"Ethik des Zaunes" und "Ethik der Waage" -- Argumentations-typen in der Bioethik
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 58, Heft 412, S. 76-86
ISSN: 0032-3462
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 58, Heft 412, S. 76-86
ISSN: 0032-3462
In: Lehrbuch
In: Springer eBook Collection
I Einführung -- 1 Ethik und Moral -- II Ethische Theorien -- 2 Wie leben wir ein gutes Leben? Ansätze der Tugendethik -- 3 Ist Moral nur kluger Egoismus? Ansätze des Kontraktualismus -- 4 Müssen wir unserem Gefühl folgen? Ansätze des Sentimentalismus -- 5 Sollen wir Nutzen maximieren? Ansätze des Utilitarismus -- 6 Befreit Moral? Immanuel Kants autonomieorientierte Ethik -- 7 Wann ist unser Zusammenleben fair? John Rawls' Beitrag zur modernen Moralphilosophie -- 8 Was bedeuten moralische Äußerungen und (wie) lassen sie sich begründen? Metaethische Landkarte -- III Ethik in der modernen Gesellschaft -- 9 Orientierung im pluralistischen Ethikdiskurs -- 10 Ethik im Kontext normativer Subsysteme -- 11 Bereichsethiken im Überblick -- Anhang -- 12 Abbildungsverzeichnis -- 13 Register.
In: Veröffentlichungen aus der Forschungsstelle für Theoretische Pathologie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
In: Ethik in der Praxis
In: Studien Bd. 24
Wer an Moral denkt, denkt zumeist auch an Prinzipien. Denn nicht nur in der philosophischen Ethik, sondern auch im Alltag gelten Prinzipien vielen als unverzichtbarer Bestandteil des Versuchs, zu gerechtfertigten Antworten auf moralische Fragen zu gelangen. Ethische Partikularisten hingegen bestreiten, dass Prinzipien für moralisches Urteilen und Handeln von zentraler Bedeutung sind, und sie empfehlen, auf die Orientierung an kontextübergreifenden moralischen Richtlinien zu verzichten. In diesem Buch werden zentrale Positionen und Argumente aus der neueren Partikularismusdebatte systematisch verortet und diskutiert, um so das Potential prinzipienkritischer Entwürfe auszuloten. Hierbei zeigt sich: Prinzipien sind kein notwendiger, aber zumindest manchmal ein geeigneter Bezugspunkt im moralischen Urteilen und Handeln. Der Annahme, dass es möglich ist, sich in allen Entscheidungen an inhaltlich angemessenen Prinzipien zu orientieren, ist jedoch mit Skepsis zu begegnen.
Wer an Moral denkt, denkt zumeist auch an Prinzipien. Denn nicht nur in der philosophischen Ethik, sondern auch im Alltag gelten Prinzipien vielen als unverzichtbarer Bestandteil des Versuchs, zu gerechtfertigten Antworten auf moralische Fragen zu gelangen. Ethische Partikularisten hingegen bestreiten, dass Prinzipien für moralisches Urteilen und Handeln von zentraler Bedeutung sind, und sie empfehlen, auf die Orientierung an kontextübergreifenden moralischen Richtlinien zu verzichten. In diesem Buch werden zentrale Positionen und Argumente aus der neueren Partikularismusdebatte systematisch verortet und diskutiert, um so das Potential prinzipienkritischer Entwürfe auszuloten. Hierbei zeigt sich: Prinzipien sind kein notwendiger, aber zumindest manchmal ein geeigneter Bezugspunkt im moralischen Urteilen und Handeln. Der Annahme, dass es möglich ist, sich in allen Entscheidungen an inhaltlich angemessenen Prinzipien zu orientieren, ist jedoch mit Skepsis zu begegnen.
In: Rechtsmedizinische Forschungsergebnisse 7
In: Gesellschaft Macht Technik: Vorlesungen zur Technikgenese als sozialer Prozeß, S. 11-33
Im letzten Drittel dieses Jahrhunderts hat sich eine normative Wende in der Technologie ereignet, die in dem Beitrag analysiert wird. Zwei Ansätze sind es vor allem, in denen die normative Wende zum Ausdruck kommt: die Ingenieurtechnik und die Technikbewertung; beide Ansätze sind dazu bestimmt, die Ambivalenz der Technisierungsfolgen zu steuern. Beide Konzepte, die Ingenieurethik und die Technikbewertung, sind, jedes für sich genommen, unzureichend; beide haben ihre spezifischen Schwächen. Wenn es aber gelingt, beide Konzepte zu einer Synthese zusammenzuführen, dann können die jeweiligen Schwächen wechselseitig kompensiert werden. Auf dieser Grundlage wird eine konzertierte Techniksteuerung vorgestellt, die den Technisierungsprozeß mit beträchtlicher Wirksamkeit beeinflußt. Es wird deutlich, daß innovative Technikbewertung die Kluft überbrückt, die zwischen Ingenieurethik und wissenschaftlicher Politikberatung, zwischen individueller und politischer Technikverantwortung besteht. Die institutionellen Neuarrangements, die für die Synthese von Ethik und Technikbewertung erforderlich werden, werden skizziert. (ICA)
In: Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport Band 178
Das Buch geht in drei Schritten auf die moralischen Voraussetzungen (u. a. die Olympische Idee), ethischen Implikationen (u. a. das Dopingverbot) und die daraus erwachsenen institutionellen Verantwortlichkeiten (u. a. die Sportmedien) des aktuellen Sportbetriebs ein. Fünfzehn namhafte Sportwissenschaftler und Philosophen, die sich schon in unterschiedlicher Weise zu Fragen der Moral und Ethik im Sport in den letzten Jahren geäussert haben, stellen gemeinsam ihre verschiedenen Positionen zur Diskussion. Auf diese Weise ist eine Dokumentation zeitgemäe︢r Aussagen zur Ethik im Sport entstanden, die in solcher komprimierten Form noch nicht zur Verfügung stand
Eine verständich geschriebene Einführung in zentrale Themen der Medizin-Ethik wie Sterbehilfe, Fortpflanzungsmedizin, Zwangsbehandlung, medizinische Forschung u.a.m. unter Anwendung rein logischer Methoden und rationaler Argumente.
In: Interdisziplinärer Dialog - Ethik im Gesundheitswesen 5
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften N.F., 147