Hans Blüher (1888 - 1955): annotierte und kommentierte Biobibliographie (1905 - 2004) nebst Erstveröffentlichung der Jugendgedichte "Böse Lieder"
In: Hergemöllers historiographische Hilfsmittel 1
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In: Hergemöllers historiographische Hilfsmittel 1
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 25, Heft 3, S. 87-90
ISSN: 0514-6496
In: Angewandte Sexualwissenschaft Band 39
Basierend auf zwei Interviewstudien mit Abschieds- und Trauerbegleiter*innen sowie trauernden Menschen fokussieren die Autorinnen, wie der Verlust der Intimität nach dem Tod von Partner oder Partnerin empfunden wird und wie Trauernde ihre Sexualität leben. Sie regen zu einem Umdenken angesichts der gesellschaftlichen Tabuisierung sexueller Bedürfnisse Trauernder an. Zusatztext
In: Angewandte Sexualwissenschaft Band 35
In: Angewandte Sexualwissenschaft Band 35
Nach sexuellen Übergriffen wird eine sehr viel niedrigere Anzeigenquote verzeichnet als in anderen Deliktbereichen. Eva Kubitza untersucht die Motive für den Verzicht auf polizeiliche Anzeigen und zeigt, dass den Begründungen häufig subjektive Theorien über sexualisierte Gewalt zugrunde liegen. Diese von Vergewaltigungsmythen geprägten Theorien beinhalten hauptsächlich Botschaften, in denen sich die Betroffenen selbst eine Mitverantwortung für die sexuellen Übergriffe geben oder die jeweiligen Taten bagatellisieren. Kubitza reflektiert diese Begründungszusammenhänge kognitionspsychologisch und stellt dar, wie in der sexualberaterischen und sexualpädagogischen Praxis damit umgegangen werden kann.
In: Angewandte Sexualwissenschaft Band 33
In: Angewandte Sexualwissenschaft Band 30
In Westberlin war immer mehr möglich – gerade in Sachen Geschlecht und Sexualität. Auch Sperrstunden und Sperrbezirke, wie in der BRD üblich, gab es hier nicht. Die interkulturell offene Stadt hatte nicht nur für Dienstreisende einen besonderen Reiz, sie war auch geprägt von alliierten Soldat*innen und von Gastarbeiter*innen. Junge Männer, die vor der Bundeswehr flohen, suchten hier Zuflucht – genau wie Menschen, die eine ausgemergelte Großstadt mit einer alternativen Kultur wollten. Die Autor*innen eröffnen Einblicke in den Charakter dieser besonderen Stadt, wobei sie auf das Geschlechtliche und Sexuelle fokussieren. Texte und künstlerische Arbeiten fügen sich zu einem Gesamtbild, in dem individuelle Lebensentscheidungen ebenso Raum finden wie trans*, lesbischer und schwuler Aktivismus.
In: Angewandte Sexualwissenschaft Band 22
"Sexuelle Bildungsangebote in der Jugendhilfe sind notwendig - und für das Sprechen über Sexualität ist Vertrauen die Basis. Torsten Linke zeigt auf, wie eine vertrauensvolle Arbeitsbeziehung im sozialpädagogischen Alltag entsteht und welche Anforderungen sich hierdurch an pädagogische Fachkräfte ergeben. Denn ein professioneller Umgang mit Sexualität und sexualisierter Gewalt in diesem Arbeitsbereich ist für eine angemessene Begleitung von Jugendlichen in ihrer Entwicklung unverzichtbar. Über Interviews gewonnene empirische Ergebnisse liefern dabei wertvolle Einblicke in die Interessen und Bedürfnisse der Jugendlichen und offenbaren zugleich deren Vulnerabilität in dieser Lebensphase. Daraus ableitend entwickelt Linke für Praxis wie Wissenschaft gleichermaßen relevante Gedanken zu Vertrauenskonzepten."--
In: Angewandte Sexualwissenschaft Band 26
In: Angewandte Sexualwissenschaft Band 27
Wie gehen SozialarbeiterInnen damit um, wenn Kinder und Jugendliche von sexualisierter Gewalt betroffen sind? Wie kann sexuelle Bildung vor Übergriffen schützen? Kann eine verbesserte sexuelle Selbstbestimmung potenzielle Grenzüberschreitungen verhindern und lassen sich bereits entstandene Traumata mit ihrer Hilfe leichter verarbeiten? In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt »Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung« untersuchen die AutorInnen, welche personellen und institutionellen Bedingungen es vonseiten pädagogischer Einrichtungen umzusetzen gilt, um die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Sie nehmen dabei auch Themen wie Behinderung, Ausgrenzung und Diskriminierung in den Blick, decken Risikofaktoren auf und zeigen, wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Mit Beiträgen von Maika Böhm, Ulrike Busch, Martin Grosse, Karoline Heyne, Katja Krolzik-Matthei, Lena Lache, Torsten Linke, Greta Magdon, Stephanie Meiland, Alexandra Retkowski, Esther Stahl, Harald Stumpe, Irina Tanger, Maria Urban, Heinz-Jürgen Voß und Konrad Weller