Assessing Moderator Effects, Main Effects, and Simple Effects Without Collinearity Problems in Moderated Regression Models
In: JOBR-D-21-05664
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In: JOBR-D-21-05664
SSRN
In: Cause & effect
The Cold War -- How did Stalin's postwar strategy lead to the start of the Cold War? -- What effect did the McCarthy Hearings have on Cold War policies? -- How did the Cuban Missile Crisis affect Cold War strategy on both sides? -- Did the American military buildup in the 1980s help end the Cold War?
In: Pacific-Basin Finance Journal, Band 56
SSRN
In: A true book
Our atmosphere : what control's Earth's temperature? -- A history of the climate : what were Earth's atmosphere and temperature like in the past? -- The human era : how do the resources we use affect the atmosphere? -- The big truth: Breaking the cycle : why do human activities make a difference to the atmosphere? -- Heating the planet : how is Earth's temperature changing now? -- Activity: Think like a scientist -- Kids in action.
The dynamic treatment effect literature considers multiple treatments administered over time, with some treatments affected by interim outcomes. But the literature overlooks the possibility of individuals acting in anticipation of future treatments. This lack of anticipation aspect may not matter in the drug–response relationships which motivated the literature. But human beings (or animals with some intelligence) do not just respond to current and past treatments, but also 'reflect and anticipate' future treatments. For example, a punishment or reward is likely to prompt forward looking. Even if no personal punishment or reward is involved, people may take action in anticipation of a future government policy, which would be an important concern for policy makers. The paper explores how to find dynamic treatment effects allowing for forward looking or anticipation by extending available dynamic treatment effect approaches in the literature. Then the methods proposed are applied to the effects of spanking on a child's bad behaviour where a child may act better in anticipation of future spanking, which is analogous to the relationship between punishment and crime.
BASE
In: American economic review, Band 110, Heft 9, S. 2964-2996
ISSN: 1944-7981
Linear regressions with period and group fixed effects are widely used to estimate treatment effects. We show that they estimate weighted sums of the average treatment effects (ATE ) in each group and period, with weights that may be negative. Due to the negative weights, the linear regression coefficient may for instance be negative while all the ATEs are positive. We propose another estimator that solves this issue. In the two applications we revisit, it is significantly different from the linear regression estimator. (JEL C21, C23, D72, J31, J51, L82)
SSRN
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 2948-2957
"Der Vortrag beschäftigt sich auf theoretischer und empirischer Ebene mit der Frage, inwieweit das Wohnen in typischen Migrantenquartieren benachteiligende Effekte auf die Lebenssituation türkischer Migranten hat. Theoretisch können benachteiligende Effekte von Wohnquartieren in vier Dimensionen auftreten: in der materiellen Dimension etwa durch Infrastrukturen, die soziale Kontakte und Alltagsorganisation erschweren, in der sozialen Dimension durch die Herausbildung eines subkulturellen Milieus, in der symbolischen Dimension durch Stigmatisierung und in der politischen Dimension durch fehlende Repräsentanz auf Quartiers- und Stadtebene. Empirisch stützt sich der Vortrag auf Ergebnisse eines Forschungsprojekts, das Integrations- und Ausgrenzungsverläufe türkischer Migranten der zweiten Generation untersucht. Dazu wurden Interviews mit Migranten aus zwei typischen Migrantenquartieren durchgeführt: einer Großsiedlung des sozialen Wohnungsbaus und einem funktional gemischten, innenstadtnahen Altbauquartier. Ein Schwerpunkt dieser Interviews war die Integration in den Wohnungsmarkt und der Einfluss des Quartiers auf Integrations- und Ausgrenzungsverläufe. Außerdem wurden Gatekeeper interviewt, d.h. Personen, die über Zugang und Positionierung von Bewerbern auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt entscheiden. Sie wurden u.a. nach Image und Stigmatisierung der beiden Quartiere befragt und nach deren Folgen für die Bewohner. Überprüft man die Quartierseffekte anhand dieses Materials, lassen sich folgende Thesen formulieren: Ausschlaggebend für benachteiligende Effekte ist das soziale, nicht das ethnische Milieu. Somit stellt die soziale und nicht die ethnische Segregation den entscheidenden Faktor für die Stabilität im Quartier dar. Neben der sozialen wirkt sich die funktionale Mischung des Quartiers positiv auf Qualität und Quantität der sozialen Netzwerke aus. Benachteiligt fühlen sich die Migranten in der Großsiedlung nicht durch ihre materielle Ausstattung, sondern durch die Stigmatisierung des Quartiers, die sie im Alltag erfahren. Sie führt zu einem Gefühl der Ausgrenzung innerhalb der Stadtgesellschaft." (Autorenreferat)
Die Auswirkungen technischer Veränderungen auf die Arbeitskräfte
in der metallverarbeitenden Industrie.
Themen: Grund und Art der technischen Änderungen und damit
verbundene Investitionen; Auswirkungen auf die Zahl der
Arbeitskräfte und erfolgte Neueinstellungen bzw. Austritte sowie
Umsetzungen, Ausbildungen bzw. Umschulungen; eingesparte
Arbeitskräfte; Auswirkungen auf die Qualität der Arbeitsplätze;
Änderungen der Arbeitsanforderungen, Arbeitsbedingungen und
Arbeitsaufgaben; Betriebsgröße.
GESIS
Einstellung zum Datenschutz.
Themen: Beruflicher Kontakt mit personenbezogenen Daten;
Selbsteinschätzung der Auskunftsbereitschaft über persönliche
Angelegenheiten gegenüber Behörden; detaillierte Ermittlung von Art und
Häufigkeit der Kontakte zu Behörden; empfundene Störungen durch das
Erfragen persönlicher Daten durch Behörden; eigene Feststellung falscher
Entscheidungen von Behörden aufgrund fälschlicher Speicherung
persönlicher Daten; Einstellung zu einem Datenschutzgesetz und
Einschätzung eines staatlichen Anspruchs auf die Speicherung
persönlicher Daten; detaillierte Ermittlungen derjenigen Behörden, denen
man bedenkenlos Auskunft erteilen würde; Einschätzung der Gefahr eines
Datenmißbrauchs; Einstellung zu einem Personenkennzeichen und einem
Computerverbund der Behörden; Einstellung zu Innovationen und Computern;
Einstellung zum Schutz der Privatsphäre; Einordnung von Tätigkeiten in
die Bereiche Privatsphäre und Öffentlichkeit; Empfang von
Sozialleistungen; Art der aufgenommenen Kredite und der abgeführten
Steuern; abgeschlossene Versicherungen; letzte ärztliche Behandlung und
Anzahl der Arztbesuche im letzten Jahr; letzter Krankenhausaufenthalt;
Mitgliedschaft in Vereinen oder Bürgerinitiativen; Selbsteinschätzung
des Status in verschiedenen Rollen, wie z. B. als Patient, als
Kreditnehmer, als Staatsbürger, als Versicherungsnehmer oder im Beruf;
Zufriedenheit mit der Demokratie und dem politischen System in der BRD;
Einstellung zu Reformen und zu mehr sozialer Gerechtigkeit; Verhältnis
zur Nachbarschaft; Einschätzung der Größe des eigenen Bekanntenkreises.
Skalen: Einstellungen zur Demokratie und zum Gesellschaftssystem.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung;
Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
GESIS
SSRN
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In: Moheddine Younsi & Mohamed Chakroun (2020) The conditional effect of income distribution on mortality risk of men in Tunisia: Poverty effect or wealth effect?, The Social Science Journal, 57:1, 101-114, DOI: 10.1016/j.soscij.2019.01.002
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