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In: Beck'sche Reihe 1150
Mit dieser Ausgabe wird Albert Schweitzers Hauptwerk in neuer Ausstattung und mit dem ursprünglichen Titel wieder zugänglich. Schweitzer hat hier erstmals die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben entfaltet und auf die berühmte, bis heute aktuelle Formel zugespitzt: "Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Diese Ausgabe umfaßt die beiden ersten Bände der Kulturphilosophie: "Verfall und Wiederaufbau der Kultur" sowie "Kultur und Ethik". Ein neues Nachwort von Claus Günzler erläutert die Entstehung des Werks und seinen Zusammenhang mit dem inzwischen aus dem Nachlaß publizierten dritten Band.
In: Politikwissenschaft 59
In: Studien zu Fach, Sprache und Kultur v.4
Unsere Arbeits- und Lebenswelt wird immer internationaler. Frühzeitig interkulturelle Erfahrungen zu sammeln ist damit wichtiger denn je. Professoren, Dozenten und Absolventen berichten in diesem Buch von ihren Erlebnissen mit fremden Sprachen und Kulturen in aller Welt. So vielseitig wie ihre Eindrücke sind auch ihre Texte - neben Studien- und Arbeitsaufenthalten im Ausland geht es um die Entwicklung von Institutskooperationen, aber auch um sprachliche Kontraste, die auf kulturellen Unterschieden basieren und unser Handeln beeinflussen. Kurzum - ein Kaleidoskop an Erfahrungen mit Kultur und S
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 29, Heft Hbd. 1, S. 1-8
ISSN: 0003-9209
"Kultur und Stadt sind ein unauflösliches historisches Bündnis miteinander eingegangen. In den Städten wird Kultur inszeniert; die Städte inszenieren sich selbst durch Kultur. Die kulturelle Inszenierung der Städte darf allerdings nicht als bewußtseinsvernebelnder Rummel mißverstanden oder als politische Werbeagentur mißbraucht werden. Kultur und Kulturveranstaltungen müssen mehr sein als Vehikel für den Städtetourismus oder Bestandteile einer merkantilorientierten Werbestrategie für die Wirtschaftsförderung. Aus der Wechselwirkung zwischen Kultur und Stadt sollen vielmehr historische Gegebenheiten sichtbar und bewußt werden; die Erlebnisqualität der Stadt und die Wahrnehmungsfähigkeit ihrer Bürger sollen gesteigert werden; kurz: Urbanität soll entstehen und gefördert werden. Voraussetzung für das Gelingen einer solchen Durchdringung von Stadt und Kultur ist allerdings die Bereitschaft beider Seiten, ihren jeweiligen Standort ständig neu zu bestimmen. Die Kulturpolitik muß sich mit einem neuen, erweiterten Kunstbegriff auseinandersetzen; die Stadtentwicklungspolitik muß sich den Herausforderungen stellen, die durch Abwanderung und Funktionsveränderungen insbesondere der Innenstädte entstanden sind. Aus einer solchen Selbstbesinnung kann eine Renaissance der Städte und Stadtkultur entstehen. Voraussetzung dazu ist allerdings, daß die von den Kommunen geplanten Programme vernünftig, wahrhaftig, seriös und professionell sind, damit eine gespenstische Scheinwelt vermieden wird." (Autorenreferat)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 45, Heft 1, S. 66-70
ISSN: 0459-1992
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 52, Heft 1, S. 60-63
ISSN: 0459-1992
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 51, Heft 3, S. 62-65
ISSN: 0459-1992
In: Einsichten
"Kultur" ist fächerübergreifend einer der zentralen Schlüsselbegriffe gegenwärtiger Forschungen. Haben kulturtheoretische Fragestellungen bereits um 1900 im Mittelpunkt der Soziologie gestanden, so ist "Kultur" schließlich seit dem Cultural Turn im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts zum allgemeinen Leitbegriff der Geistes- und Sozialwissenschaften avanciert, die sich zunehmend als »Kulturwissenschaften« verstehen. Dieser Einführungsband, der erste für die Kultursoziologie im deutschsprachigen Raum, gibt einen systematischen Überblick über die Geschichte, Begriffe, Ansätze und Forschungsfelder der Kultursoziologie, angefangen bei den soziologischen Klassikern wie Max Weber und Georg Simmel bis hin zu aktuellen Kulturtheorien und Kulturforschungen wie den Visual, Governmentality oder Cultural Studies.
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 53, Heft 4, S. 72-74
ISSN: 0044-2976
World Affairs Online