Inhaltsverzeichnis: 1. Zur Konzeptionalisierung des Gemeinwesens; 2. Ökonomie, Staat und Gesellschaft - auf dem Wege zur Wohlfahrtstheorie der modernen Ökonomik; 3. Friedrich August von Hayek's Konstitution der Freiheit; 4. Robert Nozicks 'Minimalstaat'; 5. Karl Marx' und die Unvereinbarkeit von Individual- und Gemeinwohl in der Privateigentümergesellschaft; 6. Keynes Nachweis der Suboptimalität einer Geldwirtschaft; 7. Gesellschaftstheoretische Vorstellungen zur 'guten Gesellschaft' - ein kurzes Fazit; Literatur.
Inhaltsverzeichnis: 1. Die Transformation moderner Sozialstaatlichkeit; 2. Alles demokratisch legitimiert, oder?; 3. Die EU-Schuldenkrise als Transformationsmechanismus; 4. Politikversagen, Demokratieversagen oder was?
In der theoretischen Diskussion innerhalb der Soziologie gewinnt das Konzept sozialer Mechanismen zunehmend an Bedeutung. Mechanismische Erklärungen werden als Alternative zum klassischen Erklärungsmodell ("covering-law") einerseits und reinen Deskriptionen andererseits gesehen. Sie scheinen damit in der Lage zu sein, die vielfach geforderte Rolle von Theorien mittlerer Reichweite einzunehmen. Ein prominenter Ansatz, der ein explizites Konzept sozialer Mechanismen entwirft, ist der akteurzentrierte Institutionalismus, wie er u.a. von Renate Mayntz am Kölner Max Planck Institut für Gesellschaftsforschung entwickelt wurde. Soziale Mechanismen versteht sie als wiederkehrende Prozesse und setzt sie als Ursache für soziale Makrophänomene ein. Eine solche Charakterisierung sozialer Mechanismen wird in diesem Aufsatz kritisch hinterfragt. Es wird dafür argumentiert, dass es wenig sinnvoll ist, auf den wiederkehrenden Charakter sozialer Prozesse abzustellen. Aus dieser Kritik wird ein alternativer Begriff sozialer Mechanismen abgeleitet.
"Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob gesamtwirtschaftliches Wachstum alleine ausreicht, um Armut nachhaltig zu reduzieren. Darüber hinaus soll festgestellt werden, ob Pro-Poor Growth ein geeignetes entwicklungspolitisches Konzept zur Armutsbekämpfung darstellt." (Autorenreferat)
Der Verfasser zeigt, dass es nicht mehr so ist, dass die sozialen Sortierungen nur über die Selektion und Ausgrenzung mittels Noten, Zensuren, Klassenwiederholungen usw. erfolgen, auch wenn die Bundesrepublik mit hohen Quoten der Sitzenbleiber und mit etwa zehn Prozent Abbrechern an weiterführenden Schulen keineswegs darauf verzichtet hat. Vermutlich die Mehrheit der Lehrerinnen und Lehrer, nicht nur an den Grundschulen, ist sehr bemüht, Schülerinnen und Schüler auch individuell zu fördern und zu beraten, wenn sie Leistungsdefizite haben. Die gute Absicht zu fördern kann aber nur dann Erfolg haben, wenn sie auch die unbeabsichtigten, informellen, "weichen" Mechanismen der sozialen Sortierung vermeidet. Dem guten Willen der Lehrenden muss auch die Kompetenz entsprechen, die Unterschiede und Lernstile der Herkunftskulturen nicht nur (als positiv oder defizitär) zu bewerten, sondern auch in einer integrierenden Förderpädagogik für die Mobilisierung von "Begabungen" zu nutzen. Das ist keine leichte Aufgabe, und die Lehrenden können sich darauf im Studium oft nicht hinreichend vorbereiten. Die Gefahr besteht, so die These, dass die pädagogischen Kommunikation sich zu sehr darauf beschränkt, nur die bei den Kindern schon vorhandenen (oder angenommenen) fachlichen Vorlieben, Stärken und Schwächen zu verstärken. Die Spielregeln des sozialen Umgangs sind meist unhinterfragte Selbstverständlichkeiten der Milieukultur, die im Habitus, also im Geschmack, in der Mentalität, im Sprechen, sogar in Körperhaltung und -bewegungen festgeschrieben sind, als wären sie "Natur". Als kulturelle Besonderheiten des Stils und des Symbolischen sind sie gleichzeitig auch verschlüsselte "individuelle" Merkmale, die wir nicht auf Anhieb mit der Zugehörigkeit zu bestimmten ökonomischen Herkunftsschichten in Verbindung bringen. Erst die Kompetenz der Lehrenden, diese symbolischen Milieuunterschiede zu entschlüsseln und zu reflektieren, würde eine pädagogische Förderung von Chancengleichheit ermöglichen, die den Individuen gerecht wird. (ICF2)
Anhand exemplarischer Beispiele wird die Rezeption der bourdieuschen Theorie in den Gesundheitswissenschaften im Bereich gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen dargestellt. Vor diesem Hintergrund wird die These vertreten, dass diese Art der Rezeption die Bezüge der jeweiligen Begriffe nicht mit transportieren kann und damit den ursprünglichen Gehalt der entliehenen Begriffe verliert. Begründet wird die These in einem ersten Schritt mit der allgemeinen Feststellung, dass Begriffe ihre Bedeutung nur in einem Begriffssystem erlangen. Wird das Begriffssystem, aus dem ein bestimmter Begriff seine Bedeutung erlangt, ausgetauscht, hat sich zwangsläufig die Bedeutung des Begriffs verändert. Im zweiten Schritt wird die Begründung spezifiziert auf die Inkompatibilität des bourdieuschen Begriffssystems mit den Begriffssystemen strukturalistischer Positionen und des Methodologischen Individualismus. Der letzte Schritt führt die Argumentation weiter in die Tiefe auf die Ebene zweier zentraler Begriffe, deren Kompatibilitätsschwierigkeiten gezeigt werden. Damit wird gezeigt, dass eine selektive Verwendung der Begrifflichkeit Bourdieus in den Theorien der gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen nicht trägt, d. h. die Begriffe transportieren nicht mehr die mit ihnen ursprünglich ermöglichten Erkenntnisse. Die bisherige Rezeption Bourdieus in den Gesundheitswissenschaften scheint damit in einer Sackgasse. Über die Tauglichkeit der Begriffe Bourdieus zur Klärung gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen kann diese Art der Rezeption nichts aussagen, da sie die jeweilige Begriffsbedeutung unter der Hand geändert hat. Auch die durch die Begriffe in ihrem ursprünglichen Kontext gewonnenen Erkenntnisse lassen sich so nicht in neue Zusammenhänge transportieren. Die Erprobung der gesamten Theorie Bourdieus im Bereich Gesundheitsverhalten steht noch aus, zu erwarten sind dort aber hauptsächlich Erkenntnisse über die Einbettung von gesundheitsrelevanten Verhalten, weniger über das Verhalten selbst. (ICF2)
"Die Untersuchung der frühen Städte zeigt, dass bei der Entstehung der Städte durch Arbeitsteilung und eine zentralisierte Vorratswirtschaft Vorteile bei der Subsistenzsicherung erzielt werden (1.1.2). Dabei verfestigen sich jedoch Machtungleichgewichte (1.1.3.1). Diese Herrschaftsverhältnisse werden über religiöse Weltbilder legitimiert (1.1.3.2). In der griechischen Polis erfolgt die Subsistenzsicherung in privaten, autarken Hauswirtschaften (1.2.2.1). Davon klar getrennt entfaltet sich eine öffentliche, politische Sphäre, in der Entscheidungen über den gemeinsamen Lebensraum von einer privilegierten Gruppe von Bürgern nach demokratischen Regeln getroffen werden (1.2.2.2). Die Ethik des "guten Lebens" und der solidarischen Gemeinschaft zur Verteidigung der Freiheit bildet die ideologische Basis der antiken Stadtgesellschaft (1.2.3). Die gesellschaftliche Arbeitsteilung erreicht in der Stadt der Renaissance eine neue Qualität, die sich in einer zunehmenden Bedeutung des Fernhandels und der städtischen Märkte, der Ausweitung der Geldwirtschaft, der Entstehung von Manufakturen usw. zeigt (2.2.1). Das Ziel, die Rahmenbedingungen für die wirtschaftlichen Aktivitäten zu sichern, wird zum wichtigsten Inhalt der politischen Sphäre, in der weiterhin nur ökonomisch privilegierte Gruppen politische Rechte besitzen (2.2.2). In der Renaissancestadt erfolgt die legitimatorische Bindung über die Identität des Stadtbürgers, bei der Freiheit und Leistungsfähigkeit allerdings schon nicht mehr in erster Linie im Hinblick auf die Gemeinschaft, sondern im Hinblick auf die individuelle Verwirklichung gesehen werden (2.3). Die auf den gesamten Erdball ausgedehnte Arbeitsteilung mit dezentralen Produktionsstätten führt zu einer Zentralisierung der Kontrolle des Produktionsprozesses, die in Global Cities stattfindet. Die Städte konkurrieren um Bedeutung in einem Netz von internationalen Kapital- , Waren- und Informationsströmen (3.1). Die vielfältigen Elemente des menschlichen Lebens werden zunehmend in die Form von Waren gezwungen und auf Märkten getauscht, dabei nimmt die Spaltung der Stadtbewohner in begünstigte und benachteiligte Gruppen zu (3.2.1). Individuelle Interessen dominieren über die Interessen der Allgemeinheit in der Politik, wobei die Gemeinschaft der Stadtbürger von der Regierung ausgeschlossen bleibt. Der soziokulturelle städtische Raum wird zur Ware und den Profitinteressen und Konsumbedürfnissen am globalen Markt angepasst (3.2.2.3). Die Legitimation der Gesellschaftsordnung in der global orientierten Stadt erfolgt über die neoliberale Ideologie mit dem Heilsversprechen, dass der Markt und das individuelle Nutzenmaximieren über wirtschaftliches Wachstum alles zum Guten wenden werde (3.3). Die Ideologie der "unsichtbaren Hand" reproduziert sich in der marktorganisierten medialen Öffentlichkeit. Die Medien verlieren mit dem Verdrängen des Räsonnements durch massenkompatible Inhalte weitestgehend ihre Funktion als (Verständigungs-/Vermittlungs-)Raum demokratischer Öffentlichkeit. Auch darin zeigt sich ein Mechanismus, der der Verwirklichung allgemeiner Interessen entgegenwirkt.(3.2.2.2) Eine Renaissance der Stadt ist bestenfalls im Hinblick auf die ökonomische Bedeutung festzustellen, während politisch-demokratische Fortschritte, die in Städten früherer Epochen bereits gemacht wurden, wieder verloren gehen." [Autorenreferat]
"In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welche Auswirkungen die geplanten Freihandelsbakommen zwischen der EU und den afrikanischen Ländern auf diese Integrationsbemühungen im Wirtschaftsraum des südlichen Afrikas haben können. Die Politik der reziproken Handelsliberalisierung, die in den Regeln des GATT und somit auch in der EPA-Strategie angelegt ist, hat ihre Basis in der klassischen Außenhandelstheorie, der zufolge freier Handel zu Wohlfahrtsgewinnen führt. Freihandel innerhalb einer Zollunion oder Freihandelszone muss aber nicht nur positive Effekte haben. Im ersten Teil dieser Arbeit werden daher handelsschaffende und handelslenkende Effekte bei regionalen Integrationsräumen vorgestellt, um somit einen theoratischen Rahmen zu skizzieren. Im Anschluss daran werden zwei der bedeutendsten Regionalorganisationen im südlichen Afrika betrachtet: die Southern African Customs Union (SACU) und die Southern African Development Community (SADC). Die Beziehungen der EU zu den afrikanischen Ländern waren lange Zeit von den zwei Säulen "Entwicklungszusammenarbeit" und "Handlungspolitik" bestimmt. Diese sollten sich gegenseitig ergänzen, umso die schrittweise Integration der AKP-Staaten in die Weltwirtschaft zu erreichen. Die nun angestrebten EPAs scheinen diesen Weg zu verlassen. Im vierten Kapitel werden die bisherigen Handelsbeziehungen und die Frage ihrer WTO-Kompatibilität beleuchtet, bevor der Verlauf der EPA-Verhandlungen dargestellt wird. Welche Auswirkung die EPAs auf die regionale Integration im südlichen Afrika haben, wird im letzten Kapitel untersucht." [Textauszug]
"Ausgehend von dem Versuch einer Begriffsbestimmung wird die aktuelle Bedeutung des Moralkonsums für eine moderne Konsumgesellschaft wie der unseren dargestellt. Hier zeigt sich, dass berechtigterweise von einer "Moralisierung der Märkte" und einem "Konsumbürgertum" die Rede sein kann. Dabei gilt es, anhand empirischer Beobachtungen auf die Pluralität der Ausdrucksformen des Moralkonsums hinzuweisen. Erst hierdurch, so das Fazit des Beitrags, ist es möglich, zu einer zufrieden stellenden und umfassenden Erklärung für das Phänomen des Moralkonsums vorzustoßen." (Autorenreferat)
!Ausgehend von der Darstellung des Forschungsstandes der noch recht jungen deutschen Reichtumsforschung wird eine Begriffsabgrenzung von "Reichtum" und "Vermögen" durchgeführt und Charakteristiken der vermögenden Klasse benannt. Anhand empirischen Datenmaterials zum Stiftungskonsum durch jene Klasse zeigt sich, dass die vermögende Klasse in Deutschland seit einigen Jahren auf dem Vormarsch ist." [Autorenreferat]
"Karl Polanyis 'Entbettungsmetapher', um die es im Folgenden geht, erfreut sich seit den 1990ern eines erneuten Interesses. Dabei fällt zunächst eine gewisse zeitliche Parallelität mit Desillusionierung über Deregulierung und Steuerungsfähigkeiten des Marktes auf. Gleichzeitig haben die Transformationsprobleme der postsozialistischen Gesellschaften und die auflebende Globalisierungsdebatte einen neuen Schub in die Modernisierungsdebatte eingebracht - ein Zustand, der die Rezeption von Polanyis Theorie insgesamt begünstigte. Die gegenwärtige Redeweise von der 'Entbettung' hat den Sinn, die Aufmerksamkeit auf die gesellschaftlichen Effekte der gegenwärtig stattfindenden sozialen Wandlungsprozesse zu lenken und gegenüber der aktuellen 'Entbettung' eine 'Einbettung' zu favorisieren. 'Entbettung' verweist auf die Herauslösung von marktlichen Prozessen aus gesellschaftlichem Gesamtzusammenhang und macht den normativen Hintergrund der zeitdiagnostischen Überlegungen vieler kritischer Autoren aus. Suchte man daher ein Gegenbild zur liberalen Vorstellung vom selbstregulierenden Markt, so wäre dazu kaum etwas geeigneter als das Konzept einer eingebetteten Ökonomie von Polanyi: Steht doch im Mittelpunkt seiner Theorie die These, dass die Verpflichtung auf ein selbstreguliertes Marktsystem dazu tendieren würde, die eigenen Produktionsbedingungen zu untergraben (vgl. Foster 1999). Es geht im vorliegenden Beitrag um das enorme Anregungspotential, das Polanyis Werk 'Great Transformation' beinhaltet. Ausgehend von einer eingehenden Lektüre dieses Werkes und unter Berücksichtigung seiner gegenwärtigen Zitierweise gilt es zu analysieren, welche Denkanstöße von Polanyis Theorie ausgehen. Konzentriert wird dabei insbesondere auf seine Theoretisierung des Verhältnisses zwischen Gesellschaft und Ökonomie, zwischen Ökonomie und Politik sowie zwischen Struktur und Subjektivität. Darüber hinaus wird hier der Versuch unternommen, Berührungspunkte mit hegemonialen Diskursen herauszuarbeiten. Die Frage, die sich zunächst stellt, lautet, was eine erneuerte Lektüre Polanyis 'Great Transformation' motiviert. Diesem soll eine Vergegenwärtigung des historischen Kontextes vorausgehen, in welchem seine Theorie diskutiert wird." (Textauszug)
"Ausgehend von der Darstellung des Begriffes 'Alter' im Zeitverlauf wird hier eine erste Übersicht über den aktuellen Stand der Altersforschung gegeben, welche zur Zeit geprägt ist von einem Hypothesendiskurs zwischen der Medikalisierungsthese und der Kompressionsthese - heißt älter gleich kränker? Genau diese grundlegende Frage soll in dieser Arbeit geklärt werden. Als Grundlage dient ein Modellsatz von Andreas Heigl. In dieser Arbeit wird das zur Zeit nur theoretisch bestehende Modell mit empirischen Daten des Statistischen Landesamtes Hamburg überprüft. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass ein erster Trend auf eine Bestätigung der Medikalisierungsthese hindeutet." (Autorenreferat)
"Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Bedingungen der Möglichkeit von Partizipation im politischen Raum, die exemplarisch am Leitbild des Hamburger Senats 'Metropole Hamburg – Wachsende Stadt' untersucht werden. Die politische Theorie Hannah Arendts wird als theoretischer Rahmen bemüht, um das vom Autor zugrunde gelegte Verständnis von politischem Raum und Partizipation im Sinne einer Orientierungslinie zu fundieren. Die interpretativ-analytische Untersuchung des Leitbildes zeigte, dass Partizipation im Sinne von eingreifendem Handeln in der Leitbildprogrammatik nicht vorgesehen ist. Die sogenannte Kommunikations- und Beteiligungsstrategie ist einzig darauf ausgerichtet, die Planungs- und Steuerungsinteressen der Administration konsensual zu legitimieren. Um ein alternatives Politikmodell zu institutionalisieren, das die Bürgerinnen und Bürger im Sinne eines selbstbestimmten, freiheitlichen Handelns in der Perspektive einer bewussten Einflussnahme auf ihre sozialen Voraussetzungen einschließt, bedarf es - angelehnt an die Politische-Feld-Theorie Bourdieus- einer oppositionellen Bewegung, die sich in die Lage versetzt, eine "(...) neue Organisationsform der Protestarbeit und der Organisation des Protests, des politischen Engagements (...) (Bourdieu 1998: 66) zu erfinden." (Autorenreferat)
"Der folgende Aufsatz befasst sich mit den Bedingungen der Möglichkeit von Partizipation, die exemplarisch an den aktuellen Stadtsanierungsprozessen im Rahmen der Internationalen Bausaustellung (IBA) in Hamburg-Wilhelmsburg dargelegt werden." (Autorenreferat)