Das politische System Paraguays wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Das politische System Uruguays wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Verfassungsentwicklung, die Verfassungswirklichkeit, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung, Verwaltung und Regionen, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlverhalten, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, das Rechtssystem, Außenbeziehungen sowie politische Kultur und Partizipation zur Sprache. (GB)
Das politische System der USA wird unter historischer Perspektive zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Vorgeschichte der USA, Verfassung und Verfassungsentwicklung, die Konsolidierung der Republik im 19.Jahrhundert, Modernisierung und politischer Wandel im 20.Jahrhundert, die Stellung des Präsidenten, Parlament und Gesetzgebung, die öffentliche Verwaltung, das Wahlsystem, die Bedeutung der politischen Parteien, die Stellung des Militärs, Interessenverbände, Massenmedien, das Rechtsysstem, Gerichtswesen und Supreme Court, Aspekte des Föderalismus, die Außenpolitik sowie Fragen der politischen Kultur zur Sprache. (GB)
Das politische System Brasiliens wird zusammenfassend beschrieben.Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Das politische System von Honduras wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Das politische System Boliviens wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Das politische System Chiles wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Das politische System Haitis wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Das politische System Perus wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die historische Entwicklung bis 1980, Wahlen, politische Gewalt, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte, Parteien und Verbände, die Rolle der Kirche, die neoliberale und autoritäre Wende unter Alberto Fujimori, staatliche Anomie, die Rolle des Militärs, die Verfassung von 1993 sowie die Entwicklungen seit 2001 zur Sprache. (GB)
Das politische System des Vereinigten Königreiches ist institutionell stabil. Allerdings setzt sich der Prozess der Neuinterpretation der ungeschriebenen Verfassung fort. Zum zentralen Problem ist das Verfahren geworden, verbindlichen gesellschaftlichen Konsens über Richtung politischen Wandels zu erzielen. Die gesellschaftlichen Konventionen, die in Vergangenheit als Ersatz für eine strengere Verrechtlichung der Gesellschaft dienten, sind brüchig geworden. Das Amt des Premierministers "präsidialisiert" sich immer mehr. Die Medienvermittlung der Politik hat die zentrale Rolle der Wahlkreisöffentlichkeit für Bewertung von Politik und die Wiederwahlchancen eines Parlamentskandidaten relativiert. Die Legitimitätsreserven des politischen Systems, die Monarchie und der unabhängige Beamtenapparat, sind einem fast revolutionären Wandel unterworfen. Die Krone steht erstmals massiv in der öffentlichen Kritik. Der Civil Service orientiert sich immer mehr an Markt- und immer weniger an hoheitlichen Funktionen. Tony Blair hat den Prozess der Neuinterpretation der britischen Verfassung beschleunigt und Reformen angestoßen, an deren Ende der Abschied vom Westminster-Regierungsmodell stehen könnte. Die für das Westminster-Modell zentrale Doktrin der Parlamentssouveränität wird eingeschränkt durch die Übernahme der Europäischen Menschenrechtskonvention in britisches Recht, die Machtteilung mit Regionalversammlungen und nicht zuletzt durch den geradezu inflationären Einsatz von Referenden zur politischen Entscheidungsfindung. Zyniker mögen die Hinwendung zum Volkswillen als bloßen Populismus abtun, die Wähler, die sich bisher bereits für die Einführung von gewählten Versammlungen in London (Stadtrat), Wales, Schottland und Nordirland ausgesprochen haben, sehen das mit Sicherheit anders. Allerdings sollten die Verfassungsreformen auch nicht überschätzt werden. Sprengkraft könnten sie nur in politisch unruhigen Zeiten entfalten. In Großbritannien wie anderswo sind die Bürger in erster Linie an Politikergebnissen interessiert. Wahlentscheidend waren und sind die wirtschaftliche Gesamtentwicklung und der Zustand des Bildungs- und Gesundheitswesens. (ICF2)
Der Band bietet eine umfassende Einführung in das politische System der Europäischen Union unter besonderer Berücksichtigung seiner rechtlichen Rahmenbedingungen. Ausgehend von den Anfängen des Integrationsprozesses, der Darstellung einschlägiger Theorien, zentraler Institutionen und der Grundprinzipien europäischen Regierens, stellen die Autoren den Willensbildungs- und Entscheidungsprozess auf europäischer Ebene ins Zentrum. Vermittelt werden das komplexe Zusammenspiel der verschiedenen nationalen und supranationalen Institutionen sowie ihr organisatorischer Unterbau in Form zahlloser Ausschüsse. Aktualisiert und erweitert nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon jetzt in 2. Auflage!
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Das politische System Panamas wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Der Beitrag enthält eine systematische und detaillierte Analyse des Gesetzgebungsprozesses und der Gesetzesfunktionen in Dänemark. Er ist Teil eines umfassenden Handbuches, das die nationalen Gesetzgebungssysteme von insgesamt 15 westeuropäischen Staaten darstellt. Alle Länderbeiträge sind ähnlich aufgebaut und informieren über formelle wie auch informelle Strukturen und Prozesse. Neben der politikwissenschaftlichen Perspektive kommen auch staatsrechtliche Aspekte zur Geltung. Auch liegen der Analyse zahlreiche empirische Daten zugrunde. Der Beitrag behandelt folgende Themen: Zunächst wird das Regierungssystem Dänemarks aufgezeigt (1) und der formale Rahmen des Gesetzgebungsprozesses abgesteckt (2). Der eigentliche Gesetzgebungsprozess - von der Gesetzesinitiative bis zur Verabschiedung und Veröffentlichung der Gesetze - wird in den folgenden Kapiteln 3 bis 5 beschrieben: Kapitel 3 beinhaltet Ausführungen zu Gesetzesinitiativen über Regierungsvorlagen (3.1) und von Folketingsabgeordneten (3.2). Kapitel 4 befasst sich mit der parlamentarischen Behandlung der Gesetzesvorschläge und in Kapitel 5 geht es um die Ausfertigung und das fakultative Referendum. Weitere Kapitel informieren über Verfassungsänderungen und obligatorische Referenden (6) und die Haushaltsgesetzgebung (7). Das letzte Kapitel vor dem Ausblick ist der Kompetenzübertragung auf internationale Organisationen und der Behandlung von EU-Vorlagen gewidmet (8). Schließlich greift der Ausblick (9) nochmals die wichtigsten Entwicklungen und Besonderheiten der Gesetzgebung im politischen System Dänemarks auf. (ICB2)
Das politische System Ecuadors wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Bd. 1. Der internationale Handel, die Handelspolitik und der deutsche Zollverein.--Bd. 2. Die Theorie des Nationalen Systems der politischen Oekonomie. ; Mode of access: Internet.