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Der Weltatlas Soziale Arbeit eröffnet die Möglichkeit, sich kritisch mit Diskursen der Sozialen Arbeit auseinander zu setzen, wie sie an unterschiedliche Weltregionen gebunden werden. Dies erscheint notwendig, da die Globalisierung längst die Soziale Arbeit erreicht hat und langfristig eine Neuvermessung der Sozialen Arbeit herausfordert
In: Transnational social review: a social work journal, Band 1, Heft 1, S. 11-13
ISSN: 2196-145X
In: Beiträge zur Inklusion in den Erziehungshilfen Band 7
In: Schriften zum Familien- und Sozialrecht Band 4
In: Schriften zum Familien- und Sozialrecht Band 4
In: Nomos eLibrary
In: Sozialrecht
Der Sammelband enthält die Beiträge zu dem Zweiten "Forum Kinder- und Jugendhilferecht", das sich mit praktischen Fragen der Rechtsdurchsetzung in der Kinder- und Jugendhilfe beschäftigt hat. Neben den Ansprüchen und Verfahrensregelungen des reformierten SGB VIII kommen u.a. auch die Perspektiven des Völkerrechts, des Familienrechts und der Praxis zur Sprache. Der Band gibt einen kompakten und aktuellen Überblick zu Chancen und Problemen des geltenden Rechts und diskutiert vielfältige Ideen für die Fortentwicklung wirksamer Durchsetzungsmechanismen.
In: Studienmodule Soziale Arbeit
Die Gewährleistung und Herstellung von Schutz und Sicherheit für Kinder und Jugendliche in pädagogischen Organisationen setzen Achtsamkeit und die Wahrung von Persönlichkeitsrechten voraus. Das Lehrbuch zeigt auf, wie AkteurInnen langfristige Entwicklungsprozesse in Organisationen zur partizipativen Gestaltung von Schutzkonzepten in Gang setzen können. Theoretisch und praktisch fundiert werden Gefährdungsanalysen sowie Massnahmen der Prävention, Intervention und Aufarbeitung aufgezeigt. Das Lehrbuch richtet sich an Personen in der Lehre, Aus- und Fortbildung sowie an alle interessierten Fachkräfte. (Verlagstext)
In: Juventa Paperback
In dieser Einführung werden die basalen Konstitutionsprinzipien der Sozialpolitik in ihrem historischen Gewordensein rekonstruiert und auf die gegenwärtige Entwicklung sozialer Probleme bezogen. Im Mittelpunkt steht dabei die Transformation des sozialpolitischen Kernkonzepts der Lebenslage in das sozialpädagogisch zugängliche Konstrukt der Bewältigungslage. Damit können die für die Soziale Arbeit wichtigen Politikbereiche – Familien-, Bildungs-, Beschäftigungs-, Armuts-, Gesundheits- und Migrationspolitik – für den sozialpädagogischen Verwendungszusammenhang erschlossen werden.
In: Journal of international and comparative social policy: JICSP, Band 37, Heft 1, S. 34-49
ISSN: 2169-978X
AbstractCare-leavers – those transitioning from alternative care towards young adulthood – are widely recognized as a vulnerable population, yet child protection legislation seldom applies to them because they have reached adulthood. Despite this, little internationally comparative research on care-leaving policy and legislation has been conducted. This paper maps multinational policy and legislation and its impact on the services to care-leavers and the challenges they experience. An online survey was conducted with key informants in 36 countries and analysed by a multinational team of care-leaving scholars. Findings reveal that few countries have well-developed care-leaving legislation. Most countries provide little aftercare beyond the age of 18, even when legislation provides for it. Within the context of suboptimal social policy and limited aftercare services, findings also reveal high vulnerability among care-leavers. Recommendations for policy development, global dialogue, further research and advocacy are proposed.
In: Soziale Passagen: Journal für Empirie und Theorie sozialer Arbeit, Band 5, Heft 1, S. 145-149
ISSN: 1867-0199
In: Wissenschaft - Hochschule - Bildung
In: Wissenschaft - Hochschule - Bildung Ser.
In: Wissenschaft – Hochschule – Bildung
In: Research
Im November 2020 wurde eine zweite bundesweite Online-Befragung von jungen Menschen zu ihren Erfahrungen während der Corona-Zeit durchgeführt. Das Papier präsentiert die ersten Ergebnisse der Erhebung, an der über 7.000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 30 Jahren teilgenommen haben. Die Studie wurde vom Forschungsverbund "Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit" der Universitäten Hildesheim und Frankfurt durchgeführt. Die ersten Ergebnisse der Befragung JuCo 2 zeigen eindrücklich, wie sehr sich der Lebensalltag der jungen Menschen in den unterschiedlichen Lebensbereichen durch die Corona-Pandemie verändert hat und wie sehr sich dies auf ihr Empfinden und Erleben auswirkt.