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In: Forthcoming in: Kollmorgen, Merkel, Wagener (eds.): Handbook of Political, Social, and Economic Transformation, Oxford University Press.
SSRN
In: AIS-Studien: das Online-Journal der Sektion Arbeits- und Industriesoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Band 15, Heft 2, S. 44-61
ISSN: 1866-9549
"Wer sind wir als Organisation und wer wollen wir in Zukunft sein?" - Geht man davon aus, dass die wachsende Bedeutung digitaler Technologien für Organisationen nicht nur technische Implikationen hat, sondern einen umfassenden Organisationswandel induziert, dann wird 'digitale Transformation' zugleich zu einer Frage der organisationalen Identität. Dabei bildet die etablierte organisationale Identität die Basis, vor deren Hintergrund digitale Technologien wahrgenommen und bewertet werden; sie kann digitale Transformationsprozesse ermöglichen, aber auch hemmen. Gleichzeitig lösen solche Veränderungen eine (Neu-)Aushandlung der (zukünftigen) Identität aus. Anhand einer qualitativen Fallstudie in einem weltmarktführenden, mittelständischen Maschinenbauunternehmen illustrieren wir, inwiefern die aktuelle organisationale Identität als Ermöglichungsbedingung die konkrete Ausgestaltung der digitalen Transformation im Unternehmen prägt und wie sich die Identitätssuche im Zuge dessen gestaltet.
In: Cosmopolitan civil societies: an interdisciplinary journal, Band 12, Heft 2-3
ISSN: 1837-5391
According to Ulrich Beck, the breakdown of nation-state power and the migration of people, culture and ideas through neoliberalism provides us with a unique historical moment that simultaneously holds the potential for unparalleled cosmopolitanism and rising xenophobia. This essay further explores and problematizes this distinction through an analysis of the video art and music of the rap-rave group Die Antwoord and the photographer Roger Ballen, both of which provide images of Afrikaner Identity with differing ramifications for the formation of cosmopolitan identities. In both, figures become living collages, their anatomy mixes with animals and inanimate objects, and they transform into stark colors of black and white. The cosmopolitan becomes something monstrous and frightening. If an understanding of this xenophobic seed embedded in cross cultural soil is placed in the context of the larger history of capitalist market expansion, within the cyclical movement of cosmopolitanism and nationalism in South Africa, then discourses of monstrous transformations can be seen as obfuscating cosmopolitanism and xenophobia as alternatives opposing one another – as dialectically related phenomena. Interactions between groups within capitalism might lead to innovative mixtures but only in ways that quietly reinforce differences which surface when competition over resources occurs in hierarchical social relationships. Through analyzing how identities fuse in the works of Ballen and Die Antwoord, the following article will display both the space of critique and the danger of co-option of cosmopolitan identities.
In: Institutioneller Wandel der Landwirtschaft und Ressourcennutzung 3
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Heft Sonderheft 15: Transformation sozialistischer Gesellschaften: am Ende des Anfangs, S. 134-159
ISSN: 0340-0425
World Affairs Online
In: Mathematische Reihe 19
Der vorliegende Band III bildet mit dem früher erschienenen Band II ein Ganzes, was auch äusserlich dadurch zum Ausdruck kommt, dass die Teile und Kapitel anschliessend an die von Band II weiternumeriert sind. Gegenüber der früheren Darstellung in meiner Monographie ~Theorie und Anwendung der Laplace-Transformation» von 1937 hat sich auch in diesem. Band der Stoff auf allen Gebieten stark ausgeweitet. Manches ist ausführlicher dargestellt, anderes ganz neu hinzugekommen, wie die Kapitel über partielle Differentialgleichungen mit variablen Koeffizienten, Kompatibilitätsbedingungen für Randwertprobleme, Differenzengleichungen, Integralgleichungen im unendlichen Intervall, verschie dene mit Laplace-Transformation lösbare Integralgleichungen und ganze Funk tionen vom Exponentialtypus. Letztere bieten ein schier unerschöpfliches Feld für Anwendungen der Laplace-Transformation, und die dargestellten Unter suchungen möchten zu weiteren Forschungen auf diesem Gebiet anregen. Bei den Funktionalgleichungen sei besonders auf die Differenzengleichungen verwiesen, deren Behandlung mit Laplace-Transformation hier zum erstellmal in Buchform vollständig dargestellt ist. An Hand der Theorie der Kettenleiter, der Schrittregler und ähnlicher Probleme ist in letzter Zeit in der Technik ein neu es Interesse an den Differenzengleichungen erwacht, und für die hier vorliegenden Fragen dürfte insbesondere das 22. Kapitel brauchbare Methoden liefern.
In: Einsichten - Themen der Soziologie
In: utb-studi-e-book
In: utb 5580
Mit der fortschreitenden Digitalisierung gehen fundamentale gesellschaftliche Transformationsprozesse einher, die weit über eine bloße Rekonfiguration technischer, medialer oder wirtschaftlicher Verhältnisse hinausreichen. Sie betreffen sämtliche Bereiche sozialer Koordination, Kommunikation und Entwicklung der gegenwärtigen Gesellschaft. Die Einführung ordnet die viel diskutierte "digitale Transformation" in das langfristige Wechselverhältnis von Technik und Gesellschaft ein und zeigt die Diskontinuitäten, aber auch die Kontinuitäten in diesem Prozess auf. Sie gibt einen systematisierenden Überblick über die Kerndynamiken dieses einschneidenden soziotechnischen Strukturwandels und diskutiert schließlich die damit einhergehenden grundsätzlichen Ambivalenzen aus einer technik-, medien- und innovationssoziologischen Perspektive.
World Affairs Online
In Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung ist die Auseinandersetzung mit Prozessen der Transformation in den Künsten von besonderer Relevanz; denn ihre kreativen Köpfe avancieren zu entscheidenden Akteuren des Wandels. Die Herausgeber und Beiträger dieser Publikation beschäftigen sich sowohl theoretisch als auch anhand konkreter Fallbeispiele mit dem Gegenstand der Transformation am Beispiel kultureller Praktiken und künstlerischer Prozesse. Es geht um Europa, Deutschland und Frankreich, es geht um Theater und Film, um Kulturinnen- und Kulturaußenpolitik, vor allem geht es um Entwicklungen einer zivilgesellschaftlichen Selbstverständigung über kulturelle Vielfalt. Die Universität Hildesheim und die Aix-Marseille Université kooperieren dank der Förderung durch die Deutsch-Französische Hochschule seit 2001 mit der Einrichtung eines gemeinsamen deutsch-französischen Studiengangs in "Kulturvermittlung / Médiation culturelle des arts", der seit 2013 durch die Einrichtung eines deutsch-französischen Promotionskollegs ergänzt wird. ; A l'heure de la mondialisation et de la digitalisation, la prise en compte des processus de transformation dans les arts est d'une pertinence toute particulière, les créatifs assumant le rôle d'acteur décisif du changement. Les contributeurs et éditeurs de cette publication se penchent, à la fois dans la théorie et par des cas d'étude concrets, sur l'objet que constitue la transformation en s'appuyant sur l'exemple des pratiques culturelles et des processus artistiques. Il s'agit de l'Europe, de l'Allemagne et de la France, il s'agit de théâtre et de fi lm, de politiques culturelles intérieures et étrangères, et il s'agit avant tout du développement d'une connaissance de la société civile sur elle-même dans le domaine de la diversité culturelle. L'Université d'Hildesheim et l'Aix-Marseille Université coopèrent depuis la création d'une fi lière universitaire franco-allemande de « Kulturvermittlung / Médiation culturelle des arts » et grâce au soutien de l'Université franco-allemande depuis 2001. En 2013, cette formation a été complétée par la création d'une école doctorale.
BASE
In diesem Beitrag werden Spezifika der Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen, die in der KIBA organisiert sind, mit ihren Studiengängen, Weiterbildungsprogrammen, Forschungsschwerpunkten und didaktischen Konzepten vorgestellt. Es wird gezeigt, wie diese Einrichtungen mit ihrer Berufungs- und Einstellungspolitik, strategischen Allianzen und übergeordneten fachlichen und politischen Zusammenschlüssen sowie mit der Profilierung ihrer Studiengänge auf neue Anforderungen des Marktes und der Berufspraxis reagieren. Berücksichtigt werden dabei Positionen und Strategien zur Digitalisierung aus der Politik sowie ihren Beratungsgremien, in der sich die Inhalte bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Ausbildung und Forschung verorten lassen. Insgesamt wird deutlich, wie schwierig es heute ist zu definieren, was die Bibliotheks- und die Informationswissenschaft im Kern ausmacht, um im Spannungsfeld der Herausforderungen an wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken, den Anforderungen der Wirtschaft im Bereich Informations- und Wissensmanagement, der Digitalisierung und Langzeitarchivierung von Kulturerbe, um nur einige Felder zu nennen, Ausbildungsprogramme bedarfsgerecht zu profilieren und die bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Institute, Fachbereiche und Ausbildungseinrichtungen politisch abzusichern und ausreichend mit Ressourcen auszustatten. ; A detailed analysis and listing of the specific profiles of bachelor and master courses as well as continuing education, main research, and didactic concepts in Library and Information Science Higher Education and other educational institutions organized within the KIBA (Section of Deutscher Bibliotheksverband and Commission of Deutsche Gesellschaft für Information und Wissen). The article shows how said institutions react to demands from set by the market and established professionals through hiring and tenure, strategic alliances, political and professional association, and focus of their study courses.
BASE
The exhibition explores public life in Israel as seen through archaeological sites and recreational spaces, examining ways in which visitors make use of these. Siman-Tov's photographs of excavation sites, public parks, pools, sports arenas, and historical places draw our attention to those features of the public sites that remain unnamed and that exceed their official purpose. They bring into view 'Israeli spaces' that belong neither solely to high, symbolic culture nor entirely to the private or individual domain, but rather bear the marks of both. Siman-Tov discloses the temporal, historical layering of these locations while simultaneously parsing for the viewer the complex religious, social, and political make-up of contemporary Israeli public space. Born in 1971, Orit Siman-Tov graduated from the Bezalel Academy of Art, Jerusalem, in 1997 and was awarded the Ministry of Education's Young Artists Prize 1998. Since then, she has worked and exhibited in Israel, Europe, Asia, and the U.S. Her work focuses on spatial and social archaeologies of the everyday. It includes studies of cities such as Berlin and Chicago, but most comprehensively chronicles public life in Israel. Here, Siman-Tov's photography articulates symbolic and historical aspects of Israeli culture with contemporary social, cultural, and economic tensions. ; Orit Siman-Tov, 'spaces. transformations', exhibition presented at the ici library event Digital/Analog: Spaces.Transformations , ICI Berlin, 2 December 2009
BASE
In: Routledge Studies in European Communication Research and Education
In: Routledge Studies in European Communication Research and Education Ser.
The concept of the audience is changing. In the twenty-first century there are novel configurations of user practices and technological capabilities that are altering the way we understand and trust media organizations and representations, how we participate in society, and how we construct our social relations. This book embeds these transformations in a societal, cultural, technological, ideological, economic and historical context, avoiding a naive privileging of technology as the main societal driving force, but also avoiding the media-centric reduction of society to t
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 47, Heft 30-31, S. 23-30
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Mathematische Reihe 15
Während der I. Band die theoretischen Grundlagen der Laplace-Transforma tion zum Gegenstand hat, behandelt der vorliegende II. und der nachfolgende III. Band die Anwendungen, wobei es sich natürlich nicht nur um sogenannte «angewandte Mathematik», sondern um die verschiedensten Gebiete der reinen und angewandten Mathematik handelt, in welche die Laplace-Transformation als Hilfsmittel eingreift. Nachdem die Lösung von Funktionalgleichungen vermittels Laplace-Trans formation heutzutage Allgemeingut geworden ist, scheint mir dasjenige An wendungsgebiet, dessen Kenntnis vor allem verbreitet werden sollte, die Theorie der asymptotischen Entwicklungen zu sein. Aus diesem Grund sind diese als I. Teil an die Spitze des II. Bandes gestellt worden. Sowohl in der Theorie als in der Praxis spielen eigentlich die asymptotischen Entwicklungen eine grössere Rolle als die konvergenten Reihen, die den meisten Mathematikern und Inge nieuren aber viel geläufiger sind, weil sie im Unterricht der Hochschulen und in den Lehrbüchern einen erheblich breiteren Raum einnehmen als die asympto tischen Entwicklungen. Um die letzteren mehr in den Vordergrund zu schieben und um die erstaunlichen Möglichkeiten hervorzuheben, die die Laplace-Trans formation gerade auf diesem Gebiet eröffnet, habe ich die aus der ein- und zwei seitigen Laplace-Transformation (oder in anderem Gewand: der Mellin-Transfor mation) sowie aus dem komplexen Umkehrintegral fliessenden asymptotischen Methoden besonders weitgehend ausgearbeitet und durch viele Beispiele illu striert.