Schriftwelten zwischen Konstruktion und Ästhetik: Zur Dialektik der typografischen Form in ihrem räumlichen Kontext
In: Ästhetik und Kulturphilosophie Band 11
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In: Ästhetik und Kulturphilosophie Band 11
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1774
Die Analyse kultureller Tatsachen führt ins Zentrum philosophischer und kulturwissenschaftlicher Begriffsbildung. Die in dem Band versammelten Studien greifen das historische, durch unglückselige Oppositionsbildungen abgedrängte Formulierungsangebot der Kulturphilosophie auf und erneuern es unter veränderten Bedingungen. Behandelt werden nicht nur systematische Aspekte, sondern auch rezeptionstheoretische Fragen sowie Formen und Figuren des Wissens.
In: Ästhetik und Kulturphilosophie 7
In: Studien aus dem Warburg-Haus 5
Der Philosoph Ernst Cassirer liest Goethe als einen Autor von philosophischer Dignität. Er bringt Goethes Texte auf eine individuelle Weise erneut zum Sprechen, indem er sie im Licht seiner eigenen Theorie liest und an ihnen exemplarisch werden läßt, wie eine symboltheoretisch begründete Kulturphilosophie im umfassenden Sinne zu verstehen sei. Die Aufsätze des Bandes betreten wissenschaftliches Neuland in zwei Richtungen: Indem sie nach der philosophischen Rezeption eines Dichters im Werk des Theoretikers fragen, dem wir die elaborierteste Kulturphilosophie des 20. Jahrhunderts verdanken, präsentieren sie zugleich eine Facette des Wirkens Goethescher Dichtung und Theoriebildung in der zeitgenössischen Philosophie, die bisher in der Forschung wenig Beachtung gefunden hat. Hier wird ein Themenbereich angesprochen, der durch die universale Gelehrsamkeit Goethes wie Cassirers aus sich selbst heraus und par excellence die Notwendigkeit des interdisziplinären Zusammenspiels der Fächer erkennen läßt
In: Trierer Studien zur Kulturphilosophie Bd. 18
In: Trierer Studien zur Slavistik 4
Andrej Belyj als Kulturphilosoph – Begriff der Selbstbewusstseinsseele und seine Bedeutung als Gegenstand und Methode von Belyjs Opus Magnum – Belyjs Geschichtskonzept – Bedeutung von Metaphorik, Rhythmus und Symbol für die literarische Gestaltung Belyjs Kulturphilosophie
In: Trierer Studien zur Kulturphilosophie 4
In: Trierer Studien zur Kulturphilosophie 13
Der vorliegende Band enthält sechs Studien, die im Rahmen einer Vortragsreihe des Philosophischen Forschungsinstitutes für Medien und Kultur an der Universität Trier ausgearbeitet wurden. Auf dem Hintergrund des Befundes, dass Kultur - als Welt des Menschen - selbst ein medialer Prozess ist, werden verschiedene Dimensionen und Strukturmomente dieses Prozesses erkundet. Dabei erweist es sich, dass dasjenige, was Medium ist, sehr unterschiedlich bestimmt werden kann. Eine eigentümliche Mehrdeutigkeit scheint geradezu das bestimmende Charakteristikum der Medien zu sein, eine Mehrdeutigkeit, die sich auch auf Begriffe wie ,Information', ,Kommunikation' und ,Bedeutung' selbst überträgt. In einer solchen Lage entsteht philosophischer Besinnungsbedarf. Deshalb werden in den vorliegenden Beiträgen verschiedene Aspekte der medialen Bedeutungsvielfalt differenziert, um die Zusammenhänge schärfer sichtbar zu machen. So sehr die Medialität der Kultur durch die Wirksamkeit und Aufdringlichkeit sogenannter moderner Medien ins Bewusstsein der Menschen gedrungen ist und damit allenthalben zum Thema wurde, Medialität ist dennoch eine althergebrachte Grundfunktion aller bisherigen Kultur. Wer die Neuheit der Medien verstehen will, muss zunächst die originäre Rolle medialer Weltauffassung überhaupt in Rechung stellen.
In: Trierer Studien zur Kulturphilosophie 7
In: Trierer Studien zur Kulturphilosophie 5
In: Ästhetik und Kulturphilosophie Bd. 6
In: Trierer Studien zur Kulturphilosophie 15