"Der 2006 von Präsident Calderón erklärte 'Krieg' gegen den Drogenhandel hat die Lage eher verschlimmert als verbessert. Die Kartelle betrachten nicht die staatlichen Sicherheitskräfte, sondern die konkurrierenden Drogenbanden als ihre Hauptgegner." (Autorenreferat)
Dar J. H. Dąbrowskiego. ; Sygnatura WTPN: Bc. 130. ; Wydaw. anonimowe, nazwa aut.: Karl Erzherzog von Österreich, wg Deutsches Anonymen-Lexikon, Bd. 2. ; Wien ; Call number of WSFS: Bc. 130. ; Donated by J. H. Dąbrowskiego. ; Wien
DIE FELDZÜGE VON 1799 IN ITALIEN UND DER SCHWEIZ ; 1 Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz (-) Die Feldzüge von 1799 in Italien und der Schweiz ; 1 (5 : 1 ; / 1833) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Inhalt. ([V]) Berichtigungen. (VIII) Einleitung. (IX) Erster Abschnitt. Allgemeine Verhältnisse. Eröffnung des Feldzuges in Deutschland. Die Franzosen erobern Graubündten. Der Erzherzog Karl schlägt Jourdan bei Stockach. ([3]) §. 1. Politische Verhältnisse bei Eröffnung des ([3]) §. 2. Stärke und Stellung der Streitkräfte. (15) [2 Tabellen]: Die Österreicher. Die Franzosen. (15) [Tabelle]: Auf diese Weise bekommen wir für die Gesammtmasse der französischen Streitkräfte an der Grenze zum Kampf mit den Österreichern bereit. (17) Stellung. (21) §. 3. Einfluß der Schweiz auf den Feldzug. (23) §. 4. Einfluß Unteritaliens. (32) §. 5. Folgerungen aus dem Bisherigen für den Operationsplan beider Theile. (34) Fragen wir welche der beiden Provinzen zuerst angegriffen werden sollte, so müssen wir uns aus folgenden Gründen für die Schweiz entscheiden: (43) Nach den hier entwickelten Ansichten würden wir nun folgende Anordnungen, ohne sie für normalmäßig oder gar für die einzigen guten zu halten, doch als solche betrachten aus welchen eine glänzende Eröffnung des Feldzugs hervorgehen und durch welche die Unglücksfälle vermieden werden konnten die den Österreichern wirklich begegneten. (45) §. 6. Wirklicher Feldzugsplan beider Theile. (49) Die Österreicher. (49) Die Franzosen. (54) Instruction sur la Destination et les mouvemens généraux des armées actives au Moment méme de la Reprise des hostilités. (55) Disposition et Destination des armées actives. (55) Armée d'Helvétie. (57) Armée d'Observation. (58) Armée d'Italie. (59) Armée de Rome. (60) §. 7. Jourdan und Bernadotte eröffnen den Feldzug. (69) [Tabelle]: Die Donauarmee unter Jourdans unmittelbarem Befehle hatte bei Eröffnung des Feldzuges folgende Eintheilung und Stärke: (69) §. 8. (72) Massena mit seiner Mitte vernichtet das Korps von Auffenberg im Rheintale. (72) Vom Rhein ins Innthal führen aber die Wege durch folgende Transversalthäler. (76) [Tabelle]: Massenas Armee hatte folgende Eintheilung: (78) Gefecht beim St. Luciensteig den 6. März. (79) Gefecht bei Chur den 7. März. (82) §. 9. (84) Le Courbe das Engadin. (84) [Tabelle]: Was wir für den Stand bei Eröffnung des Feldzugs daraus haben nehmen können, ist Folgendes: (85) [Tabelle]: .aber nach zwölf Tagen, nämlich etwa für den 18. März giebt der Erzherzog folgende Aufstellung der tyroler Armee an: (86) Gefecht bei Martinsbrück den 14. März. (93) Gefecht bei Zernetz, Schuols und Remüs den 15. März. (94) Gefecht bei Martinsbrück den 17. März. (96) §. 10. (97) Dessalus vernichtet das Korps von Laudon bei Taufers und Le Courbe schlägt ein anderes bei Nauders. (97) Gefecht bei Taufers den 25. März. (98) Gefecht bei Nauders 25. März. (103) §. 11. (104) Massena greift die Stellung von Feldkirch vergeblich an. (104) Unter diesen Umständen sind also die drei Gegenstände welche die strategische Bedeutung dieser Stellung ausmachen folgende: (105) Angriff von Feldkirch den 23. März. (109) §. 12. (112) Der Erzherzog Karl schlägt Jourdan im Treffen von Osterach. (112) Gefecht bei Osterach den 21. März. (115) §. 13. Schlacht bei Stockach den 25. März. (122) §. 14. Rückzug Jourdans und Bernadottesb über den Rhein. (138) §. 15. Betrachtung. (142) Zweiter Abschnitt. Eröffnung des Feldzuges in Italien. Eroberung der Lombardei. Vertreibung der Franzosen bis in die Apenninen. (167) §. 16. Stärke und Aufstellung beider Armeen. (167) Die Eintheilung und Aufstellung im Monat Februar war: (167) Die Eintheilung war: (170) §. 17. (172) Scherer greift Kray an. Gefechte bei Pastrengo, Verona, Legnago und Barona. (172) [Tabelle]: Um diese Zeit scheint die österreichische Armee eine etwas veränderte Eintheilung bekommen zu haben, denn diese ist nun folgende: (176) [Tabelle]: Hiernach hatte nun die österreichische Armee am 25. März folgende Stellung: (176) Gefecht bei Pastrengo den 26. März. (179) Gefecht bei Verona den 26. März. (182) Gefecht bei Legnago den 26. März. (184) Die Gesammtverluste an diesem Tage sind nach den beiderseitigen Zugeständnissen: (185) Gefecht bei Barona den 30. März. (191) Ohne etwas Klares und Genaues über die Bewegung der französischen Armee zu erfahren, finden wir dieselbe den 2. April in folgender Aufstellung. (193) §. 18. Kray geht zum Angriff über. Schlacht bei Magnano den 5. April. (194) [Tabelle]: In diesem Sinne wurde folgende Anordnung getroffen: (196) [Tabelle]: Von der Infanterie waren in den rückwärts gelegenen. (198) §. 19. Rückzug der Franzosen über die Adda. (205) §. 20. Betrachtung. (207) Der Gedanke Scherers, nachdem sich ihm beim Übergange oberhalb Verona zu viel Schwierigkeiten zeigten, rechts abzumarschiren, um noch einen bei Legnago zu versuchen, hätte sich mit folgenden Gründen entschuldigen lassen: (213) [Abb.]: Die Hauptverhältnisse der Schlacht lassen sich aus der nachstehenden Figur übersehen, in der jeder Strich 1000 Mann bedeuten kann, so daß dadurch die Verhältnisse der Stärke sichtbar werden. (215) Einzeln betrachtet waren diese Ursachen folgende. (215) Denn in einer Schlachtendisposition würde man. (217) Obgleich beide Theile die Absicht des Angriffs hatten, so kann man doch, wenn man die großen Umrisse der Schlacht im Auge hat, nicht verkennen daß die Österreicher zu Vertheidigern wurden und daß die Elemente der Vertheidigung, welche sich in ihre Handlung mischten, zum Siege beitrugen. (219) §. 21. (220) Suwarow greift die Franzosen hinter der Adda an. Schlacht bei Cassano. (220) [Tabelle]: Der ausrückende Stand der vereinigten Truppen wird in der österreichischen Erzählung zu. (223) [Tabelle]: Die österreichische Macht vertheilt sich also jetzt ungefähr auf folgende Weise: (223) Schlacht bei Cassano den 27. April. (228) Am 26. gab Suwarow die Disposition zum Übergange, wonach. (231) Gefecht bei Verderio. Serrurier streckt die Waffen den 28. April. (237) §. 22. Betrachtung. (239) §. 23. (244) Suwarow marschirt an den Po. (244) Die Lage war außerdem durch folgende eigenthümliche Verhältnisse eine sehr schwierige. (246) [Tabelle]: Außer der Hauptarmee waren an französischen Streitkräften noch: (249) Gefecht bei Bassignano den 12. Mai. (254) §. 24. Moreau zieht sich in die Apenninen zurück. Treffen bei Marengo den 16. Mai. (256) §. 25. Betrachtungen. (268) Die Franzosen. (268) Die Verbündeten. (278) Werfen wir jetzt noch einen übersichtlichen Blick auf die Machtverwendung der Verbündeten in dem bisherigen italienischen Feldzuge, so ergiebt sich: (286) Dritter Abschnitt. Fortsetzung des Feldzuges in der Schweiz. Die Österreicher vertreiben die Franzosen aus Graubündten, gehen über den Rhein und der Erzherzog liefert die erste Schlacht von Zürich. (289) §. 26. Neue Verhältnisse in Deutschland und der Schweiz. (289) §. 27. Bellegarde vertreibt Dessalus aus dem Münsterthale. Gefecht bei Taufers und Münster den 4. April. (291) §. 28. Neues Macht- und Stellungsverhältniß beider Theile. (294) [Tabelle]: Die Aufstellung dieser Macht war: (295) §. 29. (304) Bellegarde vertreibt Le Courbe aus dem Engadin. (304) Gefecht bei Remüs den 30. April. (305) Der Erfolg dieser Anordnungen war: (307) §. 30. Dessalus verläßt das Veltlin. (310) §. 31. Hotze greift den St. Luciensteig vergeblich an. Gefecht beim St. Luciensteig cen 1. Mai. (312) §. 32. Insurrektionen. (315) §. 33. (318) Le Courbe und Loison treiben den Prinzen Rohan gegen die Tresabrücke. (318) Gefecht auf dem Monte Cenere den 13. Mai. (320) Gefecht bei Taverno den 18. Mai. (321) §. 34. (321) Bellegarde und Hotze vertreiben die Franzosen aus Graubündten. (321) Gefechte in Graubündten den 14. Mai. (323) [Tabelle]: Zählen wir die einzelnen Bataillone welche nach des Erzherzogs Erzählung abgeschnitten oder sonst gefangen wurden, so sind es: (329) §. 35. Bellegarde marschirt nach Italien. (330) §. 36. (335) Der Erzherzog geht über den Rhein. (335) Gefecht im Muottathal den 28. Mai. (347) §. 37. (348) General Haddick vertreibt Le Courbe vom St. Gotthard. (348) Gefecht bei der Teufelsbrücke den 29. Mai. (350) Gefecht bei Am-Steg den 31. Mai und der Teufelsbrücke den 1. Juni. (352) §. 38. Erste Schlacht bei Zürich den 4. Juni. Massena geht über die Limmath zurück. (354) Seine Anordnung war folgende. (362) §. 39. Haddick wird von seinem Angriffe auf Xaintrailles nach Italien abgerufen. (370) §. 40. Betrachtungen über diesen Abschnitt. Die Österreicher. (376) §. 41. Die Franzosen. (390) Vierter Abschnitt. Fortsetzung des Feldzugs in Italien. Suwarow schlägt Macdonald an der Trebbia. (401) §. 42. Mcdonald rückt aus Unteritalien gegen die Apenninen vor. (401) [Tabelle]: Das übrige bildet eine Armee von 27,000 Mann Fußvolk und 3000 Mann Reiterei und erhielt folgende Eintheilung: (405) §. 43. Stellung der Verbündeten. (406) [Tabelle]: Die 88,000 Mann aber waren den 7. Juni, also kurz vor Eröffnung der Operationen von Seiten Macdonalds, folgendermaßen aufgestellt und beschäftigt: (407) §. 44. Betrachtungen über den Entwurf des französischen Angriffs. (411) Die ungewöhnlichen Verhältnisse beider Armeen, von denen wir gesprochen haben, bestanden darin: (418) §. 45. (427) Macdonald dringt über die Apenninen vor und schlägt Hohenzollern bei Modena. (427) Treffen bei Modena den 12. Juli. (434) Allein dieses in der militärischen Zeitschrift seinem Inhalte nach mitgetheilte Schreiben scheint so viel widersprechende Dinge zu enthalten, daß es in dieser Gestalt allein nicht als ein Beweisstück betrachtet werden kann. Es steht darin: (438) §. 46. Die Schlacht an der Trebbia den 17., 18. und 19. Juni. (445) §. 47. Rückzug Mcdonalds über die Apenninen. (467) §. 48. Moreau greift Bellegarde an der Serivia an. (475) §. 49. Betrachtungen über den vierten Abschnitt. (483) Die Franzosen. (483) Die Verbündeten. (485) Fünfter Abschnitt. Die Verbündeten erobern Mantua und Alessandria. Suwarow schlägt Joubert bei Novi. (489) §. 50. Suwarows Verhältniß nach der Schlacht an der Trebbia. (489) §. 51. Stärke und Stellung beider Theile. (493) [Tabelle]: Nachdem Mcdonald zu Moreau gestoßen und der General Lemoine mit den 12,000 Mann Verstärkungen eingetroffen war, erhielt die italienische Armee eine neue Eintheilung, die wir aber nur nach dem von Jomini für die Schlacht von Novi beigefügten Tableau geben können. Hiernach bestand sie aus; (496) [Tabelle]: Bei der verbündeten Armee traf den 8. Juli die neue Abtheilung russischer Truppen unter dem General Rehbinder ein, und nun war während des Monats Juli und bis zum Fall von Mantua und Alessandria die Stärke und Aufstellung derselben folgende: (497) §. 52. Zustand und Dinge in Mittel- und Unteritalien. (502) §. 53. Fall von Mantua und Alessandria. (506) §. 54. Die Schlacht von Novi den 15. August. (509) [Tabelle]: Der rechte Flügel unter St. Eyr bestand aus: (511) §. 55. Betrachtungen über die Schlacht von Novi. (531) §. 56. Suwarow bleibt bis zu seinem Abmarsche ruhig am Tanaro. Tortona fällt. (539) Einband ( - ) Einband ( - )