Handbuch Internationale Beziehungen
In: Springer Reference Sozialwissenschaften
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In: Springer Reference Sozialwissenschaften
World Affairs Online
In: Großes Lehrbuch
In: Marxismus-Digest [7.]1976,4 = Nr. 28
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 136, S. 107-119
ISSN: 0863-4890
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 37, Heft 3, S. 650
ISSN: 0032-3470
In: Casebook internationale Politik, S. 27-32
In: GIGA Focus Global, Band 9
Nicht nur deutsche Medien warnen angesichts des Ukraine-Konfliktes vor "gefährlichen geopolitischen Spielen". Die Außenpolitik von China wird von Experten der Stiftung Wissenschaft und Politik und der Helmut-Schmidt-Universität als "Rückkehr der Geopolitik" gewertet. Der Begriff Geopolitik wird sowohl in den Medien als auch in weiten Teilen der Politikwissenschaft als Synonym für gewaltträchtige und skrupellose Machtpolitik verwendet. Amerikanische und britische Wissenschaftler verstanden unter Geopolitik ursprünglich hingegen eine Analyse politischer (und wirtschaftlicher) Phänomene, die sich auf geographische Kausalfaktoren konzentriert. Die negative Konnotation des Begriffes Geopolitik ergibt sich aus seiner Verwendung in nationalkonservativen Kreisen der Weimarer Republik sowie seiner Prägung in den Vereinigten Staaten durch Henry Kissinger und Zbigniew Brzezinski. Geopolitik als Analyse von Politik (und Wirtschaft) in Hinblick auf räumliche Rahmenbedingungen beleuchtet substanzielle Kausalfaktoren, die von zurzeit gängigen Ansätzen in Politikwissenschaft und Politischer Geographie vernachlässigt werden. So hängt beispielsweise die geringe wirtschaftliche Verflechtung der südamerikanischen Länder auch mit Entfernungen, physischen Barrieren und unzureichender Verkehrsinfrastruktur zusammen. Geographische Gegebenheiten helfen, Chancen, Grenzen und Motive der Tripartite-Free Trade Area in Afrika zu verstehen. Geographische Rahmenbedingungen allein liefern keine überzeugenden Erklärungen. Statt vereinfachender geodeterministischer Ansätze bedarf es einer Betrachtung des Zusammenspiels von räumlichen Grundlagen und sozialen Einflussfaktoren. Dies leistet die "Realistische Geopolitik".
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 44, Heft 2, S. 68-80
ISSN: 0554-5455
Die Phänomene in den internationalen Beziehungen werden zunehmend wichtiger für den Alltag der Menschen. Zugleich bringt ihre zunehmende Komplexität die Gefahr mit sich, dass das hierfür notwendige analytische Verständnis und damit eine wesentliche Entscheidungsgrundlage für die demokratische Gesellschaft erodieren. Der Beitrag diskutiert mögliche Verständnisprobleme in diesem Bereich, die sowohl aus den internationalen Beziehungen als Gegenstand als auch aus der dazugehörigen wissenschaftlichen Disziplin der Internationalen Beziehungen resultieren (Original übernommen).
World Affairs Online
In: Politik vermitteln: Legitimationsfragen in der Demokratie ; eine Einführung, S. 85-101
"Die Phänomene in den internationalen Beziehungen werden zunehmend wichtiger für den Alltag der Menschen. Zugleich bringt ihre zunehmende Komplexität die Gefahr mit sich, dass das hierfür notwendige analytische Verständnis und damit eine wesentliche Entscheidungsgrundlage für die demokratische Gesellschaft erodieren. Der Beitrag diskutiert mögliche Verständnisprobleme in diesem Bereich, die sowohl aus den internationalen Beziehungen als Gegenstand als auch aus der dazugehörigen wissenschaftlichen Disziplin der Internationalen Beziehungen resultieren." (Autorenreferat)
In: Bibliothek Sozialistische Theorie und Praxis
World Affairs Online
In: Casebook internationale Politik, S. 15-26