Der vorliegende Sammelband untersucht in mehreren Beiträgen Migrationsbewegungen und regionale Entwicklungen in Rumänien. Vor dem Hintergrund der sozio-ökonomischen Transformation werden Ursachen und Folgen von Wanderungsbewegungen sowie regionalpolitische Gegebenheiten untersucht. Außerdem wird analysiert, welche Folgen dies für die einzelnen Regionen hat. Zahlreiche Graphiken und Tabellen verdeutlichen die Wanderungsströme.
This is an exploration of the relationship between magic, power, and the body and the way that these are refashioned when they encounter modernity for the Melanesian people, the Lelet of central New Ireland, Papua New Guinea.
Die Umwelt ist einer der am heftigsten umstrittenen Räume zwischen Individuen, nationalen, regionalen und internationalen Organisationen. Von daher will die Studie den juristischen und institutionellen Rahmen sowie die daraus entspringenden Konflikte untersuchen, die in diesem Bereich wirksam sind. Die Konflikte werden in drei Gruppen unterteilt: 1) Konflikte um natürliche Ressourcen (Ausbeutung oder Aneignung natürlicher Ressourcen, überwiegend bodenrechtliche Fragen, Konflikte zwischen Bauern und Tierzüchtern, internationale Gegensätze wie der Bakassi-Konflikt, die oft Folge fehlender oder nicht vorhandener Informationen über die Gesetzeslage sind; 2) "grüne Konflikte", in denen es um Umweltverschmutzung geht; 3) institutionelle Konflikte, wobei es um Kompetenzstreitigkeiten zwischen unterschiedlichen, im Bereich Umwelt aktiven staatlichen Institutionen geht. Zu jedem Themenfeld (institutioneller Rahmen, internationale gesetzliche Instrumente, nationaler juristischer Rahmen, städtisches Umweltrecht, Gesetzgebung zum Schutz von Wald und Natur, Bergbaurecht, Wasser, Abfallbeseitigung, industrielle Verschmutzung, Küstenschutz und Naturkatastrophen) werden Empfehlungen entwickelt. (DÜI-Wgm)
Mit dem vorliegenden Buch werden Verlauf und Inhalte des III. Parteitages der Agrarpartei dokumentiert. Die Vorträge der beiden Tage befassen sich zum einen mit parteiinternen Problemen, zum anderen mit den Inhalten einer Neufassung des Programms, die zur Stärkung der Agrarpartei beitragen soll. An beiden Tagen meldeten sich neben dem Vorsitzenden u.a. auch Vertreter aus Kirche und Regierung, Delegierte einzelner Regionen und Republiken sowie ausländische Gäste zu Wort. Die Agrarpartei versteht sich politisch als Partei der Mitte und tragende Kraft innerhalb des russischen Parteienspektrums. In den Diskussionen stehen neben den allgemeinen Erklärungen besonders die Frage des Eigentums an Grund und Boden sowie die Privatisierung und die Preispolitik im Mittelpunkt. In der abschließenden Resolution verurteilen die Delegierten ausdrücklich den Zerfall der UdSSR und setzen sich für die intensive Zusammenarbeit mit den GUS-Staaten ein. Am Ende der Dokumentation ist das Parteiprogramm der APR nachzulesen. (BIOst-Rgl)