À propos de Florent Guénard, La démocratie universelle. Philosophie d'un modèle politique , Paris, Seuil, 2016 (La Couleur des idées). 366 p., bibliographie, index
In: Revue française de science politique, Band 66, Heft 5, S. VI-VI
ISSN: 1950-6686
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In: Revue française de science politique, Band 66, Heft 5, S. VI-VI
ISSN: 1950-6686
In: Archives de sciences sociales des religions: ASSR, Heft 160, S. 248
ISSN: 1777-5825
In: Analele Universităţii "Constantin Brâncuşi" din Târgu Jiu, Seria Litere şi Ştiinţe Sociale, Nr. 2/2008
SSRN
In: Questions de communication, Heft 4, S. 434-435
ISSN: 2259-8901
Titelblatt, Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 I. Der Ursprung der russischen Geschichtsphilosophie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 14 II. Die klassische russische Geschichtsphilosophie des 19. Jahrhunderts 49 III. Die Geschichtsphilosophie der Eurasischen Schule 85 IV. Kritische Erwägungen 156 Schlußbemerkungen 172 Bibliographie 176 ; In dieser Dissertation sind die geschichtsphilosophischen Ideen bekannter russischer Philosophen des 19. und 20. Jahrhunderts dargestellt worden, die nicht der marxistischen Denkschule angehören. Der Autor hat die eigentümliche Deutung der Weltgeschichte durch Slawophile und Eurasier zu seinem Thema gemacht. Die Hauptvertreter dieser geistigen Traditionslinie sind in seinen Augen für das 19. Jahrhundert Nikolaj Danilevskij und Konstantin Leontjev, für das 20. Jahrhundert Nikolaj Trubezkoj und Lev Gumilev. Ihnen ist es gelungen, so seine These, eine nicht universelle, sondern partikularistische Deutung der Weltgeschichte zu entwerfen, welche von der Existenz unabhängig voneinander bestehender, spezifischen Entwicklungen unterworfener und durch eigene, unübertragbare Werte geprägte Kulturen ausgeht. Darüber hinaus wird in der Arbeit auf die unterschiedliche Interpretation der russischen und der europäischen Geschichte durch die behandelten Autoren aufmerksam gemacht, was nicht nur von historischem Interesse, sondern auch von aktuell politischer Relevanz und eminent theoretischem Belang ist. Im vorletzten Kapitel der Arbeit kommt ein moderner Vertreter der eurasischen Schule, Alexander Panarin, zu Wort, der slawophilen Gedanken eine ideologische Fassung zu geben versucht und daraus eine politische Programmatik zur Schaffung einer "eurasischen Kulturgemeinschaft" zu konstruieren sich bemüht. Im letzten Kapitel wird die russische Geschichtsphilosophie in ihren beiden Versionen einer Kritik unterzogen, die nach ihrer politischen Ideologiehaftigkeit und ihrem philosophischen Wahrheitsgehalt fragt. ; In this dissertation the historico-philosophical ideas of more or less well- known ...
BASE
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 56, Heft 1, S. 168-168
ISSN: 2325-7784
In: Canadian journal of political science: CJPS = Revue canadienne de science politique, Band 22, Heft 2, S. 448-450
ISSN: 1744-9324
In: Revue internationale de la Croix-Rouge et Bulletin international des sociétés de la Croix-Rouge, Band 18, Heft 211, S. 569
ISSN: 1607-5889
In: Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel 10
Main description: Im Zentrum des Bandes steht die Frage nach dem Zusammenhang von Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie im Kontext der mittelalterlichen Rezeption der Texte des Aristoteles an Hof und Universitäten, insbesondere der für die Epistemologie einschlägigen Passagen in "De anima" und in den "Zweiten Analytiken" sowie ihre spätantike und arabische Vermittlung. In diesem komplexen Rezeptions- und vor allem Transformationsprozeß werden zugleich die wissenschaftlichen und gesellschaftlich-institutionellen Grundlagen für den okzidentalen Prozeß der Rationalisierung und Aufklärung gelegt, deren "Dialektik" nicht nur die Geschichte Europas bis zum heutigen Tag bestimmt.
In: Bibliothèque sociologique No. 9
In: Esprit, Band Décembre, Heft 12, S. 138-139
In: Raison publique, Band 18, Heft 1, S. 93-107
In: International journal of Middle East studies: IJMES, Band 45, Heft 1, S. 181-183
ISSN: 1471-6380
In: Sehepunkte, Band 7, Heft 10