einführung des Euros.
Themen: Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Euro;
Kenntnistest über das genaue Datum der Einführung des Euros im eigenen
Land sowie über die Dauer der Übergangsphase, in der auch noch mit der
alten Währung bezahlt werden kann; Wahrnehmung der dualen
Preisauszeichnung von Produkten; Erinnerung von bestimmten Preisen in
Euro; bessere Erinnerung durch hervorgehobene Darstellung; Befürchtung
von Missbräuchen im Zuge der Einführung des Euros (Skala); Kenntnistest
über die EU-weite Gültigkeit aller Euroscheine und Münzen sowie über
die bereits erfolgte Festlegung des Umtauschkurses im eigenen Land;
Einschätzung ausgewählter Auswirkungen der Einführung des Euros auf:
Preisvergleiche, Gleichbedeutung des Euros mit dem Dollar als
internationale Währung, Wirtschaftswachstum, Kluft zwischen Arm und
Reich (Armutsschere), Arbeitsplätze, Einkäufe in anderen Ländern mit
Eurowährung, Umtauschgebühren, Reisen innerhalb der EU,
Preisstabilität, persönliche Vorteile, Kontrolle der eigenen Regierung
über die Wirtschaftspolitik, nationale Identität; Besorgtheit über den
Wert des Euros verglichen mit dem Dollar; eigene private und berufliche
Erfahrungen mit dem Euro; Kenntnis des Umtauschkurses von Euro und
nationaler Währung.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung;
berufliche Position; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Region,
Ortsgröße.
GESIS
Euro crisis
In: Panoeconomicus: naučno-stručni časopis Saveza Ekonomista Vojvodine ; scientific-professional journal of Economists' Association of Vojvodina, Band 57, Heft 3, S. 369-384
ISSN: 2217-2386
It is argued the current eurozone crisis is neither new nor surprising. Fiscal discipline in the eurozone was weak from its creation in 1999, but ongoing economic prosperity limited the damage. Economic recession deepened the impact of crisis on public finance and pushed some eurozone countries to the edge of bankruptcy. Options available now are costly and painful: foreign bailouts, cuts to expenditures, higher revenues and some combination of the three. They may be conducted both inside and outside the eurozone. If eurozone problems are not solved, financial markets may turn down the euro as a currency, possibly marking the beginning of Euro-disintegration.
Welcher Euro wird überleben?
Auf ihrem letzten Gipfeltreffen Ende März haben die europäischen Staats- und Regierungschefs einen Europäischen Stabilisierungsmechanismus für die Zeit nach 2013, eine Schärfung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes und einen Euro-Pakt-Plus beschlossen. Dies soll dazu führen, dass die Wirtschaftspolitik der Euroländer besser koordiniert wird. Der Autor ist allerdings skeptisch, ob eine gelenkte Koordinierung die richtige Strategie ist. Für die Lösung der europäischen Probleme hält er den Marktmechanismus für geeigneter.
BASE
Der Kaufkraftindex des Euro
In: Statistik kurzgefaßt / Wirtschaft und Finanzen, 37/2000
World Affairs Online
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