Analysen des Arbeitsmarktgeschehens zielen in der Regel auf Nettoveränderungen ab, also auf die Salden aus Zu- und Abgängen in Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit. Diese Netto-veränderungen haben verglichen mit den entsprechenden Bruttoströmen ein relativ geringes Volumen und lassen keine Rückschlüsse auf den Arbeitsplatzumschlag des regionalen Ar-beitsmarktes zu. Eine Analyse des auf dem Arbeitsmarkt ablaufenden "Matchings" von Ar-beitskräften und offenen Stellen liefert im Gegensatz dazu wichtige Erkenntnisse über die Arbeitsnachfrage, das Arbeitsangebot und mögliche Mismatchprobleme am Arbeitsmarkt. [...] Im Gegensatz dazu bietet u. a. das Gesundheitswesen häufig bedarfsdeckende und stabile Beschäftigungen. Für diesen Wirtschaftszweig sind jedoch - gemessen an seiner Größe - relativ wenige Übergänge aus Arbeitsuche zu beobachten.
Analysen des Arbeitsmarktgeschehens zielen in der Regel auf Nettoveränderungen ab, also auf die Salden aus Zu- und Abgängen in Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit. Diese Nettoveränderungen haben verglichen mit den entsprechenden Bruttoströmen ein relativ geringes Volumen und lassen keine Rückschlüsse auf den Arbeitsplatzumschlag des regionalen Arbeitsmarktes zu. Eine Analyse des auf dem Arbeitsmarkt ablaufenden "Matchings" von Arbeitskräften und offenen Stellen liefert im Gegensatz dazu wichtige Erk enntnisse über die Arbeitsnachfrage, das Arbeitsangebot und mögliche Mismatchprobleme am Arbeitsmarkt. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf den im Sinne der Arbeitsmarktpolitik positiven Aspekt des Arbeitsplatzumschlags und liefert detaillierte Erkenntnisse zu den Übergängen aus Arbeitsuche in Beschäftigung für die Arbeitsmarktregion Kiel. [.] Werden die Wirtschaftszweige anhand des Anteils bedarfsdeckender Beschäftigungsaufnahmen verglichen, fallen die beiden Wirtschaftszweige Baugewerbe und Verarbeitendes Gewerbe hingegen positiv auf. Von den Arbeitsuchenden, die vor dem Übergang im ALG II-Bezug standen, werden in diesen Branchen jeweils überdurchschnittlich viele bedarfsdeckend entlohnt. Gegensätzliches ist u. a. für den Wirtschaft szweig Gesundheitswesen zu beobachten. Dort sind die Arbeitsuchenden nach dem Übergang zwar vergleichsweise lange beschäftigt, aber die Entlohnung deckt eher selten den Grundbedarf.
Analysen des Arbeitsmarktgeschehens zielen in der Regel auf Nettoveränderungen ab, also auf die Salden aus Zu- und Abgängen in Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit. Diese Nettoveränderungen haben verglichen mit den entsprechenden Bruttoströmen ein relativ geringes Volumen und lassen keine Rückschlüsse auf den Arbeitsplatzumschlag des regionalen Arbeitsmarktes zu. Eine Analyse des auf dem Arbeitsmarkt ablaufenden "Matchings" von A r- beitskräften und offenen Stellen liefert im Gegensatz dazu wichtige Erkenntnisse über die Arbeitsnachfrage, das Arbeitsangebot und mögliche Mismatchprobleme am Arbeitsmarkt. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf den im Sinne der Arbeitsmarktpolitik positiven Aspekt des Arbeitsplatzumschlags und liefert detaillierte Erkenntnisse zu den Übergängen aus Arbeitsuche in Beschäftigung für die Arbeitsmarktregion Kiel. [.] Zum Teil ä hnliche Befunde wie für die Zeitarbeit ergeben sich hinsichtlich der Quantität und Qualität der Übergänge auch für den Wirtschaftszweig Gastronomie. Im Gegensatz dazu bietet u. a. das Verarbeitende Gewerbe und der Handel in Neumünster relativ oft bedarfsdeckende und stabile Beschäftigungen. Jedoch sind insbesondere für das Verarbeitende Gewerbe - gemessen an seiner Größe - vergleichsweise wenige Übergänge aus Arbeitsuche zu beobachten.
Analysen des Arbeitsmarktgeschehens zielen in der Regel auf Nettoveränderungen ab, also auf die Salden aus Zu- und Abgängen in Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit. Diese Nettoveränderungen haben verglichen mit den entsprechenden Bruttoströmen ein relativ geringes Volumen und lassen keine Rückschlüsse auf den Arbeitsplatzumschlag des regionalen Arbeitsmarktes zu. Eine Analyse des auf dem Arbeitsmarkt ablaufenden "Matchings" von A r- beitskräften und offenen Stellen liefert im Gegensatz dazu wichtige Erkenntnisse über die Arbeitsnachfrage, das Arbeitsangebot und mögliche Mismatchprobleme am Arbeitsmarkt. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf den im Sinne der Arbeitsmarktpolitik positiven Aspekt des Arbeitsplatzumschlags und liefert detaillierte Erkenntnisse zu den Übergängen aus Arbeitsuche in Beschäftigung für die Arbeitsmarktregion Kiel. [.] Im Gegensatz dazu bietet das Gesundheitswesen in Rendsburg-Eckernförde überdurchschnittlich stabile und das Verarbeitende Gewerbe besonders oft bedarfsdeckende Beschäftigungen für Arbeitsuchende mit Übergang aus ALG II-Bezug. Gemessen an ihrer Größe nehmen allerdings nur wenige Arbeitsuchende eine Beschäftigung in diesen Wirtschaftszweigen auf. Sowohl überdurchschnit tlich viele als auch qualitativ gute Beschäftigungsmöglichkeiten für Arbeitsuchende bietet in Rendsburg-Eckernförde der Wirtschaftszweig Verkehr und Lagerei.
Analysen des Arbeitsmarktgeschehens zielen in der Regel auf Nettoveränderungen ab, also auf die Salden aus Zu- und Abgängen in Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit. Diese Nettoveränderungen haben verglichen mit den entsprechenden Bruttoströmen ein relativ geringes Volumen und lassen keine Rückschlüsse auf den Arbeitsplatzumschlag des regionalen Arbeitsmarktes zu. Eine Analyse des auf dem Arbeitsmarkt ablaufenden "Matching" von Arbeitskräften und offenen Stellen liefert im Gegensatz dazu wichtige Erkenntnisse über die Arbeitsnachfrage, das Arbeitsangebot und mögliche Mismatch-Probleme am Arbeitsmarkt. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf den im Sinne der Arbeitsmarktpolitik positiven Aspekt des Arbeitsplatzumschlags und liefert detaillierte Erkenntnisse zu den Übergängen aus Arbeitsuche in Beschäftigung für die Arbeitsmarktregion Schleswig-Holstein Süd-West, die sich aus den Kreisen Dithmarschen und Steinburg zusammensetzt. Sämtliche Auswertungen beziehen sich dabei auf die Beschäftigungsaufnahmen arbeitsuchend gemeldeter Personen (im Folgenden als "Arbeitsuchende" bezeichnet: Diese Personen können arbeitslos oder nicht arbeitslos gemeldet sein). Beschäftigungsaufnahmen ohne vorherige Arbeitsuchendmeldung werden also nicht berücksichtigt. Zwar lassen die Befunde damit nur eingeschränkt Rückschlüsse auf den vollen Umfang des Matching am Arbeitsmarkt zu, die Analysen liefern aber detaillierte Erkenntnisse über die Beschäftigungsaufnahmen der zentralen Zielgruppe der Arbeitsmarktpolitik in Deutschland: Personen, die zuvor bei der Arbeitsagentur oder einem Jobcenter als arbeitsuchend registriert waren. Insgesamt wird damit ein Drittel aller begonnenen Beschäftigungsverhältnisse in der Region Schleswig-Holstein Süd-West erfasst. Dies entspricht auch etwa den Verhältnissen in den beiden anderen Regionen Schleswig-Holsteins, die auf gleiche Weise untersucht wurden.
Analysen des Arbeitsmarktgeschehens zielen in der Regel auf ettoveränderungen ab, also auf die Salden aus Zu- und Abgängen in Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit. Diese Nettoveränderungen haben verglichen mit den entsprechenden Bruttoströmen ein relativ geringes Volumen und lassen keine Rückschlüsse auf den Arbeitsplatzumschlag des regionalen Arbeitsmarktes zu. Eine Analyse des auf dem Arbeitsmarkt ablaufenden "Matching" von Arbeitskräften und offenen Stellen liefert im Gegensatz dazu wichtige Erkenntnisse über die Arbeitsnachfrage, das Arbeitsangebot und mögliche Mismatch-Probleme am Arbeitsmarkt. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf den im Sinne der Arbeitsmarktpolitik positiven Aspekt des Arbeitsplatzumschlags und liefert detaillierte Erkenntnisse zu den Übergängen aus Arbeitsuche in Beschäftigung für die Arbeitsmarktregion Schleswig-Holstein Süd-West, die sich aus den Kreisen Dithmarschen und Steinburg zusammensetzt. Sämtliche Auswertungen beziehen sich dabei auf die Beschäftigungsaufnahmen arbeitsuchend gemeldeter Personen (im Folgenden als "Arbeitsuchende" bezeichnet: Diese Personen können arbeitslos oder nicht arbeitslos gemeldet sein). Beschäftigungsaufnahmen ohne vorherige Arbeitsuchendmeldung werden also nicht berücksichtigt. Zwar lassen die Befunde damit nur eingeschränkt Rückschlüsse auf den vollen Umfang des Matching am Arbeitsmarkt zu, die Analysen liefern aber detaillierte Erkenntnisse über die Beschäftigungsaufnahmen der zentralen Zielgruppe der Arbeitsmarktpolitik in Deutschland: Personen, die zuvor bei der Arbeitsagentur oder einem Jobcenter als arbeitsuchend registriert waren. Insgesamt wird damit ein Drittel aller begonnenen Beschäftigungsverhältnisse in der Region Schleswig-Holstein Süd-West erfasst. Dies entspricht auch etwa den Verhältnissen in den anderen Regionen Schleswig- Holsteins, die auf gleiche Weise untersucht wurden.
Analysen des Arbeitsmarktgeschehens zielen in der Regel auf Nettoveränderungen ab, also auf die Salden aus Zu- und Abgängen in Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit. Diese Nettoveränderungen haben verglichen mit den entsprechenden Bruttoströmen ein relativ geringes Volumen und lassen keine Rückschlüsse auf den Arbeitsplatzumschlag des regionalen Arbeitsmarktes zu. Eine Analyse des auf dem Arbeitsmarkt ablaufenden "Matching" von Arbeitskräften und offenen Stellen liefert im Gegensatz dazu wichtige Erkenntnisse über die Arbeitsnachfrage, das Arbeitsangebot und mögliche Mismatch-Probleme am Arbeitsmarkt. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf den im Sinne der Arbeitsmarktpolitik positiven Aspekt des Arbeitsplatzumschlags und liefert detaillierte Erkenntnisse zu den Übergängen aus Arbeitsuche in Beschäftigung für die Arbeitsmarktregion Lübeck, die sich aus der Stadt Lübeck und dem Kreis Ostholstein zusammensetzt. Sämtliche Auswertungen beziehen sich dabei auf die Beschäftigungsaufnahmen arbeitsuchend gemeldeter Personen (im Folgenden als "Arbeitsuchende" bezeichnet: Diese Personen können arbeitslos oder nicht arbeitslos gemeldet sein). Beschäftigungsaufnahmen ohne vorherige Arbeitsuchendmeldung werden also nicht berücksichtigt. Zwar lassen die Befunde damit nur eingeschränkt Rückschlüsse auf den vollen Umfang des Matching am Arbeitsmarkt insgesamt zu, die Analysen liefern dafür allerdings detaillierte Erkenntnisse über die Beschäftigungsaufnahmen der zentralen Zielgruppe der Arbeitsmarktpolitik in Deutschland: Personen, die zuvor bei der Arbeitsagentur oder einem Jobcenter als arbeitsuchend registriert waren. Insgesamt wird damit etwa ein Drittel aller begonnenen Beschäftigungsverhältnisse in der Region Lübeck erfasst – dies entspricht etwa den Verhältnissen in den anderen Regionen Schleswig-Holsteins, die auf die gleiche Weise untersucht wurden.
Analysen des Arbeitsmarktgeschehens zielen in der Regel auf ettoveränderungen ab, also auf die Salden aus Zu- und Abgängen in Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit. Diese Nettoveränderungen haben verglichen mit den entsprechenden Bruttoströmen ein relativ geringes Volumen und lassen keine Rückschlüsse auf den Arbeitsplatzumschlag des regionalen Arbeitsmarktes zu. Eine Analyse des auf dem Arbeitsmarkt ablaufenden "Matching" von Arbeitskräften und offenen Stellen liefert im Gegensatz dazu wichtige Erkenntnisse über die Arbeitsnachfrage, das Arbeitsangebot und mögliche Mismatch-Probleme am Arbeitsmarkt. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf den im Sinne der Arbeitsmarktpolitik positiven Aspekt des Arbeitsplatzumschlags und liefert für die Arbeitsmarktregion Lübeck, die sich aus der Stadt Lübeck und dem Kreis Ostholstein zusammensetzt, detaillierte Erkenntnisse zu den Übergängen aus Arbeitsuche in Beschäftigung. Sämtliche Auswertungen beziehen sich dabei auf die Beschäftigungsaufnahmen arbeitsuchend gemeldeter Personen (im Folgenden als "Arbeitsuchende" bezeichnet: Diese Personen können arbeitslos oder nicht arbeitslos gemeldet sein). Beschäftigungsaufnahmen ohne vorherige Arbeitsuchendmeldung werden also nicht berücksichtigt. Zwar lassen die Befunde damit nur eingeschränkt Rückschlüsse auf den vollen Umfang des Matching am Arbeitsmarkt insgesamt zu, die Analysen liefern aber detaillierte Erkenntnisse über die Beschäftigungsaufnahmen der zentralen Zielgruppe der Arbeitsmarktpolitik in Deutschland: Personen, die zuvor bei der Arbeitsagentur oder einem Jobcenter als arbeitsuchend registriert waren. Insgesamt wird damit ein Drittel der begonnenen Beschäftigungsverhältnissen in der Region Lübeck erfasst – dies entspricht etwa den Verhältnissen in den anderen Regionen, die auf die gleiche Weise untersucht wurden.
International audience In modern society, the natural drive to behave impulsively in order to obtain rewards must often be curbed. A continued failure to do so is associated with a range of outcomes including drug abuse, pathological gambling, and obesity. Here, we used virtual reality technology to investigate whether spatial proximity to rewards has the power to exacerbate the drive to behave impulsively toward them. We embedded two behavioral tasks measuring distinct forms of impulsive behavior, impulsive action, and impulsive choice, within an environment rendered in virtual reality. Participants responded to three-dimensional cues representing food rewards located in either near or far space. Bayesian analyses revealed that participants were significantly less able to stop motor actions when rewarding cues were near compared with when they were far. Since factors normally associated with proximity were controlled for, these results suggest that proximity plays a distinctive role in driving impulsive actions for rewards
The issue of sustainability is at the top of the political and societal agenda, being considered of extreme importance and urgency. Human individual action impacts the environment both locally (e.g., local air/water quality, noise disturbance) and globally (e.g., climate change, resource use). Urban environments represent a crucial example, with an increasing realization that the most effective way of producing a change is involving the citizens themselves in monitoring campaigns (a citizen science bottom-up approach). This is possible by developing novel technologies and IT infrastructures enabling large citizen participation. Here, in the wider framework of one of the first such projects, we show results from an international competition where citizens were involved in mobile air pollution monitoring using low cost sensing devices, combined with a web-based game to monitor perceived levels of pollution. Measures of shift in perceptions over the course of the campaign are provided, together with insights into participatory patterns emerging from this study. Interesting effects related to inertia and to direct involvement in measurement activities rather than indirect information exposure are also highlighted, indicating that direct involvement can enhance learning and environmental awareness. In the future, this could result in better adoption of policies towards decreasing pollution. ; European Commission/EU RD/IST-265432 ; SONY-CS Computer Science Lab
The issue of sustainability is at the top of the political and societal agenda, being considered of extreme importance and urgency. Human individual action impacts the environment both locally (e.g., local air/water quality, noise disturbance) and globally (e.g., climate change, resource use). Urban environments represent a crucial example, with an increasing realization that the most effective way of producing a change is involving the citizens themselves in monitoring campaigns (a citizen science bottom-up approach). This is possible by developing novel technologies and IT infrastructures enabling large citizen participation. Here, in the wider framework of one of the first such projects, we show results from an international competition where citizens were involved in mobile air pollution monitoring using low cost sensing devices, combined with a web-based game to monitor perceived levels of pollution. Measures of shift in perceptions over the course of the campaign are provided, together with insights into participatory patterns emerging from this study. Interesting effects related to inertia and to direct involvement in measurement activities rather than indirect information exposure are also highlighted, indicating that direct involvement can enhance learning and environmental awareness. In the future, this could result in better adoption of policies towards decreasing pollution.