Individuelle Rechtspositionen gegenüber internationalen Organisationen und Institutionen
In: Schriften zum Völkerrecht Band 240
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In: Schriften zum Völkerrecht Band 240
In: Le débat: histoire, politique, société ; revue mensuelle, Heft 70, S. 60-65
ISSN: 0246-2346
World Affairs Online
In: OSZE-Jahrbuch, Band 7, S. 503-516
In: Collection Profils économiques
In: Ellipses
World Affairs Online
In: Journal of sustainable development in Africa, Band 12, Heft 1, S. 323-333
World Affairs Online
In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 101, Heft 2, S. 277-288
ISSN: 0032-3195
Die amerikanischen Gerichte leiden unter Überlastung. Neben einer allgemeinen Prozeßbereitschaft, zu der die allzu große Offenheit der Gerichte beiträgt, ist die quantitativ unverhältnismäßige Zunahme der Zahl der Anwälte und die Politik der organisierten Anwaltschaft als Begründung anzuführen wie auch die Neigung der Legislative, zu viele Fragen Gerichten zur Entscheidung zu überlassen, die juristisch nicht zu klären sind. Hinzukommen die Verhaltensweisen des Jury-Systems. Zur Beseitigung dieses Mißstandes schlägt der Autor eine Reihe von Verbesserungen vor, etwa eine Selbstbeschränkung der Richter, gerade in Streitfragen, die politisch entschieden werden müssen. (SWP-Hld)
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 10, Heft 2, S. 192-203
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Reihe Dokumentation 29
In: ... denn sie wissen, was sie tun! Auf dem Weg zur selbstreflexiven Organisation. Fallstudien zur lernerorientierten Qualitätsentwicklung., S. 171-183
In: Feministische Staatstheorie, S. 173-193
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 34, Heft 2, S. 235-264
ISSN: 2366-6846
'Der Beitrag stellt den Ansatz der Économie des conventions (EC) vor. Dieser stellt den wichtigsten Teil der neuen französischen Sozialwissenschaften dar und bezieht sich auf die soziologisch-pragmatistische Theorie von Luc Boltanski und Laurent Thévenot. Die EC integriert als transdiziplinärer und empirischer Ansatz Forschungsfragen aus verschiedenen Bindestrichsoziologien (wie Wirtschaftssoziologie, Arbeits- und Organisationssoziologie) auf der Grundlage einer allgemeinen Handlungs- und Institutionentheorie und bietet konzeptionelle Lösungen für zentrale soziologische Fragestellungen an. Aufgegriffen werden Fragestellungen wie Koordination, Wertigkeiten und Handlungskompetenzen unter wechselseitigem Bezug aufeinander soziologisch zu fassen sind. Der Beitrag stellt einige Grundkonzepte der EC vor, um die herum das institutionentheoretische Potential der EC organisiert ist. Dabei wird die so genannte 'Neue Institutionenökonomik' durch die EC als kritischer Bezug herangezogen. Insgesamt soll damit ein Ansatz präsentiert werden, der in umfassender Weise wirtschaftssoziologische und institutionentheoretische Forschung innovativ integrieren kann, was in Frankreich anhand einer Vielzahl von empirischen und theoretischen Arbeiten auch erfolgt ist.' (Autorenreferat)