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In: Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung 20 (2014/2015)
In: Materialien der GWK Heft 50
In: Die lutherische Kirche, Geschichte und Gestalten 22
In: International journal of academic research in business and social sciences: IJ-ARBSS, Band 14, Heft 2
ISSN: 2222-6990
Journalists increasingly use social media data to infer and report public opinion by quoting social media posts, identifying trending topics, and reporting general sentiment. In contrast to traditional approaches of inferring public opinion, citizens are often unaware of how their publicly available social media data is being used and how public opinion is constructed using social media analytics. In this exploratory study based on a census-weighted online survey of Canadian adults (N=1,500), we examine citizens' perceptions of journalistic use of social media data. We demonstrate that: (1) people find it more appropriate for journalists to use aggregate social media data rather than personally identifiable data; (2) people who use more social media are more likely to positively perceive journalistic use of social media data to infer public opinion; and (3) the frequency of political posting is positively related to acceptance of this emerging journalistic practice, which suggests some citizens want to be heard publicly on social media while others do not. We provide recommendations for journalists on the ethical use of social media data and social media platforms on opt-in functionality. ; Dubois, E., Gruzd, A., & Jacobson, J. (2018). Journalists' Use of Social Media to Infer Public Opinion: The Citizens' Perspective. Social Science Computer Review, 0894439318791527. https://doi.org/10.1177/0894439318791527
BASE
In: Zambakari, C., Des Georges, S., Giraud, E., Mannino, G., & Meresz, N. (Eds.). (2023). The Great Power Competition in Eurasia (Vol. 1). Phoenix, Arizona: The Zambakari Advisory
SSRN
In: Encyclopaedia of human rights Vol. 20
In: Bulletin der Europäischen Union, Heft 6, S. 8-26
ISSN: 1606-2205
World Affairs Online
Die Dissertation befasst sich mit den in der Architekturgeschichtsschreibung bislang weitgehend vernachlässigten Protagonisten der kommerziellen Bauproduktion – den Generalbaufirmen. Im großstädtischen Hochbauwesen hatten diese an der Wende zum 20. Jahrhundert eine bedeutende Marktposition inne: Firmen, die in der Lage waren, in kurzer Zeit, auf eigenes Risiko und möglichst kostensparend große Bauvolumen zu bewältigen, indem sie die einzelnen Bauleistungen an Subunternehmen weitervergaben, und die in bislang unbekanntem Maße Großbauprojekte bis hin zu ganzen Stadtteilen unter den Aspekten wirtschaftlicher Kalkulation realisierten. Für die im 19. Jahrhundert gegründeten Generalbaufirmen war das formale Ergebnis Teil des Bau- und Konstruktionsprozesses und weniger Resultat einer bestimmten künstlerischen Haltung. Sie stellten im Konkurrenzkampf des großstädtischen Bauwesens mit den zunehmend privat tätigen Architekten wirtschaftliche Erwägungen im Bauprozess in den Vordergrund, realisierten Großprojekte und setzten technische Maßstäbe, an die die Masse zeitgenössischer Architekturbüros nicht anknüpfen konnte. Mit der Übernahme verschiedenster Bauaufgaben inklusive Planung, Finanzierung, Betrieb der gebauten Objekte, einer offensiven, vielschichtigen Werbestrategie, der Anwerbung fähiger und ehrgeiziger junger Architekten mit z.T. hohen Gehaltsangeboten und dem bewusst großzügigen Umgang mit Urheberrechten geriet die Firma Boswau & Knauer wie kaum eine andere in das Zentrum reformorientierter und standespolitischer Architekturdebatten. Von der Gründung als Stuckaturbetrieb 1892 bis zum Tod des Firmeninhabers 1909 entwickelte sich das Unternehmen zur Großbaufirma; zu den um die 200 recherchierten Projekten von Boswau & Knauer zählen u.a. Grand Hotels, Theater, Kaufhäuser und Banken, verteilt über das Deutsche Reich. In verschiedenen gerichtlichen Auseinandersetzungen unterlag die Firma um die Aneignung des noch ungeschützten Titels des "Architekten" – in einer Zeit, als die zunehmende Zahl universitär ausgebildeter Architekten nicht mehr in den Baubehörden Fuß fassen konnte und sie sich den Markt mit Technikern verschiedener Ausbildung, kleinen, mittelständischen und großen Firmen zu teilen begannen. Mit der Hinwendung zu diesen bisher von der Fachhistoriographie weitgehend vernachlässigten Aspekten setzt sich die Dissertation von tradierten Fragestellungen ab und richtet das Augenmerk auf neue Formen der Bauorganisation und auf den mit ihnen verbundenen grundlegenden Wandel in den Strukturen des Bauwesens.
BASE
In: Werkstattbücher: Elementare Sozialpädagogik Band 1
In: Einzelveröffentlichungen aus dem Archiv für Sozialgeschichte Bd. 4