Über die dynamische Theorie und eine besondere Anwendung auf die Theorie des Nutzens
In: Zeitschrift für Nationalökonomie: Journal of economics, Band 12, Heft 2-4, S. 254-266
ISSN: 2304-8360
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In: Zeitschrift für Nationalökonomie: Journal of economics, Band 12, Heft 2-4, S. 254-266
ISSN: 2304-8360
In: International social science journal: ISSJ, Band 48, Heft 4, S. 461
ISSN: 0020-8701
In: Feminist review, Heft 44, S. 117
ISSN: 1466-4380
In: UTB 2908
In: Politikwissenschaft
In: UTB basics
Politikwissenschaftliches Lehrbuch für das Grundstudium. Auch für die gymnasiale Oberstufe. - Rezension: Überarbeitete Ausgabe des Einführungswerks für Studienanfänger, dessen inhaltlicher Aufbau und optische Aufmachung als vorzüglich herausgestellt wurde. "Statt das Thema wie üblich an wichtigen Theoretikern entlang abzuhandeln, geschieht der Einstieg über Schlüsselbegriffe aus der politischen Theorie und der Politik, wie Gerechtigkeit, Freiheit oder Gewaltenteilung, die exemplarisch an Hand weniger Autoren oder Werke erläutert werden. Die Auswahl ist dabei sehr durchdacht, beim Thema "Macht" sind es z.B. Machiavelli, Hannah Arendt und Michel Foucault. Der Autor bemüht sich um eine einfache Ausdrucksweise, sodass auch Oberstufenschüler bei der Lektüre kaum Probleme haben dürften" (J. Dudeck zum Buch. - Für diese Ausgabe wurde das Medienkapitel um den Abschnitt "Internetöffentlichkeit" erweitert (neun Seiten), in dem das Wechsel- bzw. Spannungsverhältnis zwischen Medien, Öffentlichkeit und Politik beleuchtet wird. (2 S)
In: International social science journal: ISSJ, S. 461-476
ISSN: 0020-8701
The role played by the theoretical & quantitative revolution in geography is outlined, with particular emphasis on how geographic theory evolved & came to differ from other discipline-based theories. Differences between the initial descriptive spatial theories & the later normative mathematically based theories are emphasized. The making of geographic theory from economic principles is acknowledged & the way that spatial & nonspatial concepts are linked to provide a powerful, normative, well-formed theory is illustrated. Throughout, emphasis is placed on the reasoning & inferential processes used in theory construction, & essential spatial or geographic processes are acknowledged. The transition between descriptive & analytical models is shown in the context of urban settlement & form. Also detailed is the transition from descriptive to normative to process-based theories as geography matured. 9 Figures, 26 References. Adapted from the source document.
In: Menschenrechte und Bildung, S. 61-72
Der Aufsatz befasst sich mit den Theorien der Menschenrechte seit den amerikanischen Unabhängigkeitserklärungen. Der Autor teilt die Arten von Menschenrechtstheorien zum einen in drei unterschiedliche Gruppen ein: die negativen Freiheitsrechte, die positiven Teilnahmerechte und die sozialen Teilhaberechte. Zum anderen unterteilt er sie hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Begründungen. Dabei reicht das Begründungsspektrum von Skeptikern und Asketen über außermoralische und moralische Begründungen bis zu kulturrelative Positionen. Abschließend konstatiert der Autor, dass eine Theorie der Menschenrechte durch die Herausforderungen des internationalen Terrorismus, die Bekämpfung globaler Armut und globaler Ungerechtigkeiten als Folgen der Globalisierung, durch einen nachhaltigen Umweltschutz und die Sicherung des friedlichen Zusammenlebens der Völker auch weiterhin vor neuen Aufgaben steht. (ICB)
In: Ökonomische Studien Band 4
Aus ökonomischer Sicht wird vermutet, dass Unternehmen, die sich in Besitz einer Stiftung befinden, eine schlechtere Performance aufweisen als Unternehmen in Privatbesitz. Diese Annahme basiert vor allem auf dem Fehlen eines natürlichen Eigentümers, ließ sich in empirischen Studien jedoch bisher nicht eindeutig belegen. Stefan J. Mühlbauer nimmt diese Beobachtung als Ausgangspunkt seiner Untersuchung und versucht zu erklären, worauf der Widerspruch zwischen Theorie und Empirie zurückzuführen ist und welche Relevanz er mit sich bringt. So sind in Deutschland allein derzeit ca. 740 Unternehmen in Stiftungsbesitz, darunter namenhafte Unternehmen wie die Bosch GmbH und die Bertelsmann AG. Der Autor untersucht, ob die von der Theorie prognostizierte Ineffizienz stiftungsverbundener Unternehmen auf falschen Prämissen basiert, oder ob die in der Empirie zur Messung der Performance von Stiftungsunternehmen angewandten Verfahren unzureichend sind.Die Arbeit wurde mit dem bayerischen Kulturpreis 2018 ausgezeichnet.
In: Die Außenpolitik der USA. Theorie - Prozess - Politikfelder - Regionen., S. 17-30
"Mit diesem Beitrag möchte der Autor versuchen, die Bedeutung und Wesentlichkeit von Theorie für die Analyse US-amerikanischer Außenpolitik darzulegen. Aus deren Komplexität ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, US-amerikanische Außenpolitik zu erklären und zu verstehen. Zum einen stellt sich zunächst die grundlegende Frage, ob man den außenpolitischen Entscheidungsprozess (process) oder außenpolitische Handlungen (policy) als Forschungsgegenstand auswählt. Zum anderen ergibt sich daraus wiederum die Frage, ob man bei der Analyse jeweils bestimmten akteursspezifischen oder strukturellen Einflussfaktoren den Vorzug gibt oder beide auf unterschiedlichen Analyseebenen integriert. Im Zentrum steht also immer die entscheidende Frage, welche theoretische 'Landkarte' der außenpolitische Betrachter verwendet." (Autorenreferat).
Um die Uneindeutigkeit des Ökosystembegriffs zu erklären und Ökosystemtheorien voneinander abzugrenzen, wird eine Typisierung für Theorien synökologischer Einheiten vorgeschlagen. Dazu werden drei ideale Theorietypen überindividueller Organisationsform konstruiert: 'Gesellschaft unabhängiger Einzelner', 'organismische Gemeinschaft' und 'maschinenhafte Gemeinschaft'. Diese werden aus heuristischen Gründen auf Basis der 'Strukturkerne' der politischen Philosophien des Liberalismus, des Konservatismus und der Demokratie entwickelt. Durch die von diesen drei idealen Typen geleitete vergleichende Diskussion lassen sich sehr gut sowohl die Besonderheiten der jeweiligen synökologischen Theorie als auch die Differenzen zwischen Ökosystemtheorien zeigen. ; In order to illuminate the ambiguity of the ecosystem concept and to distinguish ecosystem theories a typology for theories of synecological units is proposed. Three idealtypical forms of supra-individual organisation are constructed: 'association of independent individuals', 'organismic community', 'machine-like community'. For heuristic reasons these idealtypes are developed based on the 'structural core' of political philosophies, namely of liberalism, konservatism and democracy. By a comparative study guided by these three idealtypes both the peculiarities of the respective synecological theory and the substantial differences between ecosystem theories can be shown.
BASE
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag
In: Reihe Wirtschaftswissenschaften 18
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag
In: Reihe Wirtschaftswissenschaften 18
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 11, Heft 1, S. 7-30
ISSN: 2196-2103
Der Artikel untersucht die Begriffe und Konzepte, die in der ersten Dekade des Erscheinens der Zeitschrift für Politische Theorie (ZPTh) diskutiert wurden. Dafür wurden die Schlagworte aller Forschungsartikel gesammelt und aufbereitet, um eine Netzwerkanalyse durchzuführen. Der Fokus der Analyse liegt auf der Rekonstruktion des diskursiven Feldes der politischen Theorie. Zwei zentrale Ergebnisse wurden identifiziert: Erstens bildet das Schlagwortnetzwerk ein fast vollständig zusammenhängendes Netzwerk, welches jedoch an den diskursiven Rändern 'ausfranst', sodass Sub-Diskurse entstehen. Zweitens sind die Schlagworte 'Demokratie' und 'Freiheit' besonders zentral im Netzwerk und bilden den Kern der Debatte. Nichtsdestoweniger finden sich ebenso Diskussionen um Populismus und poststrukturalistische Ansätze im Netzwerk und zeigen damit das Aufkommen neuerer Begriffe und theoretischer Konzepte. Die politische Theoriedebatte in der ZPTh weist demnach eine gewisse Zentrum-Peripherie-Struktur auf und verdeutlicht gleichzeitig einen hohen Grad an Pluralismus in der deutsch-sprachigen Politischen Theorie. Der Artikel trägt zur Selbstreflexion und -verständigung im Fach Politische Theorie bei und bietet erste empirische Erkenntnisse über den Forschungs- und Publikationsstand der deutsch-sprachigen Politischen Theorie.
In: Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster, Reihe VII: Sozialwissenschaften, 34