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SSRN
Working paper
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Heft 2, S. 145-160
The debate about the 'electronic democracy' has so far focused predominant on technical potentials on the one hand and citizens? exposure to interactive political communication channels on the other. In contrast, the 'supply side', i.e. the internet activities of political actors and especially their motives, has relatively rarely been investigated. Against this backdrop we have conducted a representative survey among Austrian national and regional MPs which investigate their attitudes toward the internet. Our results demonstrate that a majority of the delegates have already become Internet-literate. Yet, we find an age-related 'digital divide' crossing parliamentarian RCWS on the national and regional level. Adapted from the source document.
In: Die Web-Revolution: das Internet verändert Politik und Medien, S. 107-125
Der Beitrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Zielen des Bürgerjournalismus im Internet. Im ersten Teil des Beitrags beschreibt der Autor den Öffentlichkeitswandel im Internet. Der zweite Teil des Beitrags wendet sich der journalistischen Vermittlung der Öffentlichkeit im Internet zu. Der dritte Abschnitt ist schließlich dem Bürgerjournalismus gewidmet. Hier geht der Beitrag unter anderem auf das Rollenverständnis der Bürgerjournalisten ein, beschäftigt sich mit der inhaltsanalytischen Qualitätsmessung und geht der Frage nach, wo sich das Publikum im Internet informiert. Das Fazit nimmt eine kurze Bewertung der Entwicklungen vor und kommt zu dem Schluss, dass vieles dafür spricht, dass der professionelle Journalismus gegenwärtig nicht ersetzbar ist; besonders seine Produktionsleistungen können nicht gleichwertig von Laien erbracht werden. (ICB2)
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 9, Heft 33, S. 49-50
ISSN: 0941-5351
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 39, S. 49-54
ISSN: 0479-611X
Im Beitrag werden vorab die grundlegenden Voraussetzungen und Unterschiede zwischen dem World Wide Web, dem Usenet, Mailboxen, Chat-rooms und dem Internet herausgearbeitet. Am Beispiel rechtsextremer Inhalte/Homepages wird dann verdeutlicht, dass das Internet nicht zu kontrollieren ist (sei es mit Filtersoftware oder selektiver Auswahl von Inhalten), wenngleich es durchaus möglich ist, den Verantwortlichen für eine Seite herauszufinden, die jugendgefährdende oder strafbare Inhalte enthält. Er macht deutlich, dass das Problem nicht bei der Zuordnung, sondern in den unterschiedlichen Rechtssystemen der Länder liegt. -ih.
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 7+8, S. 47-49
ISSN: 0177-6738
In: Praxis der Strafverteidigung Band 21
Das ""Internetstrafrecht"" ist zu einer Spezialmaterie der Strafverteidigung geworden. Die Zahl der Ermittlungsverfahren mit Bezug zum Internet steigt. Das Handbuch vermittelt das notwendige juristische Rüstzeug zur Bearbeitung internetspezifischer Strafmandate. Dargestellt werden insbesondere - die Verantwortlichkeit der Internetprovider und -nutzer - die praxisrelevanten Straftatbestände in ihren internettypischen Varianten - strafprozessuale Maßnahmen mit Internetbezug (Ermittlungen und Fahndung im Netz, Überwachung und Aufzeichnung des E-Mail-Verkehrs, Auskunft über Telekommunikationsv
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 4, S. 49-58
ISSN: 0863-4564
In: Handbuch Rechtsradikalismus: Personen - Organisationen - Netzwerke ; vom Neonazismus bis in die Mitte der Gesellschaft, S. 129-139
Das Kommunikationsmedium 'Internet' eröffnet ungeahnte Chancen des schnellen Daten- und Meinungsaustausches über alle politischen und kulturellen Grenzen hinweg, aber selbstredend auch die naheliegende Möglichkeit des Missbrauchs in jedweder Form. Der Autor stellt nun dar, in welchen Formen rechtsextremistische Hetze als eine Form des Missbrauchs im Netz betrieben wird und welche Gegenstrategien machbar und erfolgversprechend sind. In das Thema einführend wird zunächst die Entstehung und Entwicklung des Internet beschrieben, dessen Anfang auf das Ende der 1960er Jahre zu datieren ist. Im Anschluss wird beschrieben, wie die Rechtsextremisten das Internet entdecken und die technischen Möglichkeiten in Form von Webauftritten, Web-Foren, Chatrooms und dem Usenet für ihre Propagandazwecke nutzen. Diesen rechtsextremistischen Aktivitäten wird mit einer Reihe von offiziellen Gegenstrategien begegnet, die jedoch aufgrund der Unbeherrschbarkeit bzw. Unüberschaubarkeit des Netzes längerfristig zum Scheitern verurteilt sind: (1) Die Installierung von Filtersoftware zum Schutz vor unerwünschten Internetinhalten, (2) die Sperrung rechtsextremistischer Seiten durch Zugangsanbieter sowie (3) die Vereinheitlichung der Rechtslage, um auf die Grenzenlosigkeit des elektronischen Mediums reagieren zu können. Ergänzend zu diesen Maßnahmen erörtert der Autor zwei wirksame Gegenstrategien: (1) Der inhaltliche Ansatz zielt darauf ab, rechtsextremistischen Internetinhalten Richtigstellungen entgegenzustellen gemäß dem Motto Information gegen Desinformation bzw. Aufklärung gegen Verdummung. (2) Der rechtliche Ansatz umfasst vielfältige Handlungsmöglichkeiten, die das Internet als keineswegs rechtsfreien Raum erscheinen lassen. So gibt es ein elektronisches Meldeformular, um rechtsextremistische und neonazistische Internetinhalte zur Anzeige zu bringen. Des weiteren bestehen eine Reihe von rechtlichen Bestimmungen, wie beispielsweise die so genannte Toben-Entscheidung des Bundesgerichtshofs und das Teledienstgesetz, die zur Anwendung gegen die Verbreitung von rechtsextremistischem Gedankengut gebracht werden können. (ICG2)
In: FP, Band 115, S. 14-27
ISSN: 0015-7228
INFORMATION AGE GURUS CLAIM THE INTERNET WILL EMPOWER INDIVIDUALS, REVOLUTIONIZE COMMERCE, AND SPREAD THE LIGHT OF DEMOCRACY TO FAR CORNERS OF THE GLOBE--SO LONG AS GOVERNMENTS KEEP THEIR HANDS OFF. THINK AGAIN. WITHOUT CAREFUL REGULATION, DIGITAL TECHNOLOGY MAY DEVASTATE LOW-INCOME COMMUNITIES AND ELIMINATE PERSONAL PRIVACY. AND REPRESSIVE REGIMES MAY HARNESS THE INTERNET TO INCREASE THEIR POWER OVER THE PEOPLE.
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 3, S. 46-47
ISSN: 1616-4903
In: Studien 2005
HauptbeschreibungDas Problemfeld "Schulgewalt und Bullying" stellt nach wie vor eine aktuelle und bedeutsame Problematik dar. Nach letzten Studien sind im Schnitt ca. 11% aller europaweit befragten Schüler und Schülerinnen von regelmäßigen Gewalterfahrungen betroffen. Noch größer sind die Zahlen hinsichtlich unregelmäßiger Übergriffe. Die körperlichen und psychischen Folgen für die Betroffenen können bis hin zu Depression oder Suizid reichen. Notwendiges Wissen zu Gegenmaßnahmen und Präventionsmöglichkeiten ist ausreichend vorhanden. Die vorhandene Fülle von Forschungsresultaten muß nunmehr den.