REZENSIONEN - Krieg und Frieden im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Theorie, Praxis, Bilder
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Issue 2, p. 517-518
ISSN: 2193-2336
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In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Issue 2, p. 517-518
ISSN: 2193-2336
In: The Journal of Military History, Volume 64, Issue 1, p. 191
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, p. 275-294
ISSN: 0343-4648
In: Historische Forschungen Band 30
In: Geschichte
In: Europäische Erinnerungsorte Band 1
Driften die europäischen Staaten nach 60 Jahren der immer intensiveren und weiträumigeren Integration wieder auseinander? Geht uns der Sinn für die europäischen Gemeinsamkeiten verloren? Die ""Europäischen Erinnerungsorte"" sind ein Beitrag zur Standortbestimmung. Autorinnen und Autoren aus mehr als 15 Ländern folgen der Annahme, dass es eine Vielzahl von Erinnerungsorten gibt, die für Europäer aller Länder eine Bedeutung haben, die ihre Identität mit formen und die wir mitdenken, wenn wir ""Europa"" sagen. Erstmals werden nicht die Erinnerungsorte einer einzelnen Nation, Region oder Epoc
Driften die europäischen Staaten nach 60 Jahren der immer intensiveren und weiträumigeren Integration wieder auseinander? Geht uns der Sinn für die europäischen Gemeinsamkeiten verloren? Die ""Europäischen Erinnerungsorte"" sind ein Beitrag zur Standortbestimmung. Autorinnen und Autoren aus mehr als 15 Ländern folgen der Annahme, dass es eine Vielzahl von Erinnerungsorten gibt, die für Europäer aller Länder eine Bedeutung haben, die ihre Identität mit formen und die wir mitdenken, wenn wir ""Europa"" sagen. Erstmals werden nicht die Erinnerungsorte einer einzelnen Nation, Region oder Epoc
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beihefte, Abteilung für Universalgeschichte 86
In: Abhandlungen der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Klasse Jg. 2006, Nr. 4
World Affairs Online
Das Institut für Europäische Geschichte Mainz und die Johannes Gutenberg-Universität veranstalteten im akademischen Jahr 2010/2011 im Rahmen des Studienprogramms des gemeinsamen Graduiertenkollegs »Die christlichen Kirchen vor der Herausforderung ›Europa‹ (1890 bis zur Gegenwart)« eine Vorlesungsreihe, die unter dem Titel »Die Kirchen in Europa: Denker und Querdenker«. Die Vorträge gingen der Frage nach, wie sich kirchennahe Organisationen und ihre Entscheidungsträger zum Gedanken einer Einigung Europas positionierten und sich dem Prozess der europäischen Integration stellten. Der Fokus der Reihe richtete sich – als Pendant zu der ersten Ringvorlesung, die 2009–2010 stattfand und in einem Band »Die europäische Integration und die Kirchen. Akteure und Rezipienten« dokumentiert wurde – auf Persönlichkeiten und Gruppierungen, die in die Öffentlichkeit hineinwirkten und deren Meinungsbildung mitgestalteten. Der Band versammelt acht Beiträge von Kirchenhistorikern, Historikern und Politikwissenschaftlern. Die Beiträge decken einen langen Zeitraum ab und beleuchten in Fallbeispielen oder überblicksartig die Zeit vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis an die Schwelle der Gegenwart. Trotz eines gewissen Schwerpunkts im deutschsprachigen Raum wird der Blick auch nach Estland und Italien gelenkt. In Betracht kommen Gruppen, wie politische Parteien; Konfessionskirchen, wie z. B. das Luthertum, und Institutionen, wie der Heilige Stuhl. Vorgestellt werden aber auch und vor allem Einzelpersonen und deren Haltung, wobei auch hier das Spektrum sehr weit ist und von der »Prominenz« bis hin zu weniger bekannten »Einzelgängern« reicht.
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Band 124
Der Sammelband widmet sich den Konflikten und vor allem Konfliktregelungen im frühneuzeitlichen Europa. Das Themenspektrum ist aber nicht auf Krieg, Kriegspraktiken und Friedensschlüsse in einem engen Sinne eingegrenzt, sondern bezieht ebenso Friedenspläne und Kriegsvermeidungsstrategien, Konfessions- und Verfassungskonflikte im Alten Reich oder Repräsentationen von Krieg und Frieden ein. Über die Geschichte der internationalen Beziehungen hinaus versteht sich diese Festschrift für Heinz Duchhardt so auch als ein Diskussionsbeitrag auf dem Feld der Forschungen zur politischen Kultur Alteuropas. Kriege, Konflikte und die Versuche zu deren Beilegung gehören zu ihrer Grundsignatur.
In: Abhandlungen der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Klasse Jahrgang 2016, Nr. 1
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft 93
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft 93
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft 85
In: Die europäische Integration und die Kirchen [1]