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Wahrnehmung, menschliches Handeln und Institutionen: von Hayeks Institutionenökonomik und deren Weiterentwicklung
In: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 47
Ursprung und effiziente Organisation des europäischen Wertpapierclearings: ein Erklärungsansatz der Neuen Institutionenökonomik
In: Bank- und finanzwirtschaftliche Forschungen 377
Beziehungen und Netzwerke in der modernen Gesellschaft: soziales Kapital und normative Institutionenökonomik
In: Philosophie und Ökonomik 2
Themenschwerpunkt: Wahrnehmung, Institutionenökonomik und Japanstudien: Workshop Organisation und Ordnung der Japanischen Wirtschaft IV
In: Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften 55
Ingo Pies: Nachhaltige Politikberatung: Der Ansatz normativer Institutionenökonomik 55
In: Politikberatung für Marktwirtschaft in Transformationsstaaten: Grundlagen, Visionen und Anwendungen- Policy Advice on the Social Market Economy for Transformation Economies: Principles, Vision, and Applications
Die institutionelle Ausgestaltung von Wirtschaftsordnungen: eine dogmengeschichtliche Untersuchung im Lichte des Ordoliberalismus und der Neuen Institutionenökonomik
In: Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Analyse des Rechts 47
Existenz und Entwicklung von Wohnungsgenossenschaften: eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der neuen Institutionenökonomik und der Gesamtleistungstheorie
In: Wohnungswirtschaftliche Schriften 5
In: Veröffentlichungen der Forschungsstelle für Genossenschaftswesen an der Universität Hohenheim
Werbung und Marktorganisation: die ökonomische Theorie der Werbung betrachtet aus Perspektive der neuen Institutionenökonomik
In: Studien zur Dynamik der Wirtschaftsstruktur 5
Unternehmer, Ethos und Ökonomik: Moral und unternehmerischer Gewinn aus der Sicht der neuen Institutionenökonomik
In: Volkswirtschaftliche Schriften 450
Lit.
Regulierung vertikal strukturierter Industrien: Eine Analyse der Stromwirtschaftschaft auf Grundlage der neuen Institutionenökonomik
In diesem Papier werden Ansatzpunkte zur Regulierung von Stromunternehmen auf ihre Effizienzeigenschaften untersucht. Zu diesem Zweck wird zunächst als analytischer Ausgangspunkt das institutionenökonomische Konzept des Regulierungsvertrags dargestellt und im Anschluß die regulierungsökonomischen Implikationen der technischen Besonderheiten der Stromwirtschaft identifiziert. Dabei werden Fragen der Preisniveau- und Preisstrukturregulierung behandelt. Insbesondere wird darauf eingegangen, welche Konsequenzen aus dem Problem des sogenannten Regulierungsrisikos zu ziehen sind. Im zweiten Hauptteil des Papiers wird untersucht, welche Implikationen sich aus dem Zusammenspiel asymmetrischer Informationen des Regulierers und des Regulierten mit der Existenz vertikal integrierter Stromunternehmen ergeben. Hierbei wird auf Maßnahmen zur Entschärfung der Informationsasymmetrien und auch auf die strukturregulierende Maßnahme der vertikalen Zwangsentflechtung integrierter Unternehmen eingegangen. Das Papier schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und der Formulierung einiger Thesen für weitere regulierungsökonomische Untersuchungen. ; This paper deals with the efficiency characteristics of alternative regulatory policies in the electricity sector. The analysis begins with the presentation of the analytical concept of the regulatory contract, which is based on the New Institutional Economics. The main part of the paper deals with the regulatory implications of the technical characteristics of the electricity supply industry. Firstly, it analyses optimal rules for regulating the price-level and the pricestructure. Secondly, the consequences of asymmetric information between Regulator and regulated firms are scrutinised. These informational asymmetries are of particular importance in the case of vertically integrated electricity companies. Several measures to improve the informational Situation of the regulator are discussed. The paper concludes with a summary of the main results.
BASE
Intrapersonale Institutionenökonomik: ein begrenzt rationaler Beitrag zur Psychonomik des Joggens und des Trinkens im Straßenverkehr
In: Freiberger Arbeitspapiere 95,3
Vereinheitlichung des Vertragsrechts in Europa - eine Lösung auf der Suche nach dem Problem? Die Sicht der Neuen Institutionenökonomik
It is the purpose of the paper to shed light on the question to what extent there is a need for a unified contract law in the European Union. The paper outlines a concept of constitutional uncertainty in international trade and presents a model of international transactions in the presence of a diversity of legal orders and the territoriality of law. The model is used to identify the problems emerging in contracts and the contracting process due to factors such as the multitude of legal orders and the territoriality of law. Next, the economic arguments in favour of and against harmonisation are discussed. In weighing up the costs that full harmonisation generates against the costs of constitutional uncertainty the paper considers the arguments in favour of the diversity of law to be stronger from an efficiency point of view. The paper makes a plea for freedom of choice of contract law and a free movement of judgements in the European Union. Both conditions are necessary and sufficient for a proper functioning of the internal market – but, as a matter of fact, both conditions are already met.
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