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It is contended that the notion of a free society requires that individuals & groups have access to information & the analytic capacity to utilize & manipulate such information. The Margaret Thatcher administration's elimination of the Central Policy Review Staff & creation of the Prime Minister's Policy Unit is interpreted as exemplifying the British government's disregard for analytical reasoning in political & social decision making. It is contended that the state's "semimystical" belief in the advantages of markets prompted the repudiation of analytical policy decision making. The Thatcher administration's abandonment of rational analysis is viewed as effecting the destruction of multiple advocacy. Dutch & British examples of institutions that provide analytical advice illustrate how analytical reasoning can be reimplemented into the British government. 11 References. J. W. Parker

Der Verfasser diskutiert die Rolle der japanischen Streitkräfte angesichts gewandelter internationaler Rahmenbedingungen. Er stellt Grundprinzipien der japanischen Verteidigungskonzeption dar, weist auf die Bedeutung nachrichtendienstlicher Tätigkeit hin, erörtert Japans Haltung gegenüber internationalen Verpflichtungen und arbeitet Varianten einer möglichen Aggression gegen Japan heraus. Darüberhinaus setzt er sich mit rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen eines Einsatzes der japanischen Streitkräfte auseinander. Abschließend werden militärpolitische, militärtechnische und strategische Anforderungen zur Sicherstellung der japanischen Verteidigungsfähigkeit formuliert. (BIOst-Wpt)

Im Hinblick auf die indischen Sicherheitsinteressen ist es nach Auffassung des Autors für die Bewertung der unterstellten Fähigkeit Pakistans, Atomwaffen zu besitzen und herzustellen, unerheblich, ob das nukleare Potential derzeit nur zu friedlichen Zwecken genutzt werden soll

Die Beiträge des Sammelbandes ziehen eine kritische Bilanz der Rezeption des Capability Approachs in der Sozialpädagogik. Eröffnet dieser einen aktuellen ethischen Referenzrahmen für Gerechtigkeitsdiskurse oder wird er gar als Desiderat für eine vermeintliche Theorielücke angepriesen? Der Capability Approach hat besonders in der Ausformulierung von Martha Nussbaum wie auch von Amartya Sen eine breite (sozial-)pädagogische Rezeption erfahren. Als ethischer Legitimationshorizont für Gerechtigkeitsdiskurse konnte dabei unter dem Paradigma einer Ermöglichung eines guten Lebens für Menschen (auch) in prekären Lebenslagen ein Gegengewicht zu eher rein ökonomisch orientierten Diskursen in der Sozialpädagogik eröffnet werden. In einer kritischen Bilanz der Rezeption des Capability Approach ist jedoch zu fragen, ob die Thematik des guten Lebens überhaupt einen angemessenen ethischen und gesellschaftspolitischen Horizont für die Sozialpädagogik, auch ihrer Geschichte nach, darzustellen vermag. Auf diese und andere Fragen suchen die insgesamt zwölf Beiträge dieses Buches Antworten zu geben.