Einleitung: Kontroverse Zeitgeschichte
In: Die zankende Zunft, p. 7-22
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In: Die zankende Zunft, p. 7-22
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Issue 3, p. 2-3
ISSN: 0863-4564, 0863-4564
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 43, Issue 6, p. 687-697
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Volume 50, Issue 2, p. 34
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Volume 33, p. 8-28
ISSN: 0721-2178, 0721-2178
In: Osteuropa, Volume 39, Issue 6
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Osteuropa, Volume 34, Issue 3
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung, Ziel und Forschungsfragen -- 1.2 Normative Entscheidungen zur Rolle als Forscher und Autor - (Re)Konstruktion der Forschungssituation -- 1.2.1 Die Situiertheit dieser Forschungsarbeit -- 1.2.2 Meine Situierung in der Agro-Gentechnik-Kontroverse -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Agro-Gentechnik als Thema sozialwissenschaftlicher Forschung -- 3 Technologiekontroversen als Diskurse, Praktiken, Netzwerke - sozialtheoretische Annahmen -- 3.1 Die Akteur-Netzwerk-Theorie -- 3.1.1 Verknüpfung als basales Merkmal des Sozialen -- 3.1.2 Handlung als Verknüpfung heterogener Entitäten -- 3.1.3 Verknüpfung als Überwindung der Makro-Mikro-Dichotomie der Sozialwissenschaften -- 3.1.4 Sprache als Gegenstand der Untersuchung und die Akteur-Netzwerk-Theorie -- 3.2 Anknüpfungspunkte - wie kann die Akteur-Netzwerk-Theorie ergänzt werden? -- 3.2.1 Inkompatibilität 1: Die Gesellschaftsmetaphern -- 3.2.2 Inkompatibilität 2: Subjekttheorie -- 3.3 Zwischenfazit -- 4 Schließung von Aushandlungsräumen - Verortung der Problematisierung -- 4.1 Schritte der Reflexion über normative Orientierungen -- 4.2 Gegenstand der Problematisierung - Schließung von Aus-handlungsräumen in öffentlichen Technologiekontroversen -- 4.2.1 Schließung durch (Risiko-)Framing -- 4.2.2 Schließung durch epistemische Marginalisierung -- 4.2.3 Schließung durch De-Thematisierung von Verhandelbarkeit -- 4.3 Maßstab der Problematisierung - das agonistische Modell materieller Demokratie -- 4.3.1 Politik- und Demokratieverständnisse in Science and Technology Studies nach Mark Brown -- 4.3.2 Demokratieverständnisse in Science and Technology Studies nach Darin Durant -- 4.3.3 Das agonistische Modell materieller Demokratie -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Wahl der Analysemethoden und Rekonstruktion des Vorgehens -- 5.1 Das empirische Material
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 22, Issue 96, p. 32
ISSN: 0944-8101, 0944-8101
Was at this year's Munich Security Conference, a new paradigm for German foreign policy proclaimed? German President Gauck resolved with his local speech from a controversial echo. Of the one praised as groundbreaking for Germany's future role in the world, it is castigated by others as a plea for military engagement. WeltTrends discussed for two decades German foreign policy and takes course in this debate with contributions from different angles and different priorities. Adapted from the source document.
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 22, Issue 96
ISSN: 0944-8101, 0944-8101
Was at this year's Munich Security Conference, a new paradigm for German foreign policy proclaimed? German President Gauck resolved with his local speech from a controversial echo. Of the one praised as groundbreaking for Germany's future role in the world, it is castigated by others as a plea for military engagement. WeltTrends discussed for two decades German foreign policy and takes course in this debate with contributions from different angles and different priorities. Adapted from the source document.
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Volume 17, Issue 65-66, p. 194-198
ISSN: 0173-184X, 0173-184X
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft 1
In einer Debatte über Holocaustfilme ist der Hinweis auf die Zäsur, die die Ausstrahlung der US- amerikanischen Serie "Holocaust" (Marvin Chomsky, USA 1978) bedeutet, unvermeidlich. Doch "Holocaust" ist nicht der einzige Versuch, die Verbrechen der Deutschen an den Juden im Film darzustellen. Davor und danach hat es eine große Zahl mehr oder weniger erfolgreicher, deutscher und internationaler Film- und Fernsehproduktionen gegeben. Ziel der Untersuchung ist die Analyse der durch Holocaustfilme ausgelösten publizistischen Kontroversen in Deutschland. Wenn, wie Siegfried Kracauer annimmt, Filme die Mentalität einer Nation unvermittelt reflektieren, lassen sich dann Aussagen darüber treffen, welche Phasen in der Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust es seit 1945 gegeben hat? Oder kann man die Kontroversen, die die neun ausgewählten Holocaustfilme ausgelöst haben, als Medienrummel und "Shoah-Business" abtun und damit unterstellen, daß sie nichts bewirkt haben außer kurzzeitiger Betroffenheit? Was Entstehungsbedingungen, Machart und Resonanz anbelangt, unterscheiden sich die Filme sehr. Die diskursanalytische Untersuchung der durch sie ausgelösten publizistischen Kontroversen, zeigt jedoch, daß sich die Argumente pro und contra Holocaustfilm im Verlauf der Jahrzehnte kaum verändert haben.
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft 1
In einer Debatte über Holocaustfilme ist der Hinweis auf die Zäsur, die die Ausstrahlung der US- amerikanischen Serie "Holocaust" (Marvin Chomsky, USA 1978) bedeutet, unvermeidlich. Doch "Holocaust" ist nicht der einzige Versuch, die Verbrechen der Deutschen an den Juden im Film darzustellen. Davor und danach hat es eine große Zahl mehr oder weniger erfolgreicher, deutscher und internationaler Film- und Fernsehproduktionen gegeben. Ziel der Untersuchung ist die Analyse der durch Holocaustfilme ausgelösten publizistischen Kontroversen in Deutschland. Wenn, wie Siegfried Kracauer annimmt, Filme die Mentalität einer Nation unvermittelt reflektieren, lassen sich dann Aussagen darüber treffen, welche Phasen in der Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust es seit 1945 gegeben hat? Oder kann man die Kontroversen, die die neun ausgewählten Holocaustfilme ausgelöst haben, als Medienrummel und "Shoah-Business" abtun und damit unterstellen, daß sie nichts bewirkt haben außer kurzzeitiger Betroffenheit? Was Entstehungsbedingungen, Machart und Resonanz anbelangt, unterscheiden sich die Filme sehr. Die diskursanalytische Untersuchung der durch sie ausgelösten publizistischen Kontroversen, zeigt jedoch, daß sich die Argumente pro und contra Holocaustfilm im Verlauf der Jahrzehnte kaum verändert haben.